liches Gemüse und, kann innerhalb 12 Minuten vollständig zube reilel servirt werden“ Zur Aupflanzung der „Igname, ist tiefgrüm dige Erde zu wählen, dieselbe ist tief jumzugraben“ und gut zui düngen. Kleine Slücke sind ganz, mittlere,und größere geschnitten anzupflanzen. Dickes sind nicht vortheilhaft, weil sie leicht in Fäul⸗ niß uͤbergehen. Die Anpflanzung findet wie bei der Kartoffel sait. Die Zeit der Anpflanzung ist /der Frühling, wenn keine Fröste mehr zu befürchten sind. Alles Unkraui ist sorgfältig zr zntfernen, ber großer Trockenheit Begießung zu empflehlen. Im Herbst, mit Anfang der Fröste sind die Stengel abzuschneiden, die Pflanzen mit langem Dünger odet Laub. zu bedecken. Die Frntezeit ist Ende Herbst. Während des Winters und im Frü— lingsanfang bei trockenem Wetter und keiner mehr drohenden Frost⸗ gefaͤhr muß die Ausgrabung mit Vorsicht vorgenommen werden da die Wurzeln sehr zerbrechlich sind. Das Prodult ist je nad der Pflege über 6 Pfund per Quadratineter. 7 *23272 « 2 28* — o pimann, Agent in Forbach. Havre, 16. Mars 1869. Werthester Herr Hofmann! Morgen Vormittag um 11 Uhr, fahren wir von Habre nach Rew-Hork ab, auf dem schönen Dampfschiff,„William Penn. Wir danken Ihnen für den guten Accord, denn es ist ein sehr schönes Schif. n Wir danken Ihnen nochmals, für die gute Beförderung und wünschen Ihnen ein herzliches Lebewohl! Mit dem Gasthof zur Stadt Stuttgart sehr zufrieden. Jakob Stelzer III., J. Maurer, Elisa Theobald, Johaunn Hager. Soda & Selterswasser Friedricelaslaa IIer BRitterwasser XEECVC in frischer Füllung empfiehltz— B. Scherpf. AIBCFY CMILVSIIC II IAVTGo. Regelmaßige Abfahrten von Dambpf⸗ Postschiffen zwischen Havre nach New-York & New⸗Orleans zu den billigsten Preisen, worüber nähere Auskunft bei L. Hofmann, enin dorbah. aAllerneueste Glücks-Offerte. Has Spiel der Freihurger Stauats- Prai m iem-OhIigationenm ist von der LRKonigl. Rayerischen Regierung rostattot. F Gottes degen boiCohn GrOSSAFEIIFSCWSIedeTUT. mit Gewimmen bedeutend ver- mehrte CGapitalien-Ver— LGOSIBnMS VOT Uhæer G MiI- onen. Die Verloosung garantirt und voll- zient die Staats-Regierung. Begim der Diehung am 13. Nai d. J. ANur 4 THIrT. oder 2 ThIr. oder lostet ein Vom Staate garantirtes wirlkdliehes Origiual-BStaats- LOos, (nieht von den verbotenen Pro- messen) aus meinem Debit und werden dies? wirilehenmn Original- Staunts -Loose gegen frankirte Einsendung des Betrages oder gegen PoOStvorßehnuss, selbsst nach den entferntesten Gegenden von mir versandl.. Es werden nur Gewinne go- —X Die Haupt-Gewinne betragen: 2 mal 250, ) 00, 2 mal 150, 00 0, 2 mal 100, 000, Na 50, 000, 2 a 80, O000, 3 a 25, 000, 4 4à 20, 000, 4 à 15000, 4 à 12, ooo, II, oo0, 7 à 10, 000, 2 à S000, 6 à 6000, 17 à S000, 4000, 23 à 370, 14 4 3000, 105 2500, 105 à 2000, 68 4 ISOO, II àâ I200, 314 1000 14 750, 477 à 500, 6 à 300, 355 4 250 219 200, 481000 à 150, 1253, 117, 1I110, 100, 50,80... Gewinnxgelder md amtliene Zichunugsläüsteèin sende meinen Inte- ressenten nach Entscheidung Prompt und verschwiegen. Durch meine von hesonderem GIUC begiustigtem Loose habe meinen Interessenten bereits allein in DeutscehlIaucd die aIIerhöchsten IIa uptireffer v. X, o00, 225, o000, IS7500, I52500, IS50000, I320000, mehrmals 125, 000, mehrmals 100, 000, Kræliech sehonm wieder das zrosse Loos von 127, o00 und lüngst aui 8S. Müärz schon wie- der den nalIergrössten Haupt- Gewinn in HMuunmehen au νιHIt. FJede Restéllung auf meine A Origimal-Stants-Loose kann ME man der Bequemlichkeit halher auch SOonne Bries, einfneh auf eine D jetz Ubliehe Possstkarte Ix machen. Dieses kostet gleichzeitig H, bedeutend weniger Porto ha, als Posstvors ehusssss. Laz. dams. Cohnin Hamburg Bank- und Wechselgeschäft. Polizeilich Bekanntmachung. Montag den 10. Mai nächsthin des Nachmittags von 225 Uhr im Stadt⸗ haufe dahier wird durch den Bezirksthier⸗ arzt die ordentliche Visitation der Hunde vorgenommen. Zu dieser Besichtigung sind sämmtliche Hunude mit Ausnahme jener, welche das Alter von 8 Monaten noch nicht erreicht haben, rechtzeitig vorzuführen.. Wer Hunde dieser Visitation entzieht oder nicht rechtzeitig unterstellt, wird nach Art. 142 Ziff. 1 des Polizeistrafgesetzbuches an Geld bis zu 10 fl. gestraft. 1 St. Ingbert den 28. April 18609. Der k. Polizeicomissich Bruch.“ 1I Viehmarkt J zu Blieskastelt am Pfingstdienstag den 18. Mai 1869. Blieslastei ß. Man 1860. Das Buürgermeisteramt: L. Wiess. 6 Prima debweizorkas, Mainzer Handkass in vorzüglicher Qualität bei S. Schervẽ D)— Annonce. Mehrere Schreinergesellen und ein Lehrling werden gesucht. ZDoh, Wolff iiin St. Ingbert. OeIlfarhen zum Anstrich fertig bei 56. Scherpf. l —— Anzeige. Idhh zeige hiermit an. daß meine · r Bade-Anstalt jetzt wieder exöffnet ist und jeden Tag kalke und warme Bäder zu haben sind. Zu recht fleißigem Besuche ladet höflichst ein. — —72 * Gemüsesetzlinge in allen Sorten empsiehlt Gäriner Dietz. — — Wormis, den 7. Mai. Wir notiren heute: Weizen 10 fl. 45 lr. bis 11fl. — kr. Roggen 9 fl. — kr. bis — fil. — kr. Gerste — fl. — k. bis — fl. — kr. per 100 Kilo., Hafer zfl. ao k. bis — fi. — tr. per öo Kilo— Mehl per Partie 8fl. 40 kr. bis 8 sl. 50 kr. Roggenmehl — fl. — kr.bis — fi — kr.“ Roggenvorschuß 8 fl. 50 kr. bit 9 fll. — tr. Weizenvorschuß 12 fl. — k bis — fl. — kr. Blumenmehl. — fi. — k bis — fl. — kr. per 70 Kilo., Reys — fl. — kr. bis — fil. — kr. per 8 Kilo. Rüböl ohne Faß 20 fl. 45 kr. bi 21 fi. — kr. Leinöl ohne Faß — sth — ir. bis — fl. — kr. Mohnöl ohne Faß s. tr.“ bis —fi.“ir. Ppet 50 Kilo. Repskuchen — fl. — kr. bis — fil. — kr. Branntiwein 22 fl. 30 r. bis 23 fl. — Iir. Nedaction. Druck und Nersag yan FXF D⸗wmae in St Inaboert