gor'— ? nidiäan t ι αι tiuut ai — 9 * F— Sn B5 — 5233 — Nu 7 —14 ß . —— . V——— 91. Ingberlker Acnzeiger ——— 37 de JF en 7 7 *i * Tiu —A —— T.- TILouesca — —— E — 2 es —2 un _»ιμFTra 26 ,, ——— 444 J n n — * c4. sungbert r.a 3 an Ar (und daß mit dem daudiblatte ʒexbunvenẽ. Unler hallun aublant⸗ anit der Dienttagt⸗ Donnerttagt⸗ und Sonntagt⸗ nmer) arscheint. woͤchentlich d iexen alz Dienbtang Don neet zias, Sams in g nd Son n kiaglo Abonnementspreis vierieljahrig 40 srirevder 12 Silbergr. Anzeigen werden mil 3. Krir. die dreispaltige Zeile Blatischrift oder deren Raum berechnet. 4. i *4 J ser. 138. — 2 Samete ero —A———— 1869 ν uul— 0 o“1 IJIlt 273 ιιαανν Jqe.i Bιν Hötfis Tdal Deutschlande u: uouzi Maunch eu, Iuc Sept.“ Das Ministerium des Innern/ hal e Kreibtegierungen beunftregt. das bett.n Kreisbudget für, 1870 der Begutachtung der eiwa sonst och ant die nuchste Land · aihtsversammlung zu bringenden Gegenstände bis 1. Oet. an. Por · age zu bringen · — .. München.2.: Sept. Die Zeitungsnachricht von einer ngeblich· beabsichtigten Verjchicbung des Termines für Einführung neuen Civilprocesses wird von unterrichseter Seite fürunbe ⸗ mdet erklärt ze die Vorbereitungen im Justizministerium seier Fert im Gang, daß bis zum Ine Juli 1870 Alles fertig sei.en u Die in Eer Lamgen erscheinendernr Wochenfchrift des hͤrtschtitt pariei in ¶Vaherm · begritt. mit — Freuden .die nersten Sctitie zu einer Organisatlon det Gesinnungsogenossen innder dsalz. .. ——— — J Anlzütich“ der. Auflssung der . voniden. IJesuiten n degensbebeux getedildeten Marianischen Congregation und a ungh durch das Cultuswministerium atlaffenen Berdois der ninung iner Zasuitenmission in Weiden (Oberpfalz) sieh— ich die Rezierung“ den Angriffen der ultramontanen Blaͤtter ienber veranlat, in verschiedcnen' Zeilungen officits zu erllären — Berfassung vdie Jesniten aus Vayern aus qe⸗ iesen sind und daß dir Verfafsung jede Ahhaltung von Mis⸗ en sritens der in Bayern nicht geduideten religiösen Genoffen haften verbietet. n , derdeuberge WeAngufi. Die Main⸗Zeilung“ bring olgende Mitheilung von hier: Gleichzeitig mit dem Juristentag md nach dem Schluß seiner Thaͤtigkeit fand eine derfraulich⸗ desamiilung voufreisinnigen Männern der vier süddeutschen Llcslen sian, an welcher auch hervorragende Politiker des Nor- ens Theil nahmen,“ Unker dem Vorsiß des Abg. Höldet aͤus Zwuttgart entspann sich eine mehrftündige Verhandlung in welcher ne angeblichen Differenzen der Anschauungen zwischen Nord und Zuͤddentschland befprochen, die Mittel zur Förderung des Eintrine n den Rordbaud tlargestellt und bestimmte Vorschläge zur Klär— — ——— An er Discussion“ beiheiliglen“t sich· die Herren Blum Bluutschli deradurg. Hölder Kielmann, Metz un A. aus Süddeutschland swie die Herten· Dre U. Maheraus Breslau, Wecker auẽ Ddenbutg, Endemann aus Verlin, Planck aus Hannovernus. w. die gefaslen uind borerste micht fur die Deffentuͤchteit bestimmten deschiüsse werben? wesenlich dazu dienen: dein: Zusammenhang det reisinnigene Parlebein Süuddeutjchland zu stärken und hiermit ihre acht gu wer grdß ern.nn gu e e iee goeduhust.n Eune. Abrese. detdiengen mnthtratishen Wahlvereins an Emilio Cafstelar, die in der leglen ʒiguig des Bereius zir Verlesnug kam, — zestunh⸗c wie fotgtnAn Emilio CastelarIn drei Reden saben Sie dea vetfassunggebenden Cortes Ihres Vaterlandes die rei großen Grunvsahe des wahren Volksstaates dargelegt: dit freihen, des Glaubens, die Freiheil der Staatsordnung die Frei⸗ i dar Person. Spanien und gang Eukopa haben in Ihnen den nächtigen Redaekene wad mehr il; den Mann! det Ueberzeug⸗- nagen, den Heldent dech Gesinnungstrene verehren gelerntz Sie ind der Acergmann; der mil redlichem Mühen das Fels bereiten hift, dus vbig sehzt woch überwuchert war vom Unlkraut der Jahr— sunderle, und der anft deu gereinigken Boden den Samender Juhunft streut *Vhrnn Wort: istnnint, Thate vou unberechenbarer Tragweite, es hat die Geister weit und nahe entzündet z. und wir m frruen Deutjchlund, wir die Bewunderer des fest abeharrlichen ind auf sein Recht nie verzichtenden spanischen Volkes, wir sind Rugen der Wirkung ihter Reden, die in hunderttausenden von Aedrücken verbreitet den Geist der. Freiheit, der Gieichheit des wig unveräußerlichen: Rechtes in allen Schichten des Volles tragen, Palusten eine ernste Mahnung, den Huͤtten eine⸗ frohe Bot alf Gruk: und Handschlag, und Lebeboch aus dollstem Herjeis vpon Frankfuͤrt nach Madrid, von Brüdern im Veiste deim Mann der Ueberzeugungen. von Gleichgesinnten dem Wortführer der Freihrit, dem Vorkampfer der Völler, Emiliv Castelar“d Der demseratische Wahlverein in Frantfurt a. M. qrDie n ReugFti Pr.'schreibt: Am Berliner Hofe scheint eine versoͤhnlichere Stimmang jetzt. Platz gegriffen zu haben. Der asnig will in feinem: hohen Alter das bisher Errungene im Frieden vefestigen. NEtecsoll lreinun 10ucheudaran denken. dem König von Hanndver das sequestrirte Vermoͤgen wieder herauszugeben,vor⸗ jusgesetzt vaß vfrser rine Irgrimkreich vestehende Legion entläßt und keine Att? vom Ahitation gegen Preußen mehr begünstigt. Noꝛug unn tlufoe !, I Jenn rnα — D ι ασ— — D 23.411 7 Paumts 40. AugusteenBor 4zwcc Tagen fand auf der Poli⸗ zei⸗ Praseltur eine Versammlungaller: Polize icommissaäre von Paris ind Umgegend statt.nm DernPraäfelt wollte ämlich, die Anficht dieser Beamuen,! welche bekannilich in sortw ahrendem Verlehr mit der Parisern Bevölkerung stehen, über die Stimmung,⸗ die in der hauprtadt herrjcht, erfahren. Es Iden ihm besonders darauf an⸗ utommen, zun wissen;celchen Eindruch ein? außergewoͤhnliches ẽreigniß machen werdej und ob, halls diesrs eintreten würde, nichts ju befürchten sei. Die Polizeicommissfare zei gten sich · sehr zurüd⸗ haltend, wenn auch einige darauf hinwiesen daß in Anbetracht der Jugend des kaiserlichen Prinzen die Lage eine äaußerst kritische sein werde, zumal im Ganzen genonmmen das Vertrauen in die Zukunft Seitens der ganzen Parisen Bedollerung uur ein sehr geringes sei. Wie es jedoch ANa hat fich der Gejundheitszustand des Kaissers wirklich gebesseri. — Die Untetsuchung, die man besohlen, um die Urheber der düsteren Gerüchte der leßzten Tage herauszubri ugen, hat man eingestellt. Mans hat vingesehen, daß die Krankheit des Qaisers ernsilich genug war, um Befürchtungen wach zu rufen, und wian gibt heute zu, daß die Panil, welche an der Börse aus- zrach, nicht allein vollftändig gerechtfertigt war, Fondern daß die aurfe sich noch viel besser hielten, als man eigentlisch hätte erwar⸗ ten können. Paar is, 80. August.“ „Wir ersuch en unsere Collegen von der Press e, sagt der „Gaulois“, in⸗ denfolgenden Zeilen weder ine Seusationknachricht noch ein Man dver! im Interesse der Haufse zuu sehen, man versichert uns, daß der Kaiser, von dem a Jeruͤhrt, welches die Borse“ an seiner Gesundheit nimmt,die ubsicht hat, dem Tempel des Plutus Dienstag oder Mittwoch inen Besuch abzulatten. Dies wäre jedenfalls das beste Mittel. allen beunruhigenden? Gerüchten, uber welche das Officielle Journal“ fich vorgestern mit fo diel Bitterkeit befchwerte, wirlsam ngegenzutret en⸗⸗ i tettntn ute Par ig, 81. August. Der Rappel“ berichtet: Der haupt⸗ achliche Ver treter der epublilanischen Pariei in Spanien, Emilio Fastelar, ver läüßt heutz Abend Paris and kehrt nach Spanien suruͤck. Er ist voll Zupersicht zum nahe. bevorstehenden Triumph seiner Sache“ Daͤndelsberichte aus Parars: vom neuesten? Datum theilen, vie man dem „Nürb. Korresp.“ aus Frankfurt schreibt, mit,“ die „fsiciellen Verlautbarungen hezüglich des Krankheitzzustandes des Zaisers Napoleon hätten zwar den panischen Schrecen,“ welchen die üungst verbreiteten besorglichen Versionen hervorgerufen, beschwich· igt; das Vertrauen fei abex nun einmal erschüttert und werde sich wohl nicht sobald wieder herstellen. Die 2Angewißheitmüber die moͤglichen Wandeltungen der nächstenZulunft wirle in peinlicher Weije in nicht bloß in detz finanziellen, sonderne auch in den omnergiellen und industriellen Kreisen. Die Zunahme der Han⸗ delsst ckung werde duech dieneueste Wochenbilanz der Bauk von Frankreich umur all zu klare dargelegt. Der Baarvorralhder haut sei jeyt, auf die kolossale Summe don einer; Milliarde 226 DrissFr.,der Betrag der der Privaiguthaben auf mehr als 381 Millionen.udas unproductive Kapital in den Gewölben der Bauf