St. Ingberler Anzeiger. da Sh Angbearter Anzeinser Gind dat mit der aite derban amed) erscheint dchentlich vi e ah: d eere verbuwte Unterhaltungkblatt, mit der Dienstags⸗ Donnerst 5* — —— F 3 nersta — ambtag und Somn kag. — Sonntask⸗ ß ——— Arit. die dreispaltige Zeile Blatischrift oder deren Kaum e jaheis 42 Krzr. vder 1 —eere————— ñ 8S. April — 1870 — Deutsihlandn ewodccue Mi JF R Muüluchen, 27. MRärg —ã moderne Millitarwesen erheischen umg ware inhn u nss ee ee e — d r Din dolß ln Vehen der Sa ciihen Dihcarceedieen danm ist kein . Frage. datz die Prasen, — ad ——— n der Steuerzahlenden und der ler dag hegenwaͤrtige Feitmaß die Präsenzzeit auch beträchtli wehrpflichtigen eine Abminderung der anen 73 n er 8*. a gegenwärtige Zeitmaß heruuter i T. ich thrpfucauen asenein d, h. der wird. Die abteiniqg h ruuter gesetzt werden kann und zal, während welcher die Letzteren wirklich i e inn d. h. der irde ieabeinige Aufhebung des — Viecuste sin fuͤr die Herabsetzung der 7. Aufhebung des Wathtientes armidauiht je Infanterie von 24 Monaien quf 8, fü bu * sind, für die absetzung der Pruͤsengeu um wenigstens 1i istes ermogl —* — — p — , 150 gstens /8 ihrerẽ bis 443 in 32.auf 12, für die Cavallerie weehne Dühee Dauer Diese ins Werk zu ist oem Kriegsministe hwriden —“ pon 36 auf 24 vor. E —— erk zu setzen ist bem Kriegsmimsteriumbei eifar das Militärbüdget bei der Infan auf 24 vor. Et hofft zJutem Willen möglich dieses darauf henzudrängen u iisterium bei t das Adrdudae der drr ie al la An I,780,000 Wege der But dieses darauf hinzudtangen und wat guf vem sjahrlich zu ersparen und den wedeflichugen ei 1,7s0, 000 ge der Budgetbewidigung, das tiegte in der Macht em edlender Erlehierunge flichtigen eint, wie man heht. und es ist kein as liegt in der Maht der Kamuier — der Ableistung ihrer ni edee Grund dorhanden. dag nicht zu thun. Ir naben nene 8 — 33 sich allmahlich ee Np. 2uu. 3 kommen,“ um so mehr wird —X klax, daß diefer worschlag 6 —V ich ien ase ahen von selost verti un mehr wird z— — — cnrerselbe auch bei der A enee di vecr Kolb mit Hulf⸗ ört, Ziut Aher das läßt sich micht mit Einer —. BVRI———— eree ——— J e e t * W erzwingen, son cene gesetzt hat, seine Schouldigteit im Wehrgeseß in uͤrch vas Gesagle ist eigentlich unsere zwei F ——— Fortschrittsmännern, daß diefelbe in der pnen den 3 isch die Kokb'schen Vorschläge, 3 7 n⸗ ͤnnägen mit Veee de Kammer diesen Kolb'schen — können e ete — es gilt aber doch, diese id chlage uerst genann och die Verhaͤlinisse, weiche aͤllein die R s ans fehlen eben ⸗ äge * u — — —— allein die Anna mdali e e — —7 —B— —— der Gefahr einer —— —A Aue Hery po u eae atson des Heer es und deren Folg einer De d olr gan ie Er pern tsich wie im mer, auch hier, auf die e leicht. hrüfung darf sich die Fortschritts igen entgegenzugehen. Dieser atirt nrbenbei ihm zünstige, a r, auf die S, weig und ts p Refer 4 ihm günstige. ans dem nd iner Beding,umng e u KRammer unter aus Werken militaͤrsscher Größen Zusamn nnang gerisffene —— —A— —— ichtiges Verständniß für die Hallung ihrer sie ein jnicht langen ir leben eben nicht in der Schweiz n da diser Froae dewi ing ihrer Parteigenossen in der! schweizerischen Verhältniss ncn chweiz und unter — 345 Iewenen Zu diesem gwrece demertenv en und seinen Citaten kann man H ir Folgendes: Auf den ersten Blick wede bemerken von andern Stellen aus Militärschriftstell n Hunderte eherigen Zustanden gegentiber lick sieht man, daß es ven entgegenftellen. Auch die ee und ebense gewichtige xlchem Kolb in Bezug auf die Präs ein Angeheurer Sprung ist zu nhebbisitien Arulterie von V g auf die schnelle Tüchtnateit der gem nzzeitverminderung raͤth, set zenedig, und Malghera, mas ei der Infanterie, der e Kacesf X h, besonders eher in einem Roman Effelt, als in ei wag8 ut. Selbst in der —S— riegsführung in der Gegen referale! Nein — derr —R 8 niichternen Kammer⸗ . or— er rele ep — Durchführung sei menfresserei und der Haß ergischen Kammer? wo doch die schläge erst besser, als er bies hi b die Durc g seiuer Vor⸗ i gegen Alles, was an b ies hier gethan hat er muß J — nen, also auch gegen das neue W wa. Preußen erin. Zuarundelegung urseeree J sie unter eeae ehrsystem bei der sog. Volkspartei Verh altnifse beweisen, nerees ba yerischen mserer bayerischen — als bei dieses Erperiment zu machen n, ehe man daran geben laun, zeg Fragt fich um 1ist eine Verninderung der —* 2 inee diestperaim En't, — denn, gesezt die Kamme neeee —J8 pt möglich und 2. ist sie in dem v ben — dus — n gesetzt ineti a ße und zwar sofort darchfü on reenmerm uhrt sie in legalstet Weise aus e — 7* yste ie Präsenzzeit der Truppen geg —*2* n riegsmaterial erhalten 7 RPAIFF vupt abgetürzt wurde und daß eine dw ehe e »öllig unbrauchbar ist, denn ene in Fae er i I Fr sie der Kriegsminister für die ee die 88 “ ist unter unsern d R r iode im Budget verlangt, feither ni inanz baherischen Berhältnisssenganze α —8 3 nicht siett fand · sondern eine or ga a ne ih ssen ganz gleich einer De s⸗ *J die Kamm nisationunseres Heeres raͤndisch von Vornherei eloer dammer ganz selbst ber durqh diese Beschränkung de Heeres, und während man iren wir zucst, da herein ais Marimahrit bestehen wuß, von 5 ränkung der Hräsenzzeit einige Milli wiye zuerst, daß das Wehrgefseh als iß, con ersparen hoffen würde, wäre i eit inige Millionen zu 945 dq do sches die 63 ürde, wäre in d in J deßha ganz unnðthi A f di nden wurde, rein zuͤm * mn neee ee henergege g. Auf die Frage aber, oͤ fen! — Noch ein U enster hin ausgewor— urn k6 Xoc kand aber ist *. nie disherige Prasengze unlergegangen werden kann, sowie · unter dolb och ein Umstond aber ist vorhanden, den aber zzeit der übrigen Wo re b wohlweislich verschweigt! Es ist namlich eine Tt x Herr ubedeumh: O'ja abert den Waffengattungen, sagen wir zlauben, die Kamme 5 gt! Es ist namlich eine Taäuschung zu mstande ud 1 v n dee uanter Umständen! Diese d dammer könnte, wenn sie das Maß der Präsenzzei — —— urch das Maß ihrer Geldbewilligung bestimmen wi enzuit uhtlichen Wachtdienstes, 2 nur einigermaßen ent· ministerium vitligung bestimmen will. das Kriegs- 2. ausreichendster Besi 5*8 Ind unter allen Umständen — — g gen imd gonz besond 54 kunmn tz eines tüsch ti⸗ virklich ein nhalie J— zwingen, diese —X ———— exs eines tüchtigen Unt rofficier. Fallen zuhalten. Es stehtt dem Kriegsminister. um im äußerst ant e eine zum Militärdienst — alle immer frei, die P rafenzaei ußersten idein in rtri iste schon möglischsst, vorge-senzstand zueit auf Kosten des Praä —— — Vye 8 auszudehnen. Das 3 r a ditf 4 n te Recruten⸗ Mannschaft, 4. der guse ktatt 409 8u8 . Daosselbe kann im concret itärrerwaltun All di att Mann bei der Eom ane60* en Falle, tauffenderg als Referent d e diese Punkte hat Baron erbaltenn pagnie Monate lang präjsent rent des Wehrgesesetzes bereits mi alten, jeder Zeit 20 Manne 12 Me zu — 5— Wehrgesesetzes bereits mit aller Entschie⸗ lassen u. Mann 12. Monate in Prasenz bleiben eseelte * n be wir erst einmal eine vom besten Willen * ee 8 geschieht ein Vortheil erzielt bhlendriun X custuge unzugängliche, gegen allen Mo —F beantwortent — ĩ nd alle protegirte afähigkeit unerbiitli isi⸗ Möge man diese Andeutungen d im F — ——— n eeun zu reduciren, haben wir einen Offiei —8 aft und odiectid erwogen worden sind bar nerofficiersstand, wie ihn die gesteigerten e— — unt derselben dieser Fras⸗ —— 5 u gin der Kammer begreifen und billigen mussen!—