— — — 5 88 n * ι ; ασ An et rin 2zirater 1* 4 — 26 — B — aterhaltüngsblatt a J— P— ν—ν —AAI reeend r ee e een webve We r de 1 * Aum. —— St Ingberter Anzeiget.“ XI.S. — Dienstag, den 1T. Januar I871. —28 du 31 Cord Iyle. mινισ 28 Nach dem amerikanischen Originale des J b C bhar!l e8 T M an ner 8. * e: Frei bearbeitet von Lina Freifrau v. Berlepsch. νν Ombs.) αα νü —— 27 — Die Dienerschaft wunderte sich im Stillen. über die Geduld der stolzen Gehieterin. „Es steckt viel Gutes unter dem Stolze,“ flüsterte. die: Alle, „hinter der breiten Suirue wohnt eine edle Seele, die sich mit keiner ün— würdigen That beflechken wird r. e. Genevrgerglühte vpor Freude. Keiner Huldiguuig zartesteWortehatten jee sien sa entzückt inn lieie u n Sie träumten nan mir J. Was traumten Sis deun ? ne —DV— [ Sonderbarer Weise durchzunfte he icht eig Pal der Gedande die, Frende wolle sict be ttügen uͤnd reize ihre Neugerbe in selbuischer Absicht. „Ich träumte, S heien gekommen mein Wert gut vollenden Iuü Golt thegile Son ein Si. es thunten * ιια v Ihr Werk ?“ fragte Miß Llohd und lehnte fich unwilskührlich in die Kiffen zurück als fürchte sie, die alte Frau rede irre ZJa, ja. Mir ist die Sache so räthselhaft wie Ihnen. Aber hören Sie aͤuf meine Worle, Frdulein wem dess unmbglich dks jeßzt auch scheint SUnglück, stummer, Verlust ooer großes Weh über Sie kommen follte, so be—⸗ geben Sie sich hierher und weiler vben am Kreuzweg zwischen Brecknock und Glasmorgan finden Sie das Häuschen der Frau Nannh Me. Neal, vort erwartet Sie ein st les be⸗ scheidenes, aber gesichertes Heim, ein kleines Vermbgen und solch heilige Arbeit, daß selbst Ihre große Seele sie nicht zu verschmähen btaucht· Die Züge der Matrone Jeigten feierlichen Ernft, ihre Stimme kkang wie in Grutean ilu IFortfetzung.) a ιιιιιανα Langsam fuhr der Landmann“bor' Und hielt mit dem offenen Wägelchen· gerabe vor der eteganten Carrosse, lderen Kutscher start war vor Aerger und Erstaunen, während der Bee diente sich mit Mühe des Lachens enthielt.“ Die Matrone achtete es nicht. Mit bittender Ge⸗ berde brachte sie die Equipage zum völligen Stillstand, stieg ab und näberte sich der frem⸗ den Dame. .*Entschuldigen Sic, ich moͤchte:? nicht zu⸗ dringlich sein unß doch muß ich Sie sprechen und Ihren Namen wissen, denn ich träumte heute Nacht so klar von Ihnen, vaß ich Sie jeht sofort erkannte.“ 9— Treuherzige Wahrheit lag in deu einfachen Worten und gemüthvollen, ehrlichen Zügen der Matrone und verfehlte ihren Einfluß auf die Dame nicht. „Mein Name ist Genevra Lloyd,“ entgeg⸗ nete sie milde, „kann ich Ihnen irgendwie dienen ?“ 3 Nanny Me. Neal betrachtete fie erstaunt und schüttelte leise das Haupi. Lloyd — Lloyd,“ den Namen kenne ich zicht, und doch war es Ihr Gesicht. Bitte, lassen Sie mich es noch einmal detrachten.“ Langsam · aund forschend irrten die glänzen ⸗ den Augen der Walliseriuͤ über das reigend⸗ Antlig. 2 14