smdig. Sie ind Nies eingewickelt. Seign Sien gut und ezahlen Sie Hrn. Mayer. Ihr Geficht und —& auf der —VV heweisen mir. daß Sié ein hraver Mann sinr Sagen Sie nur,* das! Geld fti von 9Ite in N.Vver Kaiserß anereb enige gnete Jam destauat iben bade azewoheliche Ra trauen des Mannes; 3., So nehm ich das Geld nichtz zählen Sit mir die 58 Thlr. geschwind in meinen Hui.“ Gesagt, gethan. — A anhertraut hatte. Ausgestiegen lachte der Kaiserslauterer herzlich und sagte; „Da bin ich einmal schnell und leicht zu 58 Thlr gekommen.“ Erx zahlle uͤbrigens die 88 Thle, 80 Mayer und sandte seinem Vertrauenzmanne die ausgestellte Quittung mit dem Bemerlen: „Wenn Sie in Zunkunft wieder Jemanden, den Si⸗ nicht keunen, Geld anvertrauen, so fragen Sie wenigflens neag dessen Namen. Ihre 538 Thlr. möchten beĩ manchem Forischritler nit fortgeschrilten sein. Der Eine von den beiden Ehrenmän- nern war der functionirende Forstgerichtsbote Piehler aus Kai⸗ jerslautern· 75 Wenn die Geschichte nicht gar zu albern“ wärr, sor würde si slatt eines Lachelns das Gefühl gerechter Entrüstung hervorrufen Vom Rhein 18. Oche Höherer Anordnung zufolge solk vor allen Agenten gewarnt werden, welche zur Auswanderumg nach Ametika unter verlockenden Bersprechumgen verleiten wollen ohne daß dießze Agenten als uvetläffig bekaunt“ und mit einer preußischen Regtexungsconcesfion versehen find Es!. istnämlich gaubhaft, und amtlich festgestellt, daß Agenten ü. A mitteis der Texas· Liverpuolet Dampfschifffahrts · Gesellschaft · 80, 000 deutsch Anfiedler werben wollen und nach Texas zu schaffen beabfichtigen —— ee peh 2 424 — WBeranntmachung. Samstag, den 30. October 1869 Nachmittags 2 Uhr, wird auf dem Bureau des k. Bergamtes St. Ingbert die Beifuhr von ον ZQubił fußß Buchen stammholz u d 1000h Kubikfuß Stempelstangen au demi Jotstrevier· St. Inghert anl mιι ιι9Jιι, Stepee e vchee zur; K. Grube St. Jngbert pro 1870 im Subinisfiondwege an den: Mindest nehmenden vergeben werden . 363 J Lebernahmslustiger sinde eingeladen, ihre Angebote bis zur oben angesehlen Zeit auf · dem Bureau des unterzeichneten · Anrttes abzugeben woselbst auch di⸗ Bedingungen zur Einsicht offen liegen und die Submissiongformulare in Empfan⸗ genommen werden konnen. werrn . in iitet —— St. Ingbert, am18. October I1869. ιν — ge J ιν das k. Bergamt: ——9 oa ett e AAIIn Vort aber find dig Ansiedler gezwungen, weil alle Versprechungen rehlschlagen, sich naͤch den früheren Sclavenstaaten zu verdingen ind hier finden sie durch übermaßige Anstrengung und das un gefunde Zun dah rn ueeß. 4 J 8* Bergaa vera Ic⸗Oi.Grohe Senfallon errect heut die Nachricht, daß gemaß Erlaß des I. Tonsistoriums Hr. Dr. Mook seiner Stelle enthoben und Hr. Schoͤpfner als Pfarrverweser u fungiren habe: Bei aller Verschiedenheit der religiosen Ansicht steht soviel fest. daß Hr. Mook sith als scharfer, logischer Deuke bei einem für sein Alier eltenen Freimulhe auf der Kanzel erwies und die“ Zukuͤnft wird sicher neben Schellenberger, Schentel un Bluntschli seinen Ramen registriren, wenn auch für jetzt seinem öffentlichen Wirken eine Grenze gezogen wird .. In Frankefurt hat sich vin zwanzigjähriges Madchen vergiftet/ indem es Schwefelsaäure irauf. 6— In der Kaserne Farnese zu Piacenz a kam es zu einer Pulvererplosion, bei welcher· mehrere Todte und Berwundeit zu beklagen sind. I F Bei Stub been kam m ern ( Insel Rügen) wurde am 10. zJ. während des ganzen Tages ein großes Seethier von ea 40. Fuß Länge — wahrscheinlich ein Wallfisch — gefehen, dessen dott jeltene Anwesenheit wahrscheinlich mit dem sehr reichen Häring⸗ ange an jenen Küsten zusammenhängt. . Kach einem in Philadelpharg erscheinenden Blatte vurde dott dem Leben eines 12jährigen Mädchenz; das von vder Buthlrankheit befallen worden war, mit Zustimmung der. jerbeigerufenen angesehensten Aerzte“ durch Gift ein schnelles üinde bereittte. * — — »Eine schone geräumige Fami- ꝛ, lien⸗Wohnung im untern Sio des Gros'schen. Hauses in. der untern Stadt, bestehend in 8 großen Zimmer Zammer, große Küche; Keller, Speicher Ztallung. Hofraum mit⸗ Brunnen und. Barten am Haufe ist zu vermiethen und kann jofort bezogen, werden. Nähere Aushkunft ertheilt 3 ohann Hofnann ven. Als Gräberverzierung empfehle eins chöne Auswahl . Blumenkränze ꝛc. 6. 86ewt ciuieeetnns.. tragbare Kuh⸗ st zu verlaufcn bei J Wilhelm Erb Slraßenwatler. DAA in allen Sorten Blu⸗ ränze men von VBlech welche aller Witterung trotzen und sich einnen für Schmückung der Gräber, em⸗ pfiehlt zu billigen Preisen. F Baumaun, Blechschmied. Echöne Nüuben zum —XXE den pr. 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