aus Gebweiler im Elsaßs nach welchem die⸗ Polizei einen Schwager Knaben mit nsgen einen Schlag, über den Rücen verseh Kinds, Häusler, berufen habe, einen zwischen“ Bollweiler FW hattk und de für v dem Vater desselben — und hies mit Veh Cernay — ——— Wwahrscheinlich ii Leiche des Valere dil Ziner Waulschetge Bediem ——— Ainck, zu — * —X niederge wossen 8 diun in ein benachbartes Hoia 22 geflüchtetz* wurde *7 berꝰ erbittertan Menschenmente Lalber in zenommen, weidlich burchgewalkt und von Ernsterem nur durg herbee ilende Wachmänner bewahrt, die den hochadeligen Trop zum Polizeiamt führten, von wo aus er dem Landesgerichte über. eben wurde. SM . —5 —A—— — in Hahfeld (die Fursten Hahfeld wohnene im Trachenberg Breslau) mit einem den simblen Namen“ Alexander führende Hfficiex durchgebrannt, wurde aber in Wien wieder fufaegtiten die Herren Aellern wollen nun dem Prinzeßlein durch eiaen — rigen Aufenthalt i einent Breslauet Jungfrauenkloster Gelegesha geben, sich von den Strapqzen ihrer Reise zu erholen. — fBaris, 28. Sept. Die vorgestern dei Pamin aufgefundene iebente Leiche war micht die des Valers Kint, Tropmann welcher jeste rn mit dem neu aufgesundenem Leichnam· ronfrontiri Worden si,enhat ihn sofsri als die des unglücklichen · Gustav erkannt, leug net aber, der Moörder zu sein Und schiebt jetzt die ganze Schut auf den Vater: Kinkenn Der uGazette desl Tribunaur. ist es amehr als wahrscheinlich, daß der Vater vicht am felben Orteermorde vurde mo man die ͤhrige Familie auffand.nn Kink, der Vater, hatte Roubaix zu Anfang September verlassen um mnach Guebville zu gehen; aus Sparsamkeit war er uber Belgiengexeist er n nilhin nicht nach Paris gckom men. Andrerseits ist er nichtin Buebwiller erschieuen und e⸗ ist ungefähr sicher, daß er zwischen soubaix und leßterem Orte umge brat worden ist. Ein Umstand er dar Veachtung werth ist, ist, daß am 6. Sept, mithin wenige Jase nach der Abreise deß Valers Kint gropmann ane hrmacher der Rue de Faubourg du Temple in Varis eine ttguftz, die hochst wahrscheinlich die Uhr des Vaterz dint war , ueννν— Bordeausx 29. Sepi Seit gestern Abend. wüthe hier in Folge einer Petroleumerplosioin eijne große Feuersbrunst. In Hafen perbranuten, 25..Segelschiffe. Alle deutshen Samt such sind getete. * Zum Concil hal id auch ein Chinese gemeipenn der Bischo Tauriso aus fen Tschẽeon, geboren. zu Vordeaur, seit 19 Jahren n. China und dort vicht allein ischof, sondern ahhe Vesiher iner schwünghaft betriebenen Regenjchirifabtril Sel bem Untergange des DampfersEaun auic im othen Meere verloren d. Seeleule und . Passagiere das Leben. F London, 24 Sepi Das zwischen Cugland und Nord⸗ amirita im Jahr 1866 geleg ie Kabel ist zerrisen.. In Sodhe Nu bexcilet xdas dramatische Theaier Schauferl's Preislusspiet Schach demn Koͤnig“ in schwedisger lebersetzung zur Aufführung vor. — 9 (Das Velocihede gid Goit“ Wischnuc) HOerr Nemp, ein anglischer Apotheker darf sich ruhmen dehe zu sein, der den Boden bes Ain ne dem Velokipede befhr. Da wahrend des Tages es kaum möglich war, der Gluth der Sonne Hindoften zu trotzen, fo ginge Herr Kemp des Nachis nit seinem, Velociped⸗ ins Freie. Es war in der Umgegend von Bomb y und er hatte der Vorficht halber an seiner Maschine eine Laterne befestigt. Die Zindus waren ganz bestürzt, als sie mit pfeilschneller Geschwindig⸗ eit einen Mann auf einem Radenan fich vorbeisausen sahen. Mehrere von ihnen knieten nieder, als er vorbeikam, weil sie jlaubten, Gott Wischnu sei durch eine neue Incarnation wiedet auf Erden erschienen. A uij ν. —— — —B — Poltowirthschaft, Haudel nud Verkeh d 3 — Munchen, 28. Sept. Das L.. Staatsministeriunn ded Handels und der öͤffentlichen Arbeiten hat auf einen Anfrage in —REC Verordnung über die Bildung von Han⸗ dels · und Gewerbekammern erwidert daß für Orie oder Bezirke, wo wegen eines erheblichen gewerblichen Vertretung obwaltet, auf Antrag der Betheiligten Bezirksgremien Vandels Fabru⸗ oder Bewerbträthe gebildet we rden kdnnnen. Wenn aber der mit der Zulasfung von Districtsorganen beabfichtigte Zwech, Bezirken von 'ndustrieller und kommetrzieller Bede ulung eine Vertretung zu gewähren oder durch Vereinigung der in einem Bezirke zerfireut wohnenden Industriellen eine Vertretung. bedeutender Induftrien moͤglich zu machen, erreicht werden, so müssen bei der Bildung bon Bezirksgremien, welche sich auf mehrere Gemeinden erstrechen, allen Standesgenossen des Bezirls, so serne sie die in der Verord⸗ nung gefordeten persönlichen Eigenschaften besizen, das Recht der activen und⸗passiven Wahl zugestanden werden 24 Mannheim— 35. Sept.“ In der abge laufenen Woche trat eine wesentliche Veränderung im Getreidehandel nicht ein. Ver⸗ London, 29. Sept. Das „Eastern Budget“ J meldet Zum Empfange des Kronprinzen von Preußen in Wien werden die glanzendsten Vorbereitungen getroffen. Es steht die Borstel. lung des gesammtendipiomatischen Corps und derVontischer Notabllitälen bepor ιιινα νινα —— us dem päpstlichen Juftizministerium olnrdenmattels zeweltamen Einbruchs werthoolle Vapiere · und große ·Geldfummen X Der „Pall Mall Gajelte. wirb aus Rid montgeschrieben Franz P. von Neapel, sowiendie ubrigen entthrontenitalienischen Fürsten, ferner mehrere deutsche Fürsten und einer bisn zwei der osterreichischen Erzherzoge würden demn Concil beiwohnen. Vor wenigen Tagen habe der Papst gesagt? Wenndie Soiweran oder ihre Vertreter: dem Goncila beisuwohnen wünschen, so habe ich aichts dagegen, nur können fie nicht an den Debanen Theil nehmen noch auch Rechte beanspruchen, weiche derjährt!find.u Fastalle latholischen Muͤchte — so fahrt der Berichterstatter fsort — werden Vertreter schicken Graß Trautmannsdorf wird die bezüglichen Be⸗ Uaubigungsschreiben don Wien mithringen, diefelben ber seinen Ankunft dem Papste überreichen und darauf einen großen Empfang abhalien. Es zeugt dies von einem besseren Einvernehmen zwischen Desterreich und dem heiligen Stuhle Auch mit Spanien; siehl der Vatican wieder auf besserem Fuße, umb in nächster Zeit wird Don Francisco Millian hom⸗ beiligen Vaterals shecieller GBesandier des Regenten empfaugen; werden. Der Konig von Preußen wird, wie es heißt, einen aroßen Teppich für den Fuß ⸗ boden des Versammlungsraumes scheuten. ιV Sä SEpaniene Die Rachrichten don Cuba lauien günstig für die, Insur⸗ genten Die Schlacht bei Lag I nn a 8. in welcher sie zweiel. los einen Sieg uͤber den sie in ihrer Pofition angrejfenden Val maseda davontrugen, ist als die bedeutenfte im cubanischen. Ungb⸗ zängigkeitskampfe zu betrachten. Laut Nachrichten, welche am⸗ 9. d. in Washingion eintrafen dauerte dieselben 8 Stunden die Spanier nnter General Valmaseda waren über 4000, die Cubaner 3000 Mann stark; der Verluß der letzteren betrug au Getödteten 72, Verwundeten 2857 und Vermißten 47, während die Spanier liber 600 Todte und Verwundete haluten, don denen fie 200 auf dem Schlachtfelde zurückließen außerdem wurden 270 Spanier zefaugen genommen und gegen 400 deserljrten. Valmasedq mußte sich nach der Schlacht in feine Verschanzungen zuructhichen, —— zinen Character entseßlicher Verwüstung angenommen.Die oberst Junta der Infurgenten hat Befehl gegeben, alle staͤdtischen und ländlichen Besitzungen in Flammen u, setzen, und., den offi ⸗ tiellen cubanischen Blättern zufolge — ist. vonHrn, Miquel Aldama, dem nahen Verwandien einer in dern Pariser rei⸗ hen Welt sehr bekannten Familie, die Weisung eriheilt worden, alle seine Pflanzungen und Immobilien, die eine ungehenre Summe repräsentiren, in Brand zu fiecken. Hr. Aldama ist in der Tha einer der bedeutendsten Srundbesitzer Cubas und sein Enischluß scheint von dem Wunsche dictirt vorben zu sein, zu beweisen, daß die Jusurrection den Krieg aufg Aeußerlte fortseßgen wird. Vermirchtes. 7, Frankenthall, 28. Sept. Das beim Schluß des Preisschießens hier übliche Abfeuern von Böllern hat gestern Abend einen beklagenswerthen Unfall veranlaßt. Ein junger Mann pon hier — Jalob Koch, Schustergeselle “ hatte inen Boller die man hoͤrt, zu scharf geladen, so daß derselbe beim Abfeuern in viele Stücke zersprang und die Hirnschale des Unglücklichen so IX — das Spital verbracht werden konnte, wo er bald darauf verschied. Das Preisschießen mußl⸗ deßhalb heute unterbrochen werden. f Einem in Berl ien wohnenden Prinzen, dessen Namen die dortigen Blaͤtter verschweigen, sind dieser Tage quf Grund einer eingellagten Wechselforderung zwei werthvolle Brillantringe abge. pfändet worden. Die Ringe wurden für 1400 Thaler verkauf! und zwar der eine für 880 Thlr. und der andere für den Preis von 550 Thlr. Ersteren haben die Slaäubjger auf Anrechnung ihren Forderung von 6000 Thlr. letzteren hat ein Juwelier gelauft Beide Ringe waren Geschenke von auswãrtigen 7 In Brünmn hat am 26. v. der 23)ährige Graf Hompesch der einen beim Vorübergehen unabsichtlich an ihn ganstoßenden