kadwirtbschaftlid einer Tezberatur von 25 bis 300 hinein Zu gießen 8anñz vrre e Herr Drßz Luccz ʒoadurt cʒuit ng In Sonnte Inn Sgumchen und Fanderengroben zamen diet duf inem den Temoer turwechfel zutsetzr mus gesehien vwen fauden Peoogletteb und e e —— beobachtet, daß im Wiwer 1868 / 69 in⸗Weinbergen, deren Voden vis zu 80/0 Eisen enthält, diejenigen Stöcke nicht erfroren waren, um die der bereits ausgebreitete Mist eingetretenen Regens halbei nicht hatte untergebracht werden können. während die Stöcke nehen an dughh den Ftost so zerstort wären, dat sie Ausgehauen werden mußten Sdlteßlich warnte Dr. Schneider sehr vor den oft aus Faͤhrlassigkein oder aslzugroher“ Bequemlichkeit vorlommenden kallen Regie zungen non Gemüse⸗ und Blumenpflanzungen, hexvorhebend daß vie Begießüng mit Wasser, wie es eben aus vdhbin Braned uu haben, seiner Beobachtung nach ung so natttheiliger sei, eine je zöh ere Temperatur die —D— — * vιιιι st eti —E— — — 7 6002 83*—* Bd R — n J. gentlich * 455 et T Biggen Wandervasaniellungber⸗ deleischen MWehn⸗X und DOostp. oducenten hielt Dr. Lucas dom Reutlingen-ginen interessanten Vortrag über Zen Einflusß der Bodenwärme auf das Wachsthum der Pflanzen, worin er besonders hervorhob, daß die mehr warm feuchte Tem— heratur des Bodens es sei, die jn überxaschender Weise das Wachs hum der Pllanzen begünstige . Hohet Werth sei daraufe zu legen den Veden mit' Laub, Mootz, gut ausgelautgter Lohe, Mist, Kompost oder cinem derartigen Materiale zu bedecken, fobald es sich zeigt, desß ꝛif Pflanzen wegen zu geringer Temperatur deß Bodens jcht in gewunschter Weise vorankommen oder gar wenn m der — atidn Süullstand einsritt. Ebensd empfehle es sich da wo man zuf ehen d e eder oder junge Bäumie zu raschem —5 vringen wolle, um die —— Pflanzen“ hekun⸗ mi aͤnem Etocke Löcher an den Boden zu ftoßen und vorsichtig? Wasser — J ngme e o * dca Beranntmachung J—— J— ——— Saastag, den ZO.Oetoben ISsh h, Rachmuttags Znht, owird Nautf. deir Vhreau des h Verdanrnod St.Ingbert die Beisfubt vonn e sz aettut Duventunm beunn 23 10000 Fublkfuß Stempelstangen gs dem . Fodftreblere St. Ingbert und A900 ubikfuß Stempelstangen aus demt — gut I Gruͤbe Ett Ingheit Irde 1870 in Submüssionsweße an den Mindest nehmenden vergeben werden: n αeι . ι ». Aebernahmslustigesind eingeladen, ihre Angebote· bia zur oben“ angesetzten Zeit auf. dem Bureau des unterzeichneten Amtes abzugeben,, woselbst auch die Vedingungen zut Einsicht offen liegen? und die Submissiousformulare in Empfang genommen werden können. n d eeee etkenz En Ingbert, am 18. Ociober 186098. *. . 3 F n — Das k. Bergamt: —D ——— i n J. * AI. —— Viehmarkt. Ju Blietkaste am Dienstagdenh Nov. As6q Blteskaftel/ Ven: I.Octe 1869 un ann Das Burgermeisteramt L.Wies. ————— — — — A Zimmer, Küche, Mansarden Keller ꝛe vezun vermieihen umd dald zu beziehen beir — PhislippKlinck. — — * Eine schöne geräumige Fami— Llien⸗Wohnung im untern Stod ves* Gros jchen Hauses in der“ untern Ztadt, bestehend in 3 großen Zimmer,1 dammer,/ große Küche, Neller⸗ Speichet Staslung.i Hofraum· mit⸗ Brunnen und Batten ain Haufe ist zu vermiethen und kand sofort bezogen: werden? Nähere Auskunf⸗ ertheitt· — * in, Johanun Hofmann son. —— 8 — 72* hverie rung empfehie ein⸗ schöe Austdahl' RASCCD:. 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