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Abonneijten von St Jugbert und Umgegend, pelche das Blatt durch u nsere Zeitungstraͤger beziehen wird Jas Blatt für das kommende Quadial fortgeliefert werden, sofern e vor Ende dieses Monats nicht ausdrücklich abbestellen. n ahlreichem Absnnementt ladet ergebenst rint JC Die Expedition des 8t. Ingberlet Hnzeigers. Deut schland Munchen: 23. Sept. In der Abgeordnetenlammern vesitzi e uiramoman- partikubaristifche Partein ein Mitgliede Aber vdie halfte der Abgeordneten ·35 eryr , München, 24 Sept.“ Prinz ·Otto⸗aist heute von seiner rientalischen Reise, der Kriegsministet aus seinem Urlaub hiecher arückgekehrt. Dieset Tage war aus der: Pfalz eine Dehputation von orthodoren Prorstanten wegen der Katechiamusangelegenheit — D—— Dienstesnachrichten. Seine Majestät der König haben dem Steuer ⸗· und Gemeinden tinehmer Christian Witt! I Aßweller in“ Rücksicht auf seine uͤnfugjahrigen mit. Eifer und Treue geleisteten Dienste die Ehren⸗ münze des k. Ludwigsordens allergnäͤdigst zu verleihen geruht. Rastatt, 28. Sept. Die in Folge Beschlusses der sfüd⸗ dentchen Festungskommission.eingesetzte Inspektionslommisfion“ wird n naͤchster Zeit hier rwarlet Sie defteht aus dem badi⸗ chen Generalmajor v. Sponeck für die Territorialregierung; dem reußischen Obersilieusenaunt v. Oppeln⸗Bronikowsli für den nord· deutschen Vund; dem preußischen Major d. Grolmann als preußi⸗ chen Militr devollmachtigten und dem bayerischen Rajor Riem für die jüddeutsche Festungslommisson. w e Frankreich. Paris, 24. Sept. Kinck, Vater und Sohn, die Moͤrder on Pantin, . unten Paris) sind in Havre verhaftet worden. Zie haben Theilnehmer s Morde, die in Paris zurüdge - lieben sind. 28 . 3Amerika Davenport, Staat Jowa, 30. Aug. Es herrscht hier etzt eine unerträgliche Gluth; das Therometerzeigt fast. täglich 0 bis 1050. Fahrenheit im Schatten. In St. Louis nud incinnati sterben viele Menschen am Sonnenstich, in ersterer Stadt vorgestern, wie die Blaͤtter melden, nicht weniger als 14 Personen. Die Einwanderung in Min esota Ger. Staaten) wird für dieses Jahr die noch nicht dagewesene Hohe von 75,000 —- 100,000 rreichen; die Bevölkerung dieses Staates, der vor weniger als 20 Jahren nicht mehr als eine Wildniß war, beträgt jetzt schon egen 475,000 Seelen 3 - Stichwunden am Halfe bei, sie wurde noch lebend in der Züche aufgefunden und siarbe nach einer halben Stunde. Die Schnittwunde des Sohnes ist zwar lebensgefährlich aber absolut ncht tödtlich .33 F Die Baumwollspinnerei und Weberei Kaiserslautern ist vegen eines nach der ersten Versteigeruug erfolgten. Nachgebotes von 115,300 flgegenübet dem Verstetgerungspreis von 105,000fl.) dorgestern zum zweitenmal versteigert und dem · Bankh aus Grohoͤ— Denrich um“ den Preis von 122,000 fl. definitix zugeschlagen vorden. 9 * pPaͤrnree. Sept. Die grauenhafte Mordthat von — unter der Pariser Bevölkerung ervorgerufen. So etwas demerlt· der · ¶ Temps lonnie· unweil haris desehen, dreihunderi EScheittvon,eine m. Dorfe entfennt, eben einet großen Landstraße, bei einer. hellen Mondscheinngqhtl d ein z en der gestoͤrt.er Was that die Polizei wahrend dieset“ Nacht 2 Was hut sie seit einiger Zeit * Sie spürt nachteideweAbeldenkenden euten, sten heftei ihre Augen auf die Cafe's sie überwacht die Zeitungsbuden und hält sich stets bereit, ein Blatt mit Beschlag un belegen/ welches ohner Erlaubaiß ffentlich ausliegt. Und dabei hat man aIn keiner Zeit in der Umgegend undr selbst in den Straßen von Paris geraubt, und gemordet wie jeßt — Was soll man dazu sagen A. Die- Polizei, welche sich erschöpft, die Gesellschaft u retlen, hat weder Menschen noch Macht, die Bürger zu be— schühen. Man kann nicht Allem Genüge leisten. — Bürger laßt uins Todischläger kaufen, wenn von den großen Tagen des Juni qer v welche bei den Kaufleuten zu haben sind !8 Wig es eist hat man den Namen der⸗ Ermordeten erfahren und ein Telegranm an den Mann der gemordeten Frau abgesandt, worauf eine Antwort serfolgt ist, jo wie auch für den Augenblick keine A ist, was natürlich auf ihn den größten Herdacht lenktt. Ein Sohn soll noch nicht wieder gefunden worden ein, er befand sich nicht unter den aufgefundenen Leichen. Etwas nach Mitternacht sollen Eisenbahnbeamte auf den Feldern Geschrei und Larmen, wie von einer Raͤuferei gehört haben.““Sie hielten das aber für eine Schlägerei Betrunkener, welche in der Nachbar⸗ schaft der Vilette nicht selten sind. Ein Arbeiter der Werklstätte Factier⸗ Besson will zur selben Stunde den klaglichen Ruf eines indes: „Mama! oh! wamat“ gehört haben: Das öffentliche Geruͤcht, welches sich selten irrt, sagt das ,Droit“, schreibt die Ursache des Verbrechens einer Erbangelegenheit zu · Wie der Figaro“ erzäblt, hatte sich in einem Hotel der Nocdbahn seit 8 Tagen ein junger Mann von etwa 20 Jahren, der vorgab Jean dnd zu heihen und Mechaniber aus Roubaip zu sein, einlogirt, der nur bei Tag sich in seiner Kammer aushieit und Abends, stets das Hotel pexlietß, wie er sagte, weil er Nachts zu arbeiten habe. Fr enpfing piele Briefe. Sonntag Abends gegen 6 Uhr traf zm iben Hotel eine Dame mit fünf Kindern ein und fragte nach Y Kinck. Man sagte ihr, er sei nicht da; zwei Stunden fpater erschien sie wieder und außerte ihr Befreuden darüber, Kinck noch nmer nicht zu treffen. Nachdem sie ein ge Zeit vergeblich gewartet Jatte, verlangte fie zwei Zimmer für sich und ihre Kindert und hieh im Bureau des Hotels ihr Gepäck, um wieder auszugehen Man sah sie seitdem im Hotel niht wieder. Johann Kinck erschien erst Montag Morgens um 8 Uhr wieder. Er nahm sehr eilfertig Biermaischt e sb⸗ den Schlussel und ging wmit einem andern Mann auf sein Zummer. VLandadu, 23. Sept. Eine schauderhafte That und ein Er kleidete sich innerhalb funf Minuien. um und kam wieder Selbstinord wurden heute Nachmittag zwischen 324 Uhr dahier herunter; seitdem hat mun auch ihn nicht wieder gesehen. — Ju on aner Munter veruübt. Die unglüdliche, in zweiter Ehe lebende Linem Schranke des Zimmers faͤnd man spater ein blutiges Hemd, Frau des Blechschmieds H. wurde von ihrem Manne beim Srei ane n Blut vefleckte Hose, an welcher Erde hastete uno ein den eines Briefes überrascht und da kein Name genanut war,! Stuck von einer Cravatie; wahrscheinlich von der, mit welcher de! mewen solcher gerichtet, so schlug der Mann die Frau, um sie älteste Sohn erdrosselt worden war, und ein Schnupftuch, welches jur Nennung des Namens zu zwingen. Als sich der Mann hier⸗ vollständig demselben gleich ist, welches man in der Tashe des auf entfernte, schnitt die Frau ihrem 17 Jahre alten, von Kind; ermordeten jungen Mannes gesunden hat. Montag traf im Hotet Jeit an am danzen Körber gelahmten Sohne aus ersteu Ede, wit eine Depesche an Kindein, welche lautete: „Ecrwartet uns,urt inem Rasiermesser die Gurgel durch und brachte fich selbtt dann sind bereit.v.. Das Telegramm kam von Roubaix. Die Knöpfe