hot. In gberler Zenzeiger. da Si. Jagberter Anzéiger (und das mit dem Hauptblatte verbundene Unterhaltungsblatt, mit der Dieneztags⸗, Donnerstags⸗ und Sonntase · unimer) erscheint wöchentlich vir r n al: D ienstag, Donnerstag, Samstag und Sonntag. Abonnemenispreis vierteljährig 42 Krzr. oder 12 Silbergr. Anzeigen werden mit 3 Krzr. die dreispaltige Zeile Blatischrift oder deren Raum berechnet. Nr. 139. Sountag. den 5. Septeuibbe 111988869 Deutschland. e 97 e e Die alte En in sir genisse dane M nommen, auch soll ein Bataillon der neuen Lan München, 31. August. Der Gesetzentwurf betreffend die iu Aussicht ge che 2 Zurgewehr ist nun in feinen Grundzůgen dur chberathen Nach wehr von der Stadt aus seine Herbstühungen machen. Der den wothigen Vereinbarungen zwischen dem Min isterium des Innern Ultramontanismus hat hier eine Bande Bamins groß gezogen, dem Kriegsministerium gelangi derselbe vo rerft in den Mini⸗- die * e ud der Religion zu allerlei Brie antenstreichen fähig sind. serrath und dann zur Berathung in den Staatsrath. Die Erledigung 9 3 Gefehes muß noch in dieser Landlagssession erfoigen F ul da, 3. Sept. Der Hauptberathungsgegenstand der am 1. Januͤar 1870 das für die bisherige Landwehr (älterer Bischofslonferenzen sol die Disciplin im engeren und weiteren Sduung geschaffene Provisorium zu Ende geht. — Die Beur⸗ Sinne sein. Protocollführenr sind Domprobst Hasse und Domcapitular laubung des Sekretärs des Königs, Ministerrath Lipowsli, wird ie Am Sonntag — — — Feen nd zast unzweifelhaft als ein Vorzeichen der Enthebung desselben von de 48 Abece t: die Festpredigt wird Hr. v. Kettel er rei betrachtete.. 3 pee * — Der „Allg. Ztg.“ schreibt man: 3Berhin.4. Sept. Der „Düsseld.Ztgr. wird geschrihen: die Bildung cines Clubs der Rechten (patriotische Partei) unserer Die Moselthalbahn darf · wohl als ein zur Zeit gänzlich in. den Atgeordnetenkummer ist, wie ich vernehine, bereits vollzogen, und Hintergrund ¶ getretenes Project betrachtet ¶wer de n. Sind. unser⸗ at veunt den Abg. Jörg als den Führer derselben. Noch vor Informationen richtig, so hat die belgische,Gesellschaft, die aufäng * 3 23 14 s 38 3 39 34 5 Beginn des Landtages seallen Vorbesprechungen stattfinden, und d Lust hatte, das Project zu realigreu. aih geee eee mau hoffleine gewisse Beruhigung der allzu öppositiouell gefinnten —I ——— Wen a e en beiführ ö Als ist * af y r 7 — — J ne ee X id Dhilöcht is dos Case regierung sich entschließen jollte, einer ausländischen Gesellschaft den —*8* 2 Seplember Dask Staatsministeraun des Bau einer nach dem Eingehen Luxemburgs als Festuug strategisch 4 *— aAs-J * 9 231 — 3 Innern fur Kirchen und Schulamgalegenheiten hat die sämmtlichenNppelt wichtigen Bahn zu übettragen und —* nowe Regierungen, K. d. Junern, dann die Distrikts- und Lokalschui“ Ziusgaruntie zu ertheilen. Wir haben aus dem be sischefranzoste hen behörden des stönigsreichs beauftragt, die Lehrer, insbesondere soiche, rkiseubahnsireite genug gelernt, um zu wissen, was man in Paris welche sich mit Bienenzucht befassen, oder besonderes Interesse hie oor hat. Die dauuin istische Presse Frautreichs hat amd keinen sfür an den Tag legen, auf die in den leßten Tagen des 14.5 15. Austand genommen, es offen auszuspraben. daß der Eiseubahne uͤnd 16. September ds. Is. zu Nürnberg stattfindende XVI. Wan- vertrag mit Belgien and Hollaund, Frankreich befähige, im 8 derbersammlung deutscher Bienenwirthe aufmerksam zu machen, falle eine Armee nach Holland zu werfen. damit diese von dor 2 Raoers 34 5 aus gegen Preußen operiren könne. Man denke sich die nachdem von Seite der Vorstände dieser Versammlung eine mög —— ——— ichst zahlreiche Betheiligung der Volksschullehrer im Interesse der *8 ge e“ e aug meeeee d— —88* —— Zorderuig der baterichen Vienengicht begeichuet aus, so ist die Neutra tai Belgiens ohnehin nicht haltbar Wurzburg, 2. September. Die gestern angenommenen und dürfte sich dann der schmaͤchere Staat wohl dem staͤre stesolutionen lauten wörtlich: 1) a. Die Versammlung bayer. rn Wonheeeendeatted en Aehrer zu Würzburg spricht dem Hauptausschusse: des Lehrervereins De VRy — — * e nn i 8 für seine Thätigkeit in der Schulge i n— *7 * e eeri Ii e se et d a der gnhen duand rn seichsrathskammer vorgebrachten Behauptung zu der Erklärung eirb er ee en en Wen geteaeicha veranlaßt, daß die gesamnite Lehrerschaft soweit sie im bayerischen —“ Rg voace, . . Voltsschullehrerverein vertreten ist, sich in vollster Uebereinstimmung Ann de Erzutughn dt ineere h nit den Schritten befindet, welche der Hauptausschuß in der — u ble it in g m ew de Schulgesetzgebungssache gethan; b. zugleich spricht die Versamm— an die. Derasvenarnminng lehrt zut genuge, daß sien3 d ung die Trwartung aus, daß der Haupiausschuß unbeirrt auch an eine solche Auedehming red Schienennetzes woch gar nicht denkt ür die Folge die Interessen des Lehrerstandes, wie seither kräfligst! —— Frankreich. zertreten werde. Die Versammlung beklagt aufs Tiefste den Paris, 2. Sept. Es heißt, die Regierung sei enischlossen— Fall des Schulgesetzes und spricht es wiederholt aus, daß ohne keinen Vertreter zum Concil anzuordnen. sesetßliche Regelung der Schul- und Lehrerverhältnisse die Volks . Ein Pariser Korrespokdent der „Südd. Presse“ bespricht die chule ihre Aufgabe nicht erfüllen kann. 3) Die Versammlung Eventuälitäten, die bei einem Ableben des Kaisers in's Auge zu pricht die Hoffnung aus, daß beim nächsten Landtage wenigstens fassen sind, wie folgt: Der Senatskonsul vom 17. Juli 1856 be« die penkuniären Verhältnisse des Lehrerstandes in zeitgemäßer Weise stimmt, daß, wenn der Kaiser nicht durch einen vor seinem Tode zeregelt und daß außerdem im Verordnungswege alle Vorkehrungen yeröffentlichten Akt anders verfügt habe, die Kaiserin Mutter für jetroffen werden, welche zur Hebung der Volksschule unerläßlich sind, ihren minderjährigen Sohn die Regentschaft führen solle. Im ins besondere, daß baldmöglichst die Schulaufsicht eine zweckmäßige Fall eine Verhinderung irgend welcher Art soll die Regentschaft stegelung nach dem Principe der Betheiliqung von Fachmännern dem erstenPrinzen des kaiserlichen Hauses, oder einem anderen egelung nach 3 e O erfahre. ——— Prinzen desselben, nach Maßqabe der Erbrechtslinien zufallen. Ein Aus Würzburgemeldet man eine große Aufregung, Detret vom 1. Februar 1858 hat in specieller Bestätigung der velche dadurch entstand, daß seit 14 Tagen zahlreiche Drohbriefe ersten Bestimmung dieses Konsults die Kaiserin Eugenie zur Re— nit Hinrichtungs-Illustrationen an die angeseheusten Mitglieder zentin in allen Verhinderungsfällen des Kaisers exnaunt. Durch ner jüdischen Gemeinde, namentlich an den Rabbiner, versendet diese Verfassungsbestimmungen ist vorgesehen für Res, was mensch⸗ verden, Wenn die Würzburger Garuison ins Schweinfurter licher Verstand überhaupt vorhersehen kann, aber was bei, der Ab⸗ Leger ohgezogen sei, dann werde es losgehen, und das Wucher- fassung jenes Senatskonsults nicht in Erwäguung genommen werden d mit Goites und Marias Hilfe aus Würzhurg verjagt werden. 'ounte, das ist die deim Tode des Kaisers bestehende poliltsche ie Angst der also Bedrohten ist groß, sie riefen den Schutz der Lage, das sind die Wünsche uxd Neigüngen der Nation und — Regierung an; und bereits verkündet ein officiöser Artikel in den last not least — die Kaprizen der guten Pariser. Die Kaisexrin, Würzburger Blättern, daß die nachhaltigsten Vorkehrungen gegen das ist unbestreitbat, ist nicht beliebt. Es ist bekannt, daß “*sie waige Ruhestörungen getroffen seien. Vom Artillerie-Regiment trotz des verführerischen Lächelns, mit welchem sie im Publitum dleiben 300 Mann hier, deßaleichen 0 Mann don jeder Infan⸗ erscheint, von leidenschaftlichem jähzornigen Charakler ii. der gegen