ι ιν να αι uιιιι αιο ou ι e S ι ι ——— 7 * —8 Ae — ut e J 7 Neen 7 — — —* 7 —1 H Hmitriiun — h . — —J * D— VV AM. 42* —3WV — —— — — . V νν —D——— Nu & tiie ne miug dutht V ινα nygειιν ναl inrn t bnetun m vinru nee e piutß es —V ——— iJa ö αα * axrαιιe ιι li ιαιν ιιν αινNο —ED —— 7 — —* .ι α I äιe 438* — Dä ——— Vnem erscheint wöchenitzcn des fm q . Haͤe aub da o Deannz3 810g. Sagnna ta g And Somm tag . Mbpnsuementtvrenn vierelsadrig 44. kersen oe 18. Silberari⸗ Anzeigen werden waitß Argr. Itr. dreispaltige Zeile Blatischrift oder deren Kaun herneh wexden wute Prauuc e ——— — òAITATGG — ———— * . Mο t, nucs nut cuu nι A O ne— α —— 3 i.“ ·v 31869 Nr. 106. e — 9 z!. Samstag, hen Wee uli. q nist d itte n urgt neñ —28 — — s 3* e nuüs vi u i, ss — 7 Abpu oau Deut schland. i νε vν Müunchen, 6. Juli. Im der heutigen H. Sißungder diquidationdcommission wurde die Frage über die künftige Behand · aimg des gemeinsamen beweglichen Cigenthums in den bormaligen dundesfestumngen Mainz, Landau. Rastatt und Ulm einer ausführ⸗ — Die einzelnen. Bepollmächtigten xegten den Standpunkt ihrer Regierungen des Näheren dax, uind Dat sich das uͤbereinstimmend die Anschauung, besteht. ein, Thet: lung des Materiats, sei es in natira, sei. esß durch Verkauf. und Repartition ; des Erloͤses, liege weder inz Interesse der süddeulschen Stauten. uoch fei dieselbe ohne große finanzielle Opfer durchzuführen. Die definitive Beschlußfassuug hierüber wurde jedoch, weiterer Be⸗ andlung vorbehalten. n M n chen sr. Juli. Eine eben erschienene k. Vexorduung zestimmtwn Das Wehrgeld ist in vier gleichen Raten. nämlich mi⸗ Beginn der Mongte Januar, Aprih, Julje und, Oclobez jeden Jahres je für das porausgegangene Quartal zu erheben. Hierbei seht es jedoch, jedem Pflichtigen e di herfallene Ratt der auch die ganze Jahresschnldigkeit zusammen abzutragen. Die hemeindebehörden haben längstens h. Wochen nach Jedem Erheb⸗ ungẽtermin die eingegangenen Wehrgeldeldbeträge den. Rentänitern abguliefern und mii der Ablieferung für das leßzte Quartal die Abrechnmg zu verbinden. Vonden Wehrpflichsigen der. Alters⸗ lafse IB46 und 1847 ast datz jm Gesetze für die Zeit vom . October 1868 bis ˖ dahin 1869 Fesigesetzte Wehrgeld im Laufe der Monate November und December 1869 zu erheben. Den Bemrindebehörden wird für die Mühewaltuug und Kosten, der krhebungeine Vergüung von 3 Procent pon den durch sie erho ⸗ benen ·Wehrgeldbetragen geleistet. ιαα München, 85 Juli. Wie die „N. FIr. asahres. ha owohl die juristische als die theologische, Facultat der Universitäi Wunchen über die vom Fürsten Hohenlohe angeregten, 6 Fragen bezüglich des Concils Berathung gehflogen, und soll die Stimmung zie ich inqbeiden Körpetschaften Kundgab, eine Villigung und aichtfertigung der Motive involviren, welche. den Füxsten zu der Arculardepesche vom 9. April d. Is. veranlaßt haben. . utn MiündresnzeO, Juli. Zur Erhebung der Tabalsteuer wer⸗ den in den · Hauptzollamtshezirken Ludwigshafen za. RhoNeuburg ꝛ. Rho Pürnberg und Fürth. Steuercontrolen errichtet, und zwar im Bezirl Ludwigshafen drein zu Frankenthal, Speyer und Neu⸗ indt/ und im Bezink Neuhurg vier: zu Rheinzabern, Berg, Neu—⸗ auterburge aind Schweigen, Den Sieuercontrolen werden Hebe stellen untergeordnet, an welche die Gemeinden die Steuern zr ahlen; haben, I )3— iMurnchem,en DiteN. N,5 schreiben: Wie pir hoͤren. isl nan zustündigen Ortßentschlossent, die Gendarmerie allmählich in in Cipilinstitutea in eine Schutzmannschaft“ umzuäünderin. Der Versuch: soll mit der hiefigen Stadtcompagnie aee und die Umwandlung derselben bis 1. Juli nächsten Jahres vollzogen werden.nꝛ Matüruch hängt die Ausführung des Planes noch davon abrob der Landtag die hiezu nöthigen ‚Summen bewilligt. Nächsten Sonntag wird nach vorherigem Gottesdienst in der Pfarrkirthe zu Mülnnerstadt das z Denkmal. eingeweiht werden, welches dir Bewohner des Lagdgerichtsbezirks Muünnerstadt auf dem Friedhofe zu MWunnexftadt. den 47 bayrischen und preußischen Zriegern, erxichtet;-haben, diegamn I. Fuli 1866 gefalleun sind umd dort begraben liegengen en, hineey : Aus Süd deuxsch. lanid, 5. Juli, achdem durqhh die Verhandlungen der Münichemer. Bundessiquidationg · Commisstop diet Fortduner deßz gezneinschafilichen, Pesütez des beweg ichen Eigen⸗ hums in den ehemaligen Bundesfesturogen, gesichert jit, Jannig8 nicht wohl anders: seit als daß diese Gemeiusginkeit alich noch, in inigen andern. Punkten zu einem entsprechenden Ausdruck komnien nuß. So vernimmt man' denn' wmich, daß die“ abzuschließende Vereinbarung gwischen den betheiligken de utschen Staaten dunh bie Falle ins Auge faßl, in weschen der Zusamsmenhang deg Defent sivsyslens Wilhen ionne und Süub⸗d rn 195 . haAstix o und wesentlich berührt erscheint, indem dann hieruber die Ansichten —AIX—— arbedollmächtigter gehört,, und wenn die jüddentsshen Regierungen dem ieventuellen; Vorschlaägen des norddeutschen Bundeg nichß zue⸗ timmen konnen, betzterem die Gründe. hiefürtzmitgetheilt werden ollem·n Ueberhauht wäre bein michtigen Fragen der preußische Militärbevollmächtigie zu hören. Gleiches findez auf Seito, des jorddeutschen Bundes. gegenüiber den süddeutschen Regiexungen — ——— welchenn im Herbste v. Is. zwischen Bayern, Württemberg und Baden vereinbart worden ist, wird demnach chch noch Vöorher zu constituiren sein. — graphiren z. Graf Rismardk. soll bor, —— Frklarung abgegeben · haben./ daß errwenn der. Staate gine parlamenfarische Negietungsform annehmen sollte h,für sich den Botschafterposten meParis xerbitien werde. u Der „New⸗Yorl Herald“ veröffentlicht einen interessauten Bericht aus Berlin über ein Gespräch, welches einer seiner Forrespondenten mit dem GrafeniGismarck über die politische Situation dex. Gegeuwart vor einiger Zeit gehabt. Wir entneh- nen diesem Vexichic die folgenden sehr bemerkenswerthen Stellen; ChrrespondentDea Es.allgemein an — Hett Grab zoß der Houptgegenstand des Conflits 6 den Abgeordneten ind dem Ministerlum) den, Mililarelat beirifft, füt den Ihrer viederholten und feierlichen Erkläruͤng nach keine Verkürzung zu⸗ nssig! ist, fon ist 2es wohl gerechtfertigt; wenn ich: die Silnation in allgemeinen Als eine drohende ausehe Ed n ι. Bismarch: In der That,/ mehr oder weniger ast es so. Wir müssen bewaffnet und auf unserer Hut sein; denn wir sind hine ichtlich nder Absichten Ftanfreichs und Oesterreichs keinebwegs zersichert. Und nach welcher Seitekoͤnnten wir ums dann umsehen? Selbst unsere desten Freunde / England und Amerika, haben einen Familienzwist angefangewon desser endliche Enischeidung noch im Angewissen liegt. Sprechen Sie micht von unferer Allianz mit Ruß⸗ and u Denn meine geehrtew altgewohnten Opponenten blicken mit Mißvergnügew und Verachtung nach dort.n Verstehen Sirtmich wohl; wir sind stark und mächtig, und, Gott sein Danké diejenigen, welche von Neid? werzehrte werden, wissen dies und wagenrnicht, uns anzugreifen“ Deswegen haben“! Sie sich- in Ddenn legten; Dvei Jahren mit Vellen begnügt;:Wie könnten wirnweniger bewaffnet ein? Ehe ich meinen Arm zur Reducirung unserer Kriegsstärte, liehe, würder ich rahtn lteber abschneidenr. Riemals, Tlieber will ich terben! Wozu noch weiter von Abkürzung der Dienstzeit sprechen dien ohnehin schon auf driltehalb Jahre: beschrücit ist. Die Sache ist einfach unmöglich.“ 1öιιιν ” ι ιο n zuCCorrespondent . Wie verhältees sichemit Ihrer Politid Heer Braf, iu⸗ Bezug uuf dies Südstactene ot rot g α u Bismardk' Sie ist unveränderte!s Win werden niemals neinen Hruck ausüüben/ um diese 8 Millionem anzufchließen: wenn efienichi elbst denn Wunsch zu erkennom geben.“ Sollten sien dies thuuo berden wir! sienimit: roffenen Armen »ewpfangen.n? Im Falleneined Zrieges werden wir gemeinschaftlich mit ihnen-Akämpfenz.ivder, venn es anders kommen follte, dhne sierAber Kinen Kumpf gibt S8/ dem: meind Kraft nicht gewachsen ist. Das ist die kurzsichtdge Opposition im Hause; die mich im höchsten Grade versimmtantarht, und mich frühet oder später zum: Rücktritietdeiben wirdi?“4 wn Wale m, 70 Juli. Die⸗ ‚We We schreibtec Ein Telegraͤmet ins Kairo, welches uns gestern in spater Nachtstutsden uütann, nesdete die überraischende Nachticht, daß ber Vicektznig von a dlehrue sen die schleunige Vermehrung feiner⸗ Armeein angeordnennnd ikelchzenige zur Bervollftäudegüng “ det Marine? Irben-Kriegkschiffe don Frankreich und Englaud angekanft hat. Noch bedenklicher Lauten yie Nachrichten, die uns hente ein Telegrämm aus Konftantinopel neldet. Der Khedive hatein Verbot erlassen, in den eghptischen Noscheen für den Sultan“ zu beten, wid trägt bereits die Abzen hhen königlicher Wülrde zur Schau.“ (Das egybtische Postfelleisen 5 non nu Nee n nne vn l N