.e Republik ist der auf seine natürl'cken Grenzen und! Die Republik ist, die Regierung der ehrlichen Leule, und, man sieht eeg Iner zurückkefürrte Staat, sie in Beweeise dafur zju aüen Zeiten, die Republiten leben g lange — sie fallen, wenn sie ve dorbeun Regierungen fubstituirt. Sie schafft die Todesstrase ab, Vwenn ind. s —8* 224 8 o⸗ Vereiuigten , dene das Stafrecht, qeht oen so lange umerdrüdten und qusgebeuteten freilich ohne Dictatoren Aber ein Wishin itonk ufe —2— Colonten ihre Auth womie zurück, reducert das Budget um mehr sind moralishh Dictatoren gewesen, wenn die Bedürfuisse des als die Hälfte seiner jetzigen Höhe, hebt die indirecten Steuern umerikanischen Vaterlaudes es nothwendig machten. auf. zuhlt gewissenhast die öffentliche Schuld, aber wandelt sie in Spanien. une ndige Linsse n hesilgt fur — 9 — Hon cription umd Die klerikalen. Blütter vog Mandriid haben Trauer“ a die Märine-Inscriptirnn fier berwirkucht mit einem orte da; egt; Die F di — ange⸗ vellstandie Pro ramm der Democratie, und, nen dieses gesegnete * eustanpntummer der FHibextad Christia aa? ist —D nit ere Rande erschienen und bringt am Eingung in aroßen audes die Ketten hon Zod Dob Shere i der elae ne othen uchftaben den Erlaß des Justizminsters, durch den die in der Knechtschaft bleiben töunen im Augeuͤblick wo incn den peng ewen bretedrcshen Kir he in Madiid Zeitattet wird. Echuter zu aen ui gechnicem anthie Sene a F den ininen. Vorbenalt. daß die Erbauex sich uacu den stadtia e monarchischen Jimnnibnen boun sich vit. hen Verorduungen bezüglich des Baues von oöffentlichen und Pri⸗ u. Das revolittivnäret Comitervon Madrid hat aͤn die Wähler — F za rahien baden. In.elen Redactivuen der klerikalen ein neues Neanifest erl ssene Es heißt darin, daß mein mit der Ree uungene werden Prolestationen, gegen, jeuen „gottlosen, und putlit dien bedeut udsten Probhleme das Jahrhunderts“ kösen wird, Ihen ebr vordereitet. a 3— FELVVA. 7 eee, In Bar celonmng. haben am 22. d. M. nater' be vunbe⸗ nämlich den Bund der“ Democintie cmite der Freiheit und die Muͤrdi Due eeeee vnrt r puwoe wahro Berwirklichung des gioßey Princips: der Nutional⸗Sonve⸗ pede t zwei große Kundebungein slatftgefnuiden. änetäte! Wei. Einberufung der Tonstituirenden Cortes wirdes dinn 8 Ten m welche u Brusten det constitutionellen Monarchie —569 I saenWer rfolgte, betheiligten sich 28, 000 Persouen, bei der andertn, welche Woahlern zukommen, Deputirte zu senden, welche sagen: „Wer ioig zu, welcht wollen die Mepubtik vetten,uweilir Alle sie durch unse en Muth r Frvn We en halte n Fasonen an die errungen: haben; Wwir wollen die Repubtik behalten, weit wir Alle F a ee eee ee —— —————— vrt * sie uusere Weishe ient: baben.“ Gruß unde Brüder⸗ e ole roerunienVPe Republitaner Iprachen hee Waghen guudent darm. Gung undSetderir e e Parisc. 26. Nop.“ Die France““ wmeldet schon wieder i De Anhetdren, als Vertather 88 Vurdae Die Enn dakß Waffen dim Vunition in die Weadlalch ehe eingefuüͤhr wor⸗ cheidung der Cottes wuͤrde voun ihuen rejbeciirt werdeii sen —7 e⸗ ——— nAmerika.. νια e Schweitecece. gIm Newe Orleansn haben! sich beinähe 7000 Flibu tier fue Berxmn, 20. Nov. Der Thurgauer Verfassungsrath hat sich aine I egee dt dan q Fltusics tue fuͤr die facliltatide Civilehe entschieden. Der betreffende Artike, DeenHeiltgen am Salzfees“ (Mormoneu)' habra die Vildung lautet · Die Ehe ist in Beziehung auf alle Kamcuseinwohner ön Cyooperaͤtivgenossenfchaftenr iind Consumveteinen ümer fich der »en Vorschriften des bürgerlichen Gesetzes ünterworfenn; für deren chlofsen? den Umgang mit den' „Heiden“ wollen sie jedoch aitf gittge Abschließung kann vie bürgerliche Form pder die kirchliche rommercielle Gebiete beschränken. Als Grund wird die don neuent Traumg gewählt werden.“ Feruer wurde die Treuuuing der Ge— zur Geltung gelangeinde Furcht angegebem die Heiden möchten üich walten und die Verantwortlichkeit der Behörden aügenomnen. Nach nach Vollendung der Pacific-Bahn in so starken Zahlen aufiedeln lauger Discussion sprach man sich gegen die Stiftuug geistlicher daß sie durch ihre Majorität die locale und allgemeine Politit des törperschaften und für Aufzehung des Klosters St. Katcharinen- Territotiums an sich riffen, und so nach“ Wiederhoͤlung der Un. thal aus; das Vermögen des aufgehobenen Klosters soll zu einein ruhen wie vor 25 Jahren eine neue Mormonenauswanderung Bierlel an die katholische Confession zu Schul⸗ und Armenzwecken iothwendig machten. Daher wollen die Heiligen den heidnijchen verwendet werden. aufleuten ihre Kundschaft entzichen und eine fernere Einwvan— Italienun. deruug abschrecken. Der Papst hat einen eienhündigen Brief an die Erxkoönigin Isabella geschrieben, in welchem er ihr verspricht, alles Mogliche thun zu wollen, um igre Rechte zu unterslützen. we Aus VNom wird mitgetheilt, daßz das Cousisloriunn zur Er— nennung von Cardinälen, welche ursprünglich auf December an⸗ beraumt war, bis kommenden März verschoben worden sei. Der Parst will danu zehn Prälaten auf eiumal den Purpur verleihen. un alle Vacanzen im heiligen Colegium vor dem öcumenischen Tonc: auszufüllen. J Reom, 19. Nov. Für die deutschen Söldner im päpstlichen Diensie ist nun nach dem Beispel der übrigen auch ein Vilitär Cafino gegründet worden, wozu Wilderich v. Ketteler in Deutsch⸗ nand 27,090 Fr. sammelte. — Die Peterskasse erhielt durch Paderboener Damen aus dem Ertrage einer Lotterie 11,000 Fr. augewie en. Fhorenz, 24. Nov. Das heute der Kammer vorgeleqgte Budaet süt 1869 entziffert O19 Millionen Lire Eiunahmen, 1000 Millionen Ausgaben, aljo ein Deficit von 81 Millionen, das bis auf 11 Mill.onen durch die erwarteten Einnahmen aus dem Ver— zauf von Kirchengütern gedeckt werden joll. Der Brief. den Garibaldi an seine Freunde in Spanien geschrieben hat, enthält solgende Stelle: „Broclamirt die Foöͤera⸗ tiv-Repnolik und ernennt sofört einen Dictator für 2 Jahre. Es feglt Spanien keiaes vegs aun rechtlichen Leuten, die dazu tüchtig si id, es besser zu regieren, als ir jsend ein Reprüsentant der modernen europaischen Feudaität. Möjzen eure tapferen und dewunderuugswärdigen Fahrer nicht in denselben Fehrecr verfal⸗ len. wie der gute aber leichtgläubige Lafazjette, der sich hat zäuschen lassen, und der Frantreich das Erbe zweier Revolutionen mit der Tycunei hinter ieß. Das rothe Gespenst, dessen sich mit so großer Gesch cklichkeit die Despoten und Jesuiten bedienen, ist eutstunden aus den Uebergriffen der großen Revolution von 1789, welche, indem sie den Despotismus haßte und die Idee der Freiheit erhob, schließlich doch in die Arme eines abentener⸗ ichen Tyrannen stürzte. — Ihr habt bereits durch musterhäfteste Hälßigung bewiesen, daß Euer System keines Joegs das der Gui⸗ lotine ist, und daß mithin Eure Revolution selbst den Biödsiuni⸗ gen Vertrauen einflößen kaun, die leider immer sehr zahlreich sind. — — — — — Schwurgerichtssi zung. V. Quartal 1868. Zweibrücken, 25. Noy. Auklage gegen-1) Johaun Moog, 19 Jahre alt, Tagner von Schrollbach. und 2) Wilhelm Veber, 18 Jahre alt, Maurer von Mehlbach. wegen wiederhol⸗ en. Diebstahls im Verbee hensgrade, resp. Theilnahme daran— Kertheidiger des Moog: Hr. Rechtscandidat Jantoa, des Wedber Jerr Rechiscandidat Schäfer. Zvischen dem 14. und 29, Juli vurden in Jägersburg, Bruchmühldach, Böshorn, Brucken. Ditt· veiler und mehreren anderen Orten eine Reihe von frechen Diebe tählen, meist mittels Eubruches und Einsteigens verubt, wegen vel her sich alsbalo der Verdacht anf die heutigen Angeklagten, wei lüderliche, schlechtbeleumundete Bursche richtete. Im Ganzen iegen den Augeklagten nicht weniger als 12 Dicbstähle zur Last. don denen jedoch nur 7, weil unter erschwerenden Umnstäuden be— zangen, den Gegenstand der heutigen Verhandlung bilden. Der Ungeklagte Moog gesteht zu, 1) am 17. Juli 1868 zum Nach⸗ cheile des Tagners En el von Jägersburg mittels Einbruches aus einer Kiste einen Geldbetrag von 8 fl. 33 kr.; 2) am 13. Juli 1868, Nachmittags zwischen hilb 2 bis 8 Uhr zu Bruchmuͤhl— bach zum Nachtheile der Elijabetha Blinn mittels Einbeuhes mid Einsteigens vers hiedene Effekten im Werthe von 2efl. 18 tr. —J un nämlichen Tage in Bruh nühlbah zum Nichtheile von Lorenz Scker verschiedene Kleidungsstüke und Nahrungsmittel; 4) am 21. Juli, Nachmittcgs, zu Bösborn im Hause des Ackerers Kauf yon da, verschiedene Kleider entvendet zu haben; ebenso gesteht Moog. die weiter ihm zur Last gelegten Diebstahle in Brücken um RNachtheile von Petex Dahl,. in Dittweiler zum Nache:heile des Johaun Becker und zu Moörsbach zum Nachtheile des Atetera Philpp Vollmar, jämmtliche mittels Eindruches begangen zu ahen. Der Angetlagte Werer joll den Moog zur Verübung dieser sämmtlichen Diebstähle angestiftet, die Ausführun derselben durch Rath und Belehrung ermözlicht und bezie hung sweise durch Wachestehen u. s. w. erleichtert haven. Die Vertheidigung des Ungeklagten Moog beschränkte sich bei dem Geständniß. Desselben arauft, nachzuweifrue, daßt bei dem dritten oben terwähnten