dalt⸗Ber Futterstoffern flire die Nnochenbilvung derbraucht. — Be— denkt man nun, wie sehr lange:schon: Die Felder der: betreffeuden GBrgenden,cuch schonsinnfolge des hertschenden?“ Dreifeldersystenis dem Kötnerfruchtbau?dieufen, solb muß eBiueinleuchten daß“nnicht nur die: Quantitat der Kötnererntellis sonderne anche die“ Qualitstt derselbeunt instetigenn' Sinken degriffen uͤst.n Dem fäßt sich“ unker denn (obwaltenden Verhültnissoun unr: dirch diee Anwendung! von sRnochenmehlpräparaten wirksam begegnen. Die Weweise hiefür liegen mahe; Ddenn wo mau bis jetziz im Körnevertragé: zurückge⸗ lammene Felder mit solchen Mittehn düngte, ergab sich eine nam— hafteinid gut / rentirende Bermehrung des Ertroͤges und. wie schon in manchen Gegenden, so namentlich in Rheinhessen,“ die Hebung des allgemeinem iWohlstandes⸗ mit dem Verbraucher von snochen inehhl / Hund in Haud gingrund geht/ so wird es auch-da geschehen, wo man iber geringen Ausfall der Koörnererträge Klage — 166 autDiie Pfolhügunge ders Samdbodens!t. Mam“ ist viel⸗ jach noch der Anficht,daß der Sandboden immer nur einer schiva- chhen Pflugurng bedüvfern Betraͤchtet mun indessen die nakürlichen Ligenschaften des 1Sandes,* so leüchtet ein, daß der Saͤnd in Folge sener Thätigkeit die in-ihmn vorhaudeen Dungemittel Ichnell? zur kbtlichtes bringe. Da 78. ihm aber an der'nöthigen Auffassungs- eruft fehll, so müssen die gelötzten. Mineralstoffe in ihm mehr oder weniger versinken iind die organischen Stoffe sich theilweise verflüchtigen;njg Daß also aus Mangelanletzteren: ͤnsbesondere au Kohlensäure und Ammonigk, dien in der Krumme vorhandenen Mineralsubstanzen sich nicht rasch genug in Pflanmzennahrung; um⸗ setzen kamen. Hieraus solgt, daß bei! det vorherrschend feuchten Bestellungsweise des Sandbodens Luft, Wind und Samenbraud nicht nur einen dem Pflanzenidclchst hinn nachtheiligen, raschen Teniperaturwechsel veranlassen,“ sondern auch mehr ünd mehr ver⸗ emend wirkein. Daher ist die Aiefere Vestellurig? der Sandfelder —— verderblich bezeichnet wer⸗ den, die Ackerarbeiten auf solchem Bopenzu häufig in der“ trockes nen nnd warmeir Jahreszeit vorzunehmen. weil dadurh nur? der Berlust der? Winterfeuchtigkeit nud⸗ die rasche Werflüchtigung der idslich machenden Gase der Dünhgerzersetzung! *beschleu⸗ nigt wird. 2 — — . — 8 tI. A eee a F eate ei e e 4 ue u erde e ι. I R. —ttttireb “uαι v 23 —*— — 1 * — Wirklicher ur F J 7— u a p —— — De —29 — u8 9 e r 1 Bi I 6 * zan Moßnon NMufsaße meineg il⸗ ä e1Ein Buchdruckere un — ——— » * 4 38 * 1 24 E 1 UC 8 — 2 2 ich mein Lager in u ltuit n gegen Baar zu gesucht in der Drückerei dieses FlamelIIs in allen Qualitäten gegen Baar 3u latesßs ttg —XXII Preisen 1 — D sehr herabgese sbien 7 träß e!àãt BR. MF 29. grucht⸗ Brod⸗ Fleisch⸗ ee. Preisen eun Zweibrücken, Haup si raße F * —— der Stadt Zweibrücken vom 12. Neb —* 7 * 274 3 . IiA. ⸗⸗ e j r 58 ꝙ a Jee zeat peyeg Weizen 5 fl. 57 fr. Korn4fl. A8tr. Ludwig Lans, Fabri an —— — vvαι S —— 9* — —V Die Verlosung der Pferde u. Reitrequisiten — a uͤmerzeichneten bestehendenn, 3 tr.. Ris hrucht fl. ulr. Hafen —— Se f. Is r᷑Xe4 fl tr Widen —sten il4 t. Kartoffeln · fi An bea n 31. Dezember nä sthin Nachmittags 2 Uhr im 43 fi. taelt Strot I fli Petr per d eeen eedegadh. vDedeholromachhs AWltade Iuds w iner.üüe abten rnn Riteeö d Wn Rnd doi mir und meinen; Agrutens nach, eine groͤßere, Anzahl vorräthig 3232 —— — * höflichst, eingela dem, 2 r. difto Kgr. 8kr.⸗ — e vee ——— —— Ir udtein . Dut is g ü - u eeri t enina. ⏑ — leisch Ith kr- Schweinefleifch: 180 ir., per * J wvurde ein alz Dergange J Stock und zwei ne 24 ir. Biere6. kr., per Liter anden Vineem schone. Speicherlammern sind zu vermiethen Hinter Ba r per Pfanpe eldbeutel mi — —ß . — —. —EF — 3 üInhen ditzt Wdein Haust den ¶ herrn Phiüpp Raimtrucherxreise der Siceg Sladl ud fr p A und kanin sogleich bejsgen werden. 9 eKaiserslautern vom IO. Rab. nüßiten Eigeuthümer auf den —— — ——— Volizeihurtau hier abzuholen, —— — Wehber Jos 8 Spelzlern hfle 33 kr. Spelß 43 ———— — 5 5 26 tr Erbsen 5 A tx.Biden: æc ff c 1J ARumn hII Sinsenie ir per gentm, . Brodpreise: 6 PfdKornbrod 28tkr e . 3Pfd. Gemischtbrod 1214 krx. aid 2 Pfo Da mehrere Bůcer hlesiger Stadt hagi m⸗. Weißbrod 12 fre ιιν V ich gegem: den Vertrag vom 5.. Janugr ů— — 1868, denb preußzischen Thaler statt zu Fraukfurter Börfe Lifl Abtr. u fl 48 kr. beim Verkauf pau— eno Rob b von Bathertiwuaren annehmen. so nigchen eGeidfortenneein nu wir diesellen hierntit aufmerksam daß dei Breufische Kassenshannr e e nochmaligen Vorkommnissen der Art gericht⸗ Preußische Friedrichsdor ι νααα lich gegen dieselben eiugeschritten werder de en ei —— J ⸗ .elücke 9336 wird. A use n — — — 8 3 oFrancs⸗Siu . 3 28α EP. Imgbert, 12. November 1868. Panher ———— 7 80 “—* * ee 33 7 A RII qyn— baltiges Silber per Zollpfung — Mehrere Bäckermeister. un en — —— d*⁊ — — — — — — — — “ * — —— — n ιια o Nedactlon, Druck ünd. Verlag von J.“X Dieme tz'in Sh Ingbertn rtrie——σ I -,— r zor Mittwoch“ und Saustag fris es . gemischtes Brod