77 372 30 4 * J —VV— J 3* 2 —F I * *7 * 24 9 J * 9 —V — — —— — * J 9 aůd 4 —— ιιιν — v 7134 41 0 f — — —* T * * 9* 3 . 44 9— 23 — J 4 u 4r6 86 1 — D v* 1 *4 J e * 37 — 39 122 5* * J * 27 J J — * ιι ν, ι—: J 123343 .. det St. Angberterntei gierv (und das mit dent Hauptblatte vorbundere Untevhaltuin gsblatt,mit ner Dionstags⸗NMnnnerstags⸗ und Sonnlags ammer) erscheint wochentlich vie'rean acl: DienstargeiDonmneirs tag; Sams ta gund S o Am tan. Abonnementspreis viertelishrig 42,Krzri oder i 182Silbergr. Anzeigen werbden mit83 Ktzr. die vreispaltige Zeile Blattschrift oder deren Raum Lerechnet.. ι, ZSamstan, den II. Mai) n ν ιν, 4872 —** — — * — — — — 4 * — H M 74. — 7 76 —A— e Deutsches Reich. Religidnsorden Und der Einbringung eines Gesetzenkwurfs sdrbert, München, 5. Mai. Das Tagesgespräch' bildet hier die velcher die Niederlassung der Jesusten und“ verwandten Congre⸗ jegen den Oberstallmeister Grasen Holnstein auf dessen eigenen jationen“ phne“ Zustimnrung der Landesregierung unter Strafe stellt. Wunsch eingeleitete Amtsuntersuchung. Die Marstallpverwaltung Be'rti n B8. Mai.“ Die Prov. Cort.“ sagt? Die Beru⸗ jesselben war seit einiger Zeit im „Volksboten“, zum Gegenstande ung des Cardinals Hohenlohe zum Vertreter ber denm Päbstewar eschimpfender Angriffe gemacht worden, haralkteristischer Weist in Schritf der Versöhnlichkeit“ ünd' des zuversichtlichen Entgegen⸗ uicht, ohne daß das verdächtigende Organ sich vorher unter gewise ommens.! Die kaiferliche Regierung werde in der Ablehnung des en Bedingungen zum Schweigen bereit erklärt hatte. Eben so hatte Papstes mit Bedauern ein Anzeichen erkennen, daß in Rom auf hei Berathung des bekannten Freytag'schen Antrages gegen das egenseitige vertrauensvolle- Beziehungen ein nicht gleich hoher Hründerwesen in der Reichsrathskammer der Prinz Ludwig seine Werth gelegt werdeee... dusnahme Stellung zu gewissen Anspielungen auf den Grafen Berlin. Wie gewöhnlich zu dieser Jahreszoit, so tauchen holnstein verwerthet, dessen in deutsch nationalem Sinne geltend nuch soaht wieder Getüchte von einer bevorftehenden Monarchen⸗ semachter bedeutender Einfluß der clericalen Hofpartei schon lange Zusammenkunft auf. So will der Karlsbader Sprudel“ wiffen, ju Dorn im Auge war.“ Der Ausgang der Untersuchung wird daß sich derdeutsche Kaiser Ende Mai zur Cur nach Ems be— ‚oraussichtlich die gegen den verdienten Cavalier seit Langem ge- geben und nach Beendigung,derselben Gastein besuchen werde. Bei ichteten Intriguen mit einem Schlage beseitigen. Bis jetzt hat dieser Gelegenheit werde dann, wie man von unterrichteter Seite zegen ihn nichts Positives vorgebracht werden können, als daß er erfahre, nicht nur eine Zusammenkunft mit dem Kaifer von Oester⸗ inige Male Pferde des königlichen Marstalls für Pringatausflüge reich stattfinden, sondern auch der König von Italien dürfte, der und Jagdparfien benutzt hat, was wohl an jedem Hause barkommt. von dem Erzherzog Johaun überbrachten Einladung des Wiener Bis zum Ausgange der Untersuchung hat Graf Holnstein Urlaub Hofes folgend, J dieser Zeit dem Kaiser Franz Josef seinen Be⸗ erbeten und erhallen. suuch machen, bei welcher Gelegenheit im den kaiserlichen Jagdgehegen München, 6. Mai. Soeben wurde im Druck herausze⸗ zu Ehren der großen Gäste große Jagden und andere Feste ab⸗ eben das 5. Heft der Aktenstücke des Ordinariates betr. das all- gehalten werden würden. — Da werden die Herren Conjectural⸗ jemeine Vatikanissche Konzäil. Es euthält 36 Aktenftücke politiker wieder viel von Alliancen und sonstigen wichtigen Dingen zeren exfletes vom 24. Nov. v. J. uͤnd das letzte am 16. Febt. uu erzählen wissein . J. datirt ist. Sie handeln von den beiden Pfärrer Hosenan Ber hin,e Der Reichtkaxzler, Fürst Bismarck, wird sich, ind Bernard in Tuntenhausen und Kiefersfelden und ihrer Pfrün vie es heißt, in einigen Tagen nach Varzin in Pommern begeben. zeentsetzung, von dem Gottesdienste der Altkatholiken in München Während seiner Abwesenheit von Berlin wird der Kriegsminister. her wieder als „sakrilegische Crlthandlung“ qualifizirt wird, von G af Rozn, die Führung seiner Geschäfte übernehmen.Die PN. detr Exkommunikation des Prof. Dr. Meßmer und endlich werden A. Z.“ knüpft hieran folgende Notiz: Das Befinden des Reichs wei Schreiben mitgetheilt über den academischen Gottesdienst in kanzlers, Fürsten v. Bismarck, gibt zu ernsten“ Besorgnissen keine her Ludwigslicche, indem der akadem. Senat seine Rechte auf sie Veranlaffung, sofern nur rechtzeilig die von den Aerzien für un geltend machte, was Pft. Pfaffenberger' anerkannte, indem er aber abweislich erklärle Ruhe Lintteten kann. Daß eine solche noth zugleich jeden exkommunizirten Priestet ablehate.“ Ar me'isten In- vendig geworden ist!! hat nicht“ Befremdendes, wenn man erwägt, seresse bieten die Schreiben des Prof. Dr. Meßmer, dem der Erz⸗ daß der Kanzler: seit dem Jahre 1866 leidend ist,daß im Juli dischof theologische Ignoranz vorwarf. 1870 die erforderliche Karlsbader Cur durch den Krieg inhibirt wurde, München, 7. Mai.“ In bestunterrichleten Kreisen wird daß auch im berrangenen Jahre die Gasleiner Besprechungen da⸗ versichert, daß der Abt von St. Bonifaz, Dees. Hamebergewischen traten und somit der Fürst, einige? Wochen abgerechnet, den ihm angetragenen Bischofsstuhl von Speher annehmen werde, ungausgejetzt thätig war; somit Durchgreifendes zur Herstellung seiner da die Verhältnisse, welche ihm bei früheren Gelegenheiten mehr. Besundheit bisher hal unterbleiben müssen. :— nals zur Ablehnung bestimmt hätten, jetzt anders geworden seien. “ Berlönl' In' der Zeitschrift Critique philosophique Par — Auf die Vorlesung Dreenv. Döllimger' 33 übes neurre Kenouvierevetnehmen wvir einmal eine vernünftige Stimme aus Weltgeschichte mit Bezug auf die kirchlichen Verhältnisse sind über Frantreich, was als Seltenheit immerhinczu beachten ist. Es wird zundert Zuhörer in die Inskriptionsliste“ eingezeichnes. hier die Fecige besprochen: i1, Verpflichtet der Friedensderträg mit Karisruhe. Wie es heißt; sollen dDlesfeit oder⸗ jenjeit Preußen Fraukteich moralisch dee und' da heißt es: „Um Etober— »s Rheins, in unserem Oberkande odet in derGegend hon üngskriege und: Aunexionen von Gebdieten und Menscheuheerden mit MNühlhausen, im Herbste große Manbver stattfinden, und es re⸗ Autorität zu verurlheilen, um darin eine Ursache zu finden, den ognoscirien die Generalstabs-Ofsiziere das Terain. 2Vertkrag'für üngültig zu erklären, müßte man nicht selbst bei jeder Sitraßburg, 7. Main Die „Straßb. Zig.“ gelangt erst Belegenheit eher so verfahren sein, und das besonders im größten xute damit zum Ziele, die aus allen Gauen des germanischen Naßstabe dor kaum: zwei Generationen unter der Führung des Witleleuropas herstammenden, den Gründungstag der Universität zrößten Abenfeurers,“ den die Geschichte aufweist. Man müßte feiernden telegraphischen Grüße vollständig zum Abdrucke zu bringen. schwören können, daß, inden man den Krieg aufing— denn man Iußer den Telegrummen des Kaisers und des Reichskanzlers, welche hat'ihn angefangen — man entschlossen wad, im Falle des Sie⸗ die von hier entseudeten Begrüßungen beankworteten, sind nicht we- ges ein unschädlicher Sieger zu sein, ein Einfaltspinsel, wie man riger als 101 Glückwunschsdepeschen hiet eingegangen, unter denen jolchez zu nennen pflegt. Man hätte alsdann müssen zum Schwei⸗ Nejenige des Kronprinzen oben an steht.5— gen bringen können jene Wagen woll hetrunkener Soldaten, die Menß, 5. Mai. General v. Bühler nebstSkab ist hier vor achtzehn: .Monaten Frankreich durchzogen, indem sie wie die ingetroffen, um an Ort und Stelle die Fortificationsbauprojekte bezahlten Polizeidiener guf den Boulevards riefen: „Nach Berlin! unprüfen und endgültig festzustellen. Vorige Woche geschah bereits nach Berlin!“ Aber wer glaubt denn au die Mäßigung der Völ⸗ der ersie Spatenftich an dem Westfort von St. Quentin. Welche der und'an die Tuzend der Cäsarianer ?“ In einem weiteren Ar⸗ khrigteit überhaupt in der Fortifikation herrscht, erhellt daraus, ikel, „die Allianeen Frankreichs“, heißt es: Die Herstellung eines »aß zu diejem Zwecke jetzt alle 14* Tage 80,000 Thlo. ver⸗ neuen Deutschlandz zwischen den abendländischen Nationen und der isgabt werden. J 6 ungeheueren russischen und mongolischen Welt ist unleugbar rine Berlhiue8. Mai. Die Petitionskommission des Reichsssta- sehr ernstliche Bürgschaft gegen— die · furchtbarsten Angriffe, denen 58 nahm in ihret heutigen Sitzung den Antcag Gneist's zu der die europäische Civilisation eines Tages, nach dem Urtheil aller kesuttenpetition an, welcher eine Verständigung der Bundesregie— Denker, könnte ausgesetzt sein. Da die Herstellung der deutschen ungen über gemeinsame Grundsätze in Betreff der Zulassung der kanheit an die Oberleüung einer protestautischen Macht geknüpft