Duadratcentimeter, J Quadr. Centim. &.100 Quadras· Milliniciet sod Quadr.⸗Meter heißen das Ar⸗ Id DOO Quadrat⸗ Metrr ded — — br vp sealen eine Madetument rin, uben — Artel!h d Bwesetzes die bestehenden Feldmaaße vatläufig du Geltung verbleiben. e Korrpoermagße. Die Grundlage bilpet daßz Hubifméter, Nen 0600..Thejl — Liter deißt z der 2000 n e Luersheiht Auhicensimeier tus Tentin ooo dibit⸗Millimeter.199 Liter oder derx 10. Theil des Kubikmaters seigen Hektoliter. Der — Obnfur sPeltoliter und Fuder“ für Kubilmeter lommt am Gesetze g box, Daz Fiter u auch in Zutunft in /2, 1 ü. J. w. geiheilt werden.. Be ugiich des VOolzmaahes ist hne besondere Beianntmachungin. gussicht gestellt, — 33438 334 nd Weewicht.Gexichtgeinheit h. dos Kilogramm oder Gile gleich dem Gewichte von 1Liter destittirten e en underttheiligen Thermometers), das in 1000 Grauimegelheilt vird · 19. Gramme heißen din Dekagramiti. eree hellogtamm. “10 Gramm ist ein Dexigramm isaoo Gramm ein Lenngramm, Hfodo Gramm ein Misligramm viese Untergbthei ingen des Gramm werden aber wegen ihrer glenheit im gewohn⸗ ichen Zertehet uher für Edelmetalle, Juwelte und in Apothelen i ßvoͤr ommen. —8 3 J Ba J n e e hasttes wiide miden Hin.Vichtt. yet; dan hunn dgllogr) die Gewichigeincheite in geuen Sosten ubet as Kilo; doch darf die Beuennung Pfund für Kilo — verden. Die Eintheilung der Lothe hingegen ist nicht“ zukässig Zur Vergleichung der bisherigen Beuentungen mite denmeuen dient olgende Zusammenstellung: Aen 22 Pfund * 25 Dekagramm'aͤder A5b ramme, 4 Pfund'e 12/2 Dekagramm oder 125 Gramme, 27 ean oder * Bramme⸗ Wothiß A5/ Gramme 333 e ——— — dae —88 Zil 38 doth. 1 Hektogr. &64 Lothef AUnnahetangweise eeh ꝛ, dekagramm — 2Loth,I Hettogramm , ⁊ WLah⸗ *Alix Detagramm · vdet genauer in gauzene Ggahlenepu11Deka- rammen VVoth eLoth 47—Mö ꝰαιιιιν — “— 45. —R 2 — — DD 10 .. , — * .aun3 it asiont. S uIn g bianx . Im Wahlhenice Rwveibruen wurden, hie jon der Fortschritlspariei aufgestellten Urwähler mit einer Han kinftimmigkeit grenzenden Nojorität zu Wahlmänngern gewählt. * ———— dihe epe, Candidaten zer Fortschrittspartei beinahe einstimig gewählt. — — Eenshei mn gehöten alle 6. Wahlmäuner der- Forhschrittspartei m. während in —W n aheet tindd 3 Hom dutg!! fanlmttichen Geto ahtte ei in zornbach undPirmasens tiberheiüpt nache. ven neninsern pfülz. Jeitungen““enthaltenen Wahlergebwisseit hat' die Foörtschritkepariei zeitqus den entschiedensten Sieg davongetragen; auch im jenseitlgen dayeru in Murnchen, Narnberg, Augsburg, Würzburg, Bayreuth, ljchaffenburg, Exlangen, Hof, Passan, Rosenheim⸗Ansbach, Kempten, Uindau, Ingolstadt und Neuburg sinddie Urwahl em zu Gunsten er Fortschrittspartei ausgefallen. Die Ultramontanen siegten in Zamberg, Landshut. Ambers, Straubing und Deggendorf. 9 yZwischen Müitteiverbach und. Wealsweilerehet a.räher holhändler, der in der Gegend Gelder gintassirte, et rii 1800 fl. verloren Spey'et. Wie wie“ vernehmen, soll die Protestantische henerutsynode für den Consiftorialbezixk Speher amn Sonntage en 21. Nod. mit einem feierlichen Gottesdienste croͤffnet, werden. ei welchem Hert Consistorialrath, König die Synodalptebigt jalter wird. 33,313 Ahee Mantkiteim, 16. Nob. Hemte wurden ditf. deins luͤthe⸗ ischen Kirchhofe die Gebeine C. 8. Sands ausgegraͤben, um auf en neuen Friedhof verbracht zu werden. pRartlsruhe, 14. Rob. Locenz Brenlano, der sich mit »em amerikanischen Konsul in Stuttgart einigel Dage hier aufge⸗ alten, ist wieder nach Stuttgatt zurückgekehrtA Wie⸗ man uns nittheilt, beabsichtigt auch Friedrich Hecker, seiner alten Heimath inen Besuch abzustatten. — Der frühere Gesandte Preußens am hofẽ von Florenz, Graf Usedom, hat hier ine Wohnung zu län⸗ zerem Aufenthalte mit seiner Familie gemiethet.. f Arier, 11. Non. Bei der diesjährigen! Militär⸗ Ausheb⸗ me ist hiet der seltene Fall vorge kommen schreibt die Tr. 3., naß drei Brüder gleichzeitig herangezozen, und zwar alle drei zur harde in Berlin designirt wurden. h Eiue Dienstmagd in der Nahen, von Essen hat bein der cyien Ziehung in der Frankfurter Lotterte -das Glüͤck gehabt, die amhafte Summe von 50,000 Sulden zu gewinnen⸗ .. 014 fBerlin, 10 a Duehsate verwegendsten Art ist dieser Tage gegen die suͤhere Tamzeri * Ie verübt wor⸗ ene Frau, duve satz in inem Coupe des Curierzuges von Konigs- erge nach Berlim allein. Si war' in einen Halbschlummer ver⸗ unken, als der Zug von der Station Kreuz abfuhr.nKurz nach Lbgang des⸗ BZuges erlosch diel CoupeLampe ein⸗ Mannr tratin as dunkle ze den Handkoffer, welcher Toiletken⸗Gegen⸗ ande im Werse bonn dähie dhlr dahtes Gelnre mthielt, und enifernte fich sofot Die Hilferufe der Bestohlenen varen vergeblich. Erst auf weneachsten Stalion konntée die Anzeige emacht werden, g an wiltuof auu αα — D—— — der Ste afanstaln hieindorf vel Wien erklärt. dien Berichceutuber einen F lüchversuch der Julie d. Ebergenyi undederen kirchuichen Spenden für Gng ganz rundlose Erfindung. .cBeñ Linemn u —— Mabme ee Baris ausgebrochenten Fener d verbraunten, Banknoten, im Werthe ront 00, 000 linb Djamantennnrim, Werthe don 800,000 ʒrantend ⸗i — — aiu A, die —28 amtalsairsweisen die * Fieber vLenden luni niren putftenu iulaue u riin Suetcanal aifl großst Welheorsoe. Frätz. Eugenie, der deiser pac Oellerreich, der Kronhrinz von Preußen, Duhzende von heographen und Alterthumsforscherij — Alles8 nach Eghpten! — Nach Egypten, nach — WModht jch jeß mit der Geliebtenl — Wo wir statt nach Baden-Baden — Sind zum Pharao jeladen. — Wo Eugeniens schtauke Taitit Am Canal fieht die Canaille, — Memnonssaulen“ Wahner idnen, — Mumien rocnen ihre Waden Unddie Sphynre mit Charaden — Auntkunft giht es kein —3 P. singt ein Wienet Blatt. F — — 95 bRNod. scheeibt. man der Cobl. Ztg.: Das Ergebniß der, diesjährigenEruke hat alle Befürchtungen, zu denen die rauhe Witterung verflossenen Som⸗ mers begründeten Anlaß gab, beseitigt. Die Körnerfrüchte haben ad aren elchlichen Ertrag geliefett, und die rattoffe sintg sujd Erwarlensn — Gal fo vortrefflich crathen voß e 9 derselben auf“ 19Gulden pro Cenmer zerunigeaenha itte Diefelder werden per Sisenbahn und Schiffe n großen — ausgeführt:· DOie Weinlefenit ·freilich acd hun de Egnee and Fross gehnlten wordem doch haben da⸗ burch die zür vollständigen Reifel getangten meichedet Traubensorten wie selbige hier allge mein mezogen.werden nicht gelitten. Der Ex⸗ port unserer Landweine; die namentliche inn Amerika bis vor meh⸗ Iten Jahren einen —— — sich wieder. — Durch die voraussichtich schon n nuchttend Dorbfie -hergosiellle Inee Fis enbahn-Verbindung wischen Bingen-Alzey-Reustgdt einerseits, ow ie won Mainz über Alzey nach Kirchheimbolanden und Kaisers⸗ autern anderseits ist uns dic Aussicht eröffnet Daß—endlich duch mnser! so reich geseguetes —EXO—— nen Verlehe! eröffnet werde. Die Arbeitennderersteren Strede zie nur durch die großetn u 800, 000 Gulden vetanschlagten Erd- rbeiten bei Rlzey erhesn hen Sch wierigkeiten nterliegen, sind auf zast gllen Puntten gleichz s — genomimen worden. Die zeue Eisenbahn vermittelt zann den directen Verkehr zwischen dem lieder⸗ und Oberrheir se 1.3311 — *2 —— Laudwirt hichaftliches. 5.1 SFienmr iedhesn der Funter- oder Runkbelrüben. Allenthalbea ist es glbrauchlich, eintn Thenu der geernleten Rüben iber Winter in Erdldchern, sogenaunten Miethen, aufzubewahren. stach der allgemein üblichen Methode werden diese Miethen in Form ierediger Gruben an trockenen Stellenangelegt, und wenn fie nit Rüben angefüllt sind, der Art mit Erde bededt, daß ein krfrieren —— urchten it Aber dfters lommt * vor, namentlich wenn imlVorwinker viel Feuchtigkeil fälll, vaß fich Wasser in die Etdgruben hineinzieht, wodurch ein Faulwerden der Rülben unver meidlich ist. Daher möchten wir allen Landwirthen ꝛathen, von dem altüblichen. Einmiethungsverfahren Abstand zu zehmen und das viel besser Arklannte Versahren der. Rübenzucker- abriken sich zu eigen zu machen, Dieses Verfahren besteht darin, aß die aufzubewahrenden Rüben auf, ebenem Boden zu einem ammförmigen Hauf en gesehte werden, ber dann mit Erde rund im dicht bedecht wird, und zwar mit Erde, die man um die Sohle es Haufens aussticht. Hierdurch entsteht um den Haufen herum in Abzugsgraben. Alle fallende Feuchtigkeit versentt sich in den⸗ elben und kann, wenn der Platz etwas abschüssig liegt, xasch ibgeleitet werden, so daß älso die Rüben stets trocken liegen und ich meistens mit meht irockener Erde gedeckt sind.