ß An ι ιι J ν “α ιν ν R 3 — — V6 —5241 124 ⸗ »f 5 * AIn — 213 —V——— *8 — —J F *. J 9 n 2 7* Wie n⏑—— et AXV da. * 2— M P —D * —IR N m —— 0 ia, 2 X ui ae — ui M —5 4 8 X —— l ινιι ꝛ1 uιÑh — DDDD——— ι öι ιο ι να ι ιοιν ι αι, — —— — — der Ssh Fnt berde rAmre iig eV lind chate mit: dem Hriuptklattt herbandeneln iluiter daltuntsblatt⸗: mit der / Hiraidbags ⸗- Donnerttagte und. Sonnlagẽ⸗ eischeint .wochenmich vde vndh ů. Veie ach tia g. Baodme khtdt. Sa hnes iatz. ind Shn nng. Abonnementsspreis diecketsahrig Aun Kehest pöchon ne 1 Silberht...Auielgen werden mät 3. Krar.die dreispaltige Jeiie Vlatischrift obet! Dereht eketiilm verechnet? 154 dus eoscü⸗nιιBν 9— 10 ι α »86— im — 173 3 fusn, —X 11 O... Nr. 110. edeae eh ann n gerve Samstag⸗ deu 17. Juli. qu fun ugne un 1869 — — — 5* — — — — LMLXMA. heäre henhie KFaä Bgz tewaft des Bestßezenuins! Die Gemeludeordüuug für die Pfalz. A ——— Dieses, neue Gesetz ist'chekanntlich mit. dem L⸗ Julinin: Kraft cichterůcher Verfügung vnier Furatel —2* 3 ———— getreten, und da unfere gemeindlichen Verhaltnissen dadurch cine werbagehisfe no unde Hausfohne polhe?ane B phendeg ienfiherrn augliche · Umgestaltung erleiden speglauben wir⸗ daß teim geteuer der Fomilienhauptes stehen nidteine —— —— AIodruck desseiben an diefer; Stelleunsers Vestrn wohl willkommen Ftenern, welche die ungeschiedenr Eheftunr üm in⸗ — B— Zntden Wrdhe sotede uintw su, hitengien Jühennnwenbechem Erste Abtheilunge Von ond en Germ dinn diennt ümn d Familienhaupté züͤgetechtietinunainy . 55* der, Gemeindeverfasstumge Iin Art:n Ix. Volahrigd huct Pibsiftan dige duebinet Gernctinde Ark. A. Die Gemeinden sindvffentliche Körperschaften, mit ger vechistheinischen Catideothesle. geimathhereaute Ri hnet haben end Fechte der Selbftverwanung nach Maßghbe der Gesehe . — uu Vetehung Ietz Bittgerrwig a den Gmette tht Wohnttes Arl. 2. Die dermalen bestehenden Gemeinden und Gemeinde— jegen Emtichtung der siee brrffenden Heimathgebuhr Au sprũch⸗ went itke werden heibehaien. so lange sich icht nach Veaßgabe des se seit zwei Jahren in der Gemeindt gewwohnt und mistchätü egenwärtigen Gesetzes Aenderungen Argeben. 3* gieser Frist eine in der Gemelude andelegtSteuer und die sie ri. 3. Icdes Grundstück miß einer Gemeinde angehören xreffenden Gemeindeabgaben entrichtet haben. — Die Gemeinde — DD— st jedoch zur Versagung des Bürgerrechtz befugt: a) wenn der Henehmigung des Staatsministeriumsdes, Innkrn kann erfotgen: —— innerhalb der — — — vorausgehenden zwei hfdie Vereinigung mehrerer! bisher für sich bestandener Gemeinden; zahre eeine Unterstütung aus, Mitteln, dger zöffetfichen. Ingunsen 2) die Wiederauflösung solcher Verbände; 3) die Errichkung iachgesucht oder erhalten halß M wesin er wegen. tiiieg Ve brechens, nener Gemeinden aus Theilenz;«bestehevder Gemeindemarkungen; der Ztzehens des H die gänzliche Aufldsung von Gemeinden. — Sonstige Verän »Rex ———— Worden dist roer derurgen bestehender Gemeindebtzirke bedürfen gleichfalls der Ge⸗ n Per ehmigung des Staatsministeriums des“ Innern. Liegt die Zue gehens die ig Art. 28. Zisse4 md S, desStralgesehhüiches beg timmaung aller Betheiligten vor! so kanir ein solche Veranderung zeichn eten Fuhigleiten oder einzele dexselben. — DW — lange u im dall⸗ dringenden dffemlichen .Bedürfniffez durch“dus nicht, vollsändigt, Rehabihgtalion, erfolgt, ist eg wenn gegey ihn Staatsmipisterium des Innern verfügt werden:“ — Für die' Zue ANurch xichterliches Urthesl die Zulsossigkeit der Verwghrungiu zeiner immung der betheiligten Gemeindenist in den Fällen des Abs. J Polizeiaustalt oder der Stellung — zuf. 14 erforderlich, daß sich mindestens zwei Drittheile sämmte war und er“ sich pon dem Keitpuntte am mwo die berhangte Maße schet Gemeindebürgech daflir ausgesprocheit habenandentn:idrigen regel herndigt oder deren. Zulaͤssigkeit erlosschen ist, nich ündestensi, Fallen genügt ein zustimmeüder Beschluß des Gemelnderttes. . zwei FJahre vor der Bewerbung kiaglog pehalgen 40 wvᷣenn die sreiwillige Aufidsinig einetGenueinde darf! nurstattfinden, wenn et zux Zeit „der ,Bewerhung eineß, wegen nie Erwerbung neuer Heimathrechtt sur dir Dortt heimatberechtigten ——— cuet Kyef —— —XX ifn. itun — 2 udo 24utd. wegen/ melcher der Ver ——— I hezeich. Art, Si Jeder Orthschaft, welche bisher ein eigenes Gameinden neten. Rechte odet, eineß Thelles zer — —— der Stiftungsdermögen besessen hat, werbleibtihr'e außschldeßendes Verwahrung ein einer Poligeignstalt oder Jer —A— rienthumsrecht und, soweit nicht durch Verträge auders beftimmt Volige igufsicht gusgesprochen werden „Jagn; egche h dat Recht gesonderter Vetwaltung unde Benützung. —nDasselbe Straffolge ee eeee e e üichter⸗ irder Falt; wenn die Vereitrigungmehrerern! Ortschaften!s oder liches, ae ät, un diiach 8 digung des Sirasbost⸗ bemeinden in einen Gemeindebezirk nach Maßgabe debgegenwät u wa —8 5* 38 63 r fgnem gerichtz igen ·SGrjetes · ftwttfrnwet· lichen, Verfaurernt wegen Derhangunng ete —— Art 6. Die dermalen mbestehanders Bürgermeistereibezirke veun gegen ihunein Herichtliches Gantvegsahretnhezostnet wrde o verden porbehaltlich der nach. gegenwaͤrtigm, Irstet tcüner duge ————— dicht beendlgh d tte herduder ngen deibehalten. Vrehtere henachbatte. demselhent Di ANt. Zuͤrgetrechts auf, Glüͤnd., üorstedendenr Beste mintügen deschliehin irictzverhand augehdrige Gemeiuden tönnan n einen Bürger⸗ der. Gemein deroth, in gu lu, unο tr, u neisterej vereinigl werden rc Bei dothandent gunnmnde oetz Art.nl 2 Vboelchen hon der Vorbedlugnug. der Hesgialße hemeinderathe smmklichet hetheiligter. Gemeinden genügtfüt ild derechtigungz Ann iner —8 dernceetie nng, Vergnderung pder Wiederauflösung. solcher Verbände, die jaben, untezj den eeet Auslguder, Lenchini gung der Kreishero altungsstelle; in Epmangeluug, ollfenn velche die nach, den Gesetzen hreß Lamde, erfordexliche, Agagann ger Zungaung, gun hierüber nut nach Vernehnung der Bethen, dexungsbewilligungbeigehagcht e igth. und des hetteffenden Vistricisxathausschesses dutch dt des Vurgertrechtes. Die, Ftgatsregiething —— Ztagtomninnsier iun des Inmen werfügt weden Avbgeborige, gener güiswürtigen Stagten. in helchen die Hhrgerre Art.“7.“ Streitigkeiten über Geineiudemarkungsgrenzen wer cechtsr Erwerbunga hayerijcher Staasquigehoriger weifergehenden Benn oen im gewöhnlichen, Justanzenzuge durch die Verwalfungaͤbehörden jchränkungen unterworsen, iistr Hinn n Verprduungswege. dieselben enischleden unbeschadet der richtertzchen Juͤstuͤndigleu. hinsichtlich der Peschrankungen 73 — 7— Vind das Buͤrgefrecht alif Grund tno hiexdurche berüheten Vrivatüechte een Lis gegeuwartgen Artigers in Ainen aisauder wetlihen. e rdirbt yg Art. 8. Es besteht nur ciie Form det. Gexneindeyerfasung B—— dewitigenden Beschit “ delchen die Besthc — Bemeinden, welche bisher, den RKamen, einer ‚Stadt zefsühr. ung der pordentzetn. ttertvz poisungshehede elfesderlih Ae aben. si de Zzu. dessen Beibehaltiung, sope. zur Beibehaltung, hres Zzugleich dad hayersch Indihengf * u3335 Wabppens berechtigt. Die Annaͤhme“ solcher Titel und Wahn Art. 13 erae onnnn iu⸗ areregyderen non Seite Iugerex Bemeirden, hedarf. dex ldniglichen Be— B————— Brammet welhe⸗ geit fünf, villigung. ut 5 wzest Jaͤhren in der vdnebt in hehnde gag zweite Abtheilungeg Voarn dirg Giteiz an den Aune⸗ 3 — ——— Art. 9. GemeindesAngehöriger, ist, — D————— der Heimathabnnß. aah htos das Heimothrecht im der Gemeinde ahesihe — — gugehalten Wezoehueee uu ι ινια9l Art. 10. WVollhahrige, selbsifändige Manner, iwelchenig dez ArhIln Das Paͤrserrechl e w diß Vet —* vcanettide; heimathberechtigt, mohuhaftind zit giner dipeten, Steuer demathrechtes; Personen, esche das leglere shäter wieder krwerhen, *1I1517.