——— 3.7 — 5 5 2 5. ꝑ 2 — — F J. — * 25 23 23 —* 2* 341] — —— I 3 — n . X V. 1 3 07 — M 5 —— —286 — 2 F à —VDV—— ar a 0 — * j— ιι αι an ιι ν — ⸗ 2 ö3 3 e — ra ν —— ——— 2 * — —— — der SAAnabarit — kreiax x (und das mit dem Hauptblatt⸗ verbundene Umterhaltungtblatt XXXXEEEEV anmmer) erlheint woqhentlich die rin al: Dientag, Donneratas, Samsta g und Samm tua-Abonnementspreis vierteljadrig 422 Arzr. vder — — Silbergr. Anjeigen werden mit 3 Krzr. die dreispaltige Zeile Blattschrift oder: deren · Namnm berechnet r J ů k —— — —— 2 7— — — 3 * 8. . — 5159 — 67 7* an 2* a — — ⏑ — —V —— 7727 W 1177 5* —e —* ** 7 *5 *II 2 — — — — —— Deitschoes Neich. —F— MAnch ey. G. Juni. „„Die: Leitung des Staatsmicüüsteriums leß Aeußernt ist deur Hrn.Staatsrath Di. b. Darenberger über⸗ ragen worden. nααν an 277 Miaien che we⸗Her Jumi. Der Minister des Innern, r. v, ßheukeer, hat sich wieder in's Bad Kreuth degeben. F — 13424 Mumnm che n. GB. Juni. Das 6. Chewvaurleégeir s⸗84 FDie deuütsche Manzré for m ist burch das Gesetz vom Reg iméent, von welchem je denen in Saargemünden Decha wIrebehreffend die Ausprägung von Reichs gold⸗ nun St. Avold stehen⸗ wird zufr Vornahme der Regiments Uebun⸗miünmnsz en nur erst angebuühntz dem Fortschritt und Ausgang der jen in Meß zusammengezogen und dann den größeren Uebungen Reform ist das lebhafteste Juteresse aller· Vollalteise zugewendet. Da er Gurnison Metz anwohnen. Nach Beendigung dieser Uebungen indeß schon die gehaltreichen Verhandlungen üͤber jenes Gejetz ein perden 8 Esladronen nach Sagorgemünn und nur wehr VEstad⸗ fast erschöpfendes Material an wissenschaftlichen Belegen und prac⸗ vn nach St. Avold verlegt 32 dien Depot⸗Eskadron kommt nach tischen Erwägungen darbieten, so ist eine nach Paragraphen geord · weibrüden. 22 vααα ⏑⏑ mnete Zusammensiellung' der amtlichen stenographischen Berichte Außerst ..Benr:dan, 4. Juni. Ein mysteriöses Gerücht: wirb gegen· willklommen. Dieselbe ist im neuesien 5. Hefte von Hirths An⸗ pärtig hier dolporeirt. Diesem zufolge hat der Erbprinz eines un⸗ nalen des deutschen Reiches“ enthal:en, sie füllt mit den Anlagen erem Hofe sehr nahstehenden reglefenden Fürsterchauses, der sich und der Denlschrift des Reichskanzlers vom 4. Mai d. Is. 215 ur Zeit zur Wiederhersiellung seiner — in einem süddeut⸗ Seiten aus und bildet ein formliches Handbuch über die Munzfrage. hen Badeaufhält, ganz kürzlich in einer diesem Orte nicht fer. ⸗ 896igsberg. Dieser Tage war hier ein komijscher ꝛen Universitätsstadt ein Duell' gehabt, und 'ift durch einen Sabel⸗ Fall Gegenstand einer polizeilichen Verhandlung. Ein Mann? hatte sieb über den Kopf seht —— worden. In Setre nämlich die Anzeige machen lassen, seine Frau habe ihm sein Bein er Unsachen desVuckts schlieste moan“ auf Zin Rencontre das zerschlager, ud verbranni, damit er nicht ausgehen konne. Naqh erselbe⸗ Erbprinz vortriniget · Zeit Liner Dame! wegenanit einen eeriundesiem allaemejnen Schreden klärte sich dieser haarstraubende udertn · Prinje · ous rinen Aleineren Hause gehabt g Det pein. fall daͤhin auf, dah daß Vein Jein hölzernes gewesen ist, denn ge Vorfall ·⸗son an den.hiesigen·lerhd hfene Kertisen großea in Beül. hei Poilssebille verloren e nettsuemn heworgerfenhad enuedat e n Hedt au eine α ια Der Erzbisschof von Etm hat jahrlich ein Eienatzüüee , Volkswirthschaft, Haudel und Verkehr. 7 vn 0 Thirn⸗ ans. Fastenbisshensen.“ Dit „Spen. Zig.“ vraht di bn unch n 6. Juni.“ Dem Vernehmen nach werden die sieju folgende, aus amtlichen Quellen geschöpfte Mittheilung: Der durch üllerh. Verordnung vom 10. Aug 1871 zu errich tenden zczbischoß hat erklärt, er werde viefe Geldern für bie⸗ Anstallen ind in Bildung degriffenen Aerztekammern im Laufe des Monas ur Bildung guter Priester und für andere dringende Bedürfnisse Auguft d. J. einberufen werden. urwenden? und die „Verwendung in geeigneter Weife zur dffent. Das Haup tzoblamt Zwveibrüger wid AIL. Juli au gea Kenntniß bringen* Letzteres ist nit geschehen. In derselben nach Kaiserslantern derlegt werden. didzese. hat in den. Jahren 18575 70 die Kirchenlollelte für das eil. Griab. in Jernsatemn 24 647 Thir eingebrucht⸗ die Sanmslung xd Pelerspfennig 1861—70 die Summe von 546.,062 Thlrn. ahd jahrlich durchschnittiich 84 606 Thaler. ARJu leßlerer Summe men noch einige außerorden liche Kollekten für den heil, Vater n. Zetrage von 14,470 Thlrn., so daß im Ganzeũ in 14 Jahren ihet 600, 00 his dalleim us der Ersdibßese Kold als Peters⸗ jtünig nach Rom gegangen find. ?t Gesatutumme dus allen acuhischen Didzesen wird eine Mislibniberfleigen“ Dadun kommen vgedie Dispensgelder, welche fit die Preuftischete Dio esen nuij ihch 8200 Thir peranschlagt werden: ‚An Gsbühren für diß nhung der Bashese sun si iν α ιιαοοα inch Rom gegangen; ze füx die, Bestätigung eines, Weih⸗ fs müssen jedesmal 800 hire veat een Dil Spen schlieůt. mit der Bemerlunge, Miog, vimmt por bltfonan⸗ F Sene ven Mund vbll wenn es sich um Erleichterung der de Bole handeine Dis Herren habeneeje in ier dnß dem Voltke hunderttausende zu sparen. Für die Regierungen ind Landtagen dürfften Zie obigen Ziffern beweisen, daß man an A angelangi ist“wo ferneres Zuwarlen unheilbringend en Jann.“ die. Arinet hetbelführen würde. Ole Starken der activen Armee würde hiernoch 432, 000, die der Neserbe 655,000 Mann be zagen. Die Rede wurde mit einstimmigem Beifall ausgenommen. Die Beraihunn⸗dea. Kriegsdienfigefezes wird morg en sorigesen. vVorms, am, 28. Mai. J Stand der garte. Obaleich die Witierung der lezten Monaite die Sniwidlung der Getreidesaaten d. ßhalb nicht besonders begünstigte, weil ie etwas zu kroden war, so stehen doch im Aigemeinen vie Feldfruͤchte zer n der ganzen Provinz recht schön und versprechen eine reiche Erute. Be. onders ausgezeichnet sind die Winterolsaaten, die zu den schönssen Hoffnungen »erechtigen. Ebenso verhält es sich auch muĩ dem Sommer⸗ und Winterge · reide und Felder, auf welchen leßteres etwas lücken haft steht bilden sellene Ausnahme. Dir vorhergehend Krockene kalte Witterung konnte man insofern alg eine qünstige bezeichnen als sie die zu schnellen und Uppige· Entwidelung er 4 rinigermaßen hemmte, so daß Lagerfrucht weniget leicht entsteh en dird dboqh ist es mehr gost wahrscheinlich, daß lehlere an manchem Orie sig ennoch einstellen wird, menn die feuchtwarme Witterung der letzten Tage einigexmaßen anhält. 57 *» Kalidüngung ar Wiesen. Nach einem deßfallfigen Verichte vorl Alondleben auj · Domderr wurden 100. Pfund rohes, shwefehaures aan vro Rorgen Weese; gemischi mit 10 Pfd. Gouano im März ausgeftreut. Die Wiesen find ein⸗ und WVo theils troden, theils niedrig gelegen, sammt⸗ ich sehr kaligrundig. Ümgeachtei der Trockenheit und Kälie welche im Mai errschie, —war der Jau V Grummetertrageanf⸗ den mit Kali gedungten Wiesen zufriedenftellend. De, Mosorarten waren ausgeblieben, dagegen hatten sSteinklee und süße Graser sid vermehrl. Ware nicht im Juli abermalige⸗ —XXOL wurde. auch der Grummetertrag ein sehr roe biger· dewyrden ·ein; Compostdungung gab leinen hohern Ertrag ait Kalidüngung. — eete Aber denselben Gegenjftand olgendes: Auf einer Wiese wo Etr. Kalijaiz miteia C.r. stidstoffhaltigem Ade ausgestreut waren, war der Ertrag⸗an Heu und Grummri. 1000 Mher, gls auf einer ungedungten, Eine andere Wiese gab vbeim ersten Ichnilt keinen höhern Ertag, wohl aber bel Grummet. Eine undere Wiese, wj welche lein Kaͤli, wohl aber eiwct daitftaus von. Keaitetn des Aaere ekommen war zeigie keinen höhern Ertrag. Das Moos ist del mir nach dalijdungung noch nicht völlig verschwunden. Die Gräser waren aber mehe ind. besser geweichsen und dürften sich beĩ foringese hzter Krlidung die Legumi- nosen, welche auf der Wiese sind, kräfti ger entwickeln. Ach in der Pfalß und n Kheinhessen find auf Wiesenlaändereien: mit⸗ Kalisalzen sehr befriedigende Resultate erziehlt wurden. 3 —8 Favre gestand 325 — —— elche mit der Peiü der Mau c AIn ttnraut ist, zu, a trag — EImee sih ndie Schweig habe flüchten müsen, ba ka Gambesn nicht mit⸗ tiheilt dahß diese von dem Woffenstitift and ausgeschlossen sei zund i deßbalb ihren Marsch auf Besangon nicht fortgesetzi babe.“ Bersaitles, 6. Juni. Die Nationalverfammlung berieht ni satgese hter Didenssion des Kriegsdienscsehes liber die Dauet n Dienstzeit. Trochu schlug aine Deenstzeit von drel Jahren in r activen dirmee dor undeenswickelie die Grundzůge eines Syflems ultes das Her en Qumitae ind Quaa stärlen und zuglcich vye hung ·nnd · die merahscht ·Nettugeng ·der · Reton vura 4 * * —BfÆfAZMAA * q. x. Demet, ver antworilicher Redacteur. rα n α— . —