g cc J e e 3317 d w —RVVV— 7* t * * F * 3 J 47 n1. J *2 J 0—41 iera enr — 3 A⸗ ang Vr — —9 A — —H — ! v i 3 ν 22*8* e 2 — — ι νι . —— — — der St. Frag borrdeir Amzésg er (und das int dem Hauptblatte vorbundene Unterhaltungsblatt, mit der Dienktagse, Donneratags- und Sonntags- hammer) erscheinte woͤchentlich vrevimanl: Deen vSita g Donnerstag, Samstag und Sowrn tag. Abonnementspreit vierteljahrig 42 Krzr. oder bit e19 Silbergr.! Anzeigen werden mit 3 Arzre. die dreispaltige Zeile Blattschrift ader deren Raum berechnet. . L Laseh — 53 * Deut schlande· 1 e ana un 9 * Frankreich. J 92 uvt Muͤn hen 28. Sept. Durch die Uebergabe der Fehung Berriseres 29. Sept. Kanig Wilhelmrekognoszirte zgahburg rhait der obertheinische, eisadische aregeschauplaßeine heute ——— Verschanzungen von St. Denis und Nomain⸗ janz bon — W ee S Besitz bille. Vei der B —— — on Stroßbnrg sind, wir nun vohsständig Herr des Elsasses, und neü* A —* die 5 dei nicht vesetzten Siadte bald auch ihre Bruel 30. Sept 8 Poriser Constitutionnel. meldet: anscheü Behatzungen haben, und zwar besondrre Wühlhausfen und Rochefort berief Flourenszut Uater stützung bei Organisation der Jelmar. Ferner erhäit unsere in Frankreich von Metz und Paris Bartitaden- Vertheidigung. Die Ausstellung don Varritaden hat am sehende Armee eine kürzere direkte Verbindung mit Suddeuschland, 27, hegonnen. das hauptfächlich die Herbeischaffung von Proviant Lund die Er⸗« L Atalien —A zauzung der Munition erl'ichtert und mehr sichert. Das rechte u. Rom, 30. Sepi. Die provisorische Junta hat das Plebiscit inle Rtheinufer wird durch eine Trajeltanstalk verbunden, bis dio definitiv auf. den 3. October festgesetzt. Die Absuümmungsformel nsprengte Eisenbahnbrücke wieder, und wenrauche vorläufig autet; Wir wollen die Vereinigung mit dem italienischen König- ur provisorisch, hergestellt ist. Die bis jetzt por Straßburg ceiche unter der mouarchisch constitutiouellen Regierung des Ksönigs estandenen Truppen werden auch. disponibel, und Jönnen Victor Emanuel und seiner Nachfolger,“ In der Proclamation u einem Vorstoße gegen Bijon und Befancon? vermendet werden, seißt es ferner: „Ueberlassen wir der italienischen Regierung die wodurch die Beunruhigung des oberen Elsaß von letztgenannten Aufgabe, die Unabhängigkert und die geistliche Autorität des Hap⸗ vtudten aus uumöglich gemacht wird. Der Pazifizirung des Elsaß tes sinner zu stellen.“ —* teht dann nichts meht im Wege, und werden beim Frieoensschluss — — — — n dieser Provinz schon geordnete Verhältniffe vorgefunden werden. Schwurgerichtsverhandlungen 9 durch den Verlust von Straßburg hat die franzosische Kriegsführ /“ vom II. Quartal 1870. mg auch wieder einen weiteren moralischen Halt verloren. . n Sitzung vom 23. Sept. Georg Jumg, 81 Jahre alt, Mau⸗ Harus mu he⸗ 80. Sept. Aus Straßburg vom 29. schreibt er, geboren und wohnhaft in Dausenberg pertheidigt durch Hr. die Karlsr. Zig.“: Viele franzönische Offiziere, welche auf Ehren Anwaͤlt Scholler, — ist der Nothaucht angeklogte vort freige lassen wurden, find nach der Schweiz abgereigt⸗ unter Troßtz der Bemühungen der Vertheidigung,ersolgte von Sei-— hnen befindet sich Genzral Uhrich. Die Mobilgarden, dauter El- sen der Geschwornen eine Schuldig⸗ Erklaärung, jedoch unter An⸗ asserz wurden in⸗ ihre Heimath entlassen. Der Andrang von nahme gemin erter Zurechnungsfähigkeit. Das Schwurgericht remden ist bereits ein sehr großer, jedoch ist noch schwer in die prach die gesehliche Strofe im, niedersten Manße 71 Jahr Stadt zu kommen. BGefaängniß —Aaus und erklärte hievon, wie beim ersten Falie Rastatt, 30. Sept. Gestern Abend nach 4 Uhr sind die 85 Tage als durch:;underschuldet verlängerte Untersuchungshaft Straßburger Kriegsgefangenen in der Stärke von etwa 15,000 bereits getilgt. Nann, eskortirt von badischen Truppen, hier eiugetroffen. ESisung vom 24. Sept. Heinrich Bernhard, 19 Jahre Sutran beur g, 80. Sept.Die Hauptmasse der bisherigen Alt, Tagner und Mühlbursche, geboren und wohnhaft in Eisen⸗ zelagerungs-Armee geht. nach Paris. Gestern verbreitete sich da- berg, anerkannter Sohn des verlebten. Adam Bernhard und der ier das Geruͤcht, daß Sch lett wist aadte kapituliret habe, ebenfalls verlebten Maͤrgarethe Habermeyer, — ist des crimi⸗ Zrt E8. Sot. General autnant . Weider. isterster, der Fitn Diebstahls angetlagt. Vertde dign: Hert Rechtstandidet — —8 eh —— —* r2*8 wir Onsur.renn guehze mr eudammondan dun Duadnnn hn wogt dom S. eis es. gonn t Z. enhntamei don ——— 239. Sept. General Si 3* me tz ist gestern hier Mühldurschen Wendelin Maunz von Witflingen in Württemberg, lugetroffen. Eine Mittheilung wornach Konig Wilhelm e aus dessen verschlossenen, mit Gewalt erbrochenen Koffer in der —A eingeladen hãtte, Jam Einzug in Paris Theil Mühle der Witiwe Schifser von Eisenberg Geider und Effecten ephmesi, ih ubegründet. A im Werth don 113 fl. 10 kr. — Dieser Diebstahl wird durch WBer lin, 29. Sept.“ Die Nachrichten verschiedenet Zeitungen die Anklage dem Heinrich Bernhard zur Last gelegn, welcher je⸗ on einem angeblichen. Setbstmordversuch des Kaisers Napolcon doch hartnäckig Käugnet, gegen welchen sauch kein directer Beweis in Wilhelmshöhe sind vollständig erfundenn. — besteht, wohl aber solche Beweisanzeichen (Indicien), daß da⸗ „Beerli w80. Sepiu Die Stadtverordneten · Versammlung durch mit Zuverlässigkeit die Schulde festgestelli werden könute, w einstimmig den Autrag Virchow's an, den Magistrat zu er- soferne nämuch die öffentliche Verhandlung das Resultat der Vor— uchen, sihe an die Spitze Lines Aufrufs zur Hilfe für Straßburg untersuchung bestätigt. 0 u stellen. I. — — Am 23. April schon wurden die Kleidungsstüde von Maunz „.. Ueber einen Darchbruchversuch der Franzosen aus Metz am in der Mühle unter Sägmehl versteckt aufgefunden, was nicht 4d. wird derichtet: Der Kampf daterte gestern mit faß un“ von außen geschehen sein konnie. Um dieselbe Zeit war Angeklagter Nerbrochenet Heftigkeit bis in die Dunkelheit hinein.Erst gegen von Eifenberg derschwunden und machte beim Weggehen seiner z Ahr verflummte der Kanonendonner. -Die Voraussetzung, daß Schwester verlogene Angaben.“ Endlich zeigte sich das böse Ge⸗ ias Gefecht heute früh fortgesetzt werden würde, ist nicht in Er⸗ wissen, indem Bernhardt seit dem Diebstahl dem Maunz formlich ung gegangen?Allerdiugs sind — heute Morgen noch eine auswich und, Peit zufälligem Zusammentreffen feuerroth wurde; hazahi Schüsse: gemechselte worden a171 Während ich diese Zeilen nachdem aber die Kieider aufgefunden waren, wurde er wieder dteibe (9 Uhr) uͤt aber alles stili— geworden. Betheiligt varen beriraulicher. Nach seinem ersten Verhör fraͤgte ihn tin Zeuge, n Kampfe von unserer Selté sowohl gestern als vorgestern haupt. wie es ihm gegangen' sei; ex antwortete: „Besser als ich geglaubt lich das Pro Armeecorps (Gen⸗etal v. Manlenffelj“ und die dritte hahe.“ Am 285 MNoi wüͤrde Bernhard verhaftei und am 8 Juni ttserde· Landwehroivision (v. Kummer), außerden das 7. Armee- zur Coufrontation nach Eisenberg geführt. Hiebei fragte er deu ps.. Das auf dem linken-Moselufer liegende 10. Armeecorps Gendarmen, ob er auch nach Eisenberg müsse, wenn er sage, wd ꝓr gesteen ala vnirt Und in die Gefechtspofitionen gerlckt, ist aber bas Geld fei; — dieler fragte ihn dagegen, wo das Geld sen? iht zum Kampfe gelangt.“ Die Franjosen haben nach den Schä. — Der Angeklagte — wohl von seinem Cutschlusse eines Gestaänd ungen unserer Offiziere den gestrigen Ausfall mit etwa 30,000 nisses zurückkommend — antwortete hierauf: „Wer die Kleider hat, hann unternommen, sich uber nach Eröffnung des Geschützke uers hatauch das Geld.“ Die näheren Umftände des Diebstahls konnten uf unserer Seite nicht weiter vorgewagt, sondern auf ihre Artil- nicht festgeslellt werden, doch stehen die erschwerenden Umstände des alebositionen zurückgezogen. bewohnten Hauses (da Wohnung und Mühle in inneren Dund