scheinung und schien, obgleich noch so ung jein Schichsal ntt Wacd — leine Frau in u ein n m Iste hab frisch wad fröhlich wie ein Kitd aus. Ich ging ihnen entgegen und sagte: Ich danke Euch, meine Kinder, daß Ihr Eureun alten Capitain in seiner Cajüte F sucht; ich muß Euch freilich weit, Fortführen, aber waß thun's wir kherden' kinander in'der langen Zeit um' so besser kennen lernen.“ And wirklich ehe einige Tage vergingen, waren wir die besten Fteuxudecu Wir wurden vom besten, angenehmsten Wetter hegünftigt. Da iqh bisher nur Neger In WBorde gehabeihind ein Mähl“allein eln . Faͤhm, mahhte ks mir jetzt Vergnütgen dasselbe Mit meinen velden Schutzlingen zu theilan und fandwohhre Erhehtetünnh amn Uwidang nut ihnien. Wenn wir uusereleinfache Koft verzehrt hatten, bchen beide an ühren Plähen ümd könnten den Blick nicht pon einander wenden/als zten sje sich an detn Togezuin“ersten Mal. Dag ecrwegte in mit die helterste Summimß ind drogte basd Nauch. bei ihhhen viefe wwe Wirtng derben Do unchtn wit häuftnan— — itder Hhn —A — Dft au wor e. wirtth rührend —ihr nnige Liebe zu nainder zu beobachten die sle Ale Enibehrungen wmit Rute ertragenlicß. stiemals richtet⸗ ich kine Frage au sie, was sollie mir duch hr Nante snd Stand, ich war mirx der Schiffer, die sie über's Metr ge— eiten solte · Nochdem!viel Woͤchen vetgcngen waren, ipelrochlete ich sie schon wie meine Kender inid auich unser Leben hatten wir eingerichtet wie das einer Famille. Der junge Meernn schrieb in meiner Cajüte und half mir sogar vft bei meinen Ardeilen. Die jtinge Frau saß dann auf einem Schemel zu seinen Fuüßen, mit kiner welblichen Handarbeit beschäftigt. Fines Tages sagte ich zu ihnen: s ist mir, lieben Feunde, Auls sei aich Euer Valer “undedarf als solcher unutiwunden mit Euch deden.“ Ich will keine Fraͤge un Fuüch nichten, glaub. aber, daß Eute Geld— nticj in Cateuine, nicht aüsreichene wetden, denn Ihdieh nUAn trauriges,“ unbelanrtes Vaud. hne llbgehaͤrteter Soldt,der doch ud as uͤhr von Leben gu haffen hat, würde mich schon leichter darin finden, es XX tusten meine Brigg tzu deklassen und hei Guch miine Tage zu be— schließen. Das äüleine“ Vermögen, welches ich mir im Laufe des Jahres erworben, könnte uns drei dann vor Mangel schützen, und Euch da ich sonst kein Wesen auf Erden mein nenne, gehdren wenn ich nicht mehr bin.“ Pheimel Worte brachten einen Uberwältigen- ben Eindruck kuͤf Beide hervor und das junge Puar sah mich sprachlos an. Plötzlich warf die junge? Friniesich mit thränenden Blick an meine Brust nind schluchzte laut; ihr Gatte reichte mir die Hand, keines Wortes mächtig. Bei! zie sturauschen ·c Bewegucg hatte sich dus schonen goldblonde Hoar· der jungen yrnu gelst und ul nun in Dangen Wellen bisrauf —DD— einander, der junge Mann küßte ihr sanft die Sitrn und noch jmmer fielen schwere Tropfen qus hren ftnen Augeß. — W6 Das beunruhigle mich. Was vedeutet diese Scene meine Kinder?“ ftagte ich meine Schuͤtzlnge. , Siecn guter Capitzin, sollen nicht. dem Echigsal ausgesezt dein, mit Deportirten zü leben,“, sagte der junge Gatte, den Blick zu Boden schlagend. Icht weiß nicht, wwas Sie verbrochen haben,“ erwiederte ich, Fum dies Schidsal zu verdienen, Zuuch will ich es fetzt nicht wissen, sagt es mir spätar einmab in vertrauter Skunde, pder auch micht, dean Ihr seht nicht aus, als sei Euer Gewissen⸗durch reine schlochte That beschwert. Leider muß ich dennoch meinerPflicht nachkommen; und⸗Euch bewachen, so lange Ihr unter meiner· Obhut sed.“ 2 Traurig Ichunettenrr den Kopf und sagte: IIch glaube, es ist! besser, Capitäen. Sie wenden uns weniger Interesse und Milleid zu. denn iSie kennenunsnicht. Wir scheinen heiter, weil wir jung sind, sehen glücklich mis, danwir uns steben, aber oft kommen traurige, vittire iStunden worvuns odie Zubaunft schreck · lich ventgegrugrinst und ich warhlos über 1bas fernexeSchickfal meiner süßen Laurabin. Bei diesen Worten Umarmte er seine Frau, ich Jegte melnenn Pfeife fort und erhobemich, weil ich fühlle, daß mich dieRKührungAber⸗