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Mis. stattfinden. obwohl die Aufständischen Hochs auf die föderale Republik aus— Nach dem Volksboten* tagte in Könn Bismarc's zringen. Der Gouverneur von Galizien marschirte gegen Ferrol Vechselbalg, der an der galoppirenden ACrepirsucht laborirende um die Bewegung zu unterdrücken 5** l(st) katholicismus,“ Freimaurer, Döllingerianer, Anglikaner, J Amerika zuritaner, Nihilisten, Griechen, Prbtestatiten, Fuden, Apostaten und Aus Südamerika lauten die Nachr chten immer noch onstiger ungläubiger Pack, bei dem Nudelbrette von Mering, wel⸗ riegerisch. Die dortigen · Republiken befinden sich fortwährend in hes Reuftle, und⸗ sein Adjutant Hölzle,gnstatte der gehn Gebote nnerer- wie Außerer, Fehde. So haben neuerdings wieder Chili nitgehracht hatten.“ A i 5und Bolivia den⸗ diplomatischen Verkehr abgebrochen, und der Mülhausenz ——— Der Auemandetung vom Sepe letztere Staat sieht überdies noch einer Revolutiou eutgegen. ember folgt eine derselben fast* gleichsammende Rüdwan derunge — * WBill man sich davon überzeugen, so muß man am Abend auf )en Bahnhof gehen, wenn es bereits dunkel grworden, denn der zrößte Theil kommt mit den Abendzügen. Man merkt esdaber den WBenigsten an, daß es neue Ankömmlinge sind, denn sie brauchen eine Führer und finden sich doch in der, Stadt vortrefflich zurecht. Köln, 9. Ocke“ Det Bischof! vot Limburg hat an den borstand des Katholiken Vereins, den die, Regierung für staatsge- ahrlich erklärte,“ eint verbindliches Anerkennungsschreiben gerichtet ind demselben seinen kischöflichen? Segen gespendets z. Berlin, d. Oct. Nächster Tage wird hier ein Alclischer ßeneral erwartet? Er hat den Anftrag,n dem Kaiser vier herrliche rabische Pferde zu überbringenz die der Sultan ihm zum, Geschenk nacht. Das Gefchirt der Pferde soll außerordentlich reich und ostbar sein ·. — Berlin, 11.Och,“ Damit der deutsche Reichstag wo moͤg⸗ ich schon Ende Januarek. J. zusammentreten könne, ist, wie man er „Magd. Ztig.“ mittheilt, vom Reichskanzleramte so eben än⸗ eordnet worden, daß die einzelnen Ressorttz der Reichsverwaltung us zur Mitte des Monats Novemberihre?Etats aufzustellen haben. der Reichsetat für das Jahr 1874 foll dann bis Ende Januar ollständig fertig gestellt sein, —gIn der nachsten agennethon aird unzweifelhaft die schon drei Jahre lang schwebende Apoiheker— age geregelt werden. Berlin, 14. Oct. Die hente staktgehabte, aus ganz Deutsch⸗ ind äußerst zahlreich besuchte Generalversammlung des deutschen Labakvere ins sprach sich fast einstimmig gegen jede Erhöhung des cabakszolles sowie gegen die Einführung einer Tabakssteuer aus ud beschloß die Einreichung einer bezüguüchen Petition und Denk⸗ hrift an den Bundestag und Reichstag.... Fulda, 11. Oct. Wie verlautet, hat die zweite Redaction er Denlschrift der hier versammelt gewesenen Bischöfe den Bischof Ketteler zum Verfasser. Gegen die schärfere erste Redaction atte sich die Majorität der Bischöfe ausgesprochen.. Frankreich. Paris, 12. Oci. Die Banque Ottomane, die Franco⸗s ändische und die Franco⸗Italienische Bank haben im Verein etlichen Banquiers das Monopol für die Fabrikation und en Verkauf der Zündhölzchen in Frankreich gegen eine jährliche ahlung von 16 Millionen Fres. erhalten. Diese Summe wird m 50 pCt. von dem Verbrauch, welcher 40 Milliarden Fres. ihrlich übersteigt, erhöht. — Bruüssel, 12. Det. „Echd du Parlement“ theilt mit, daß u Pariser diplomatischen Kreisen ein Gerücht circulire, wonach on Thiers in formeller Weise die Abberufung des italienischen Hesandien, Ritter v. Nigra, oerlangt wurde, weil dieser den Bo⸗ abartisten Vorschub leiste. J F Schweiz. * Bern, 10. Okt. Sämmtliche Spinnerei-⸗ Tund Weberei⸗ entzer des Cantons Glarus beschlossen solidarisch, bei zwölfstün⸗ „ger Arbeitszeit eine Lohnerhöhung zu bewilligen. Benf, 18. Oct. Der Prinz und die Prinzessin Napoleon und heute Vormittag hier eingetroffen. (T. N.) ar 1m i sch a. St. Ing bert, den 15. October. Das Berden st⸗ kreuz für 1870771 ist nachträglich noch an eine große Anzahl Pfälzer verliehen worden. Unter den Dekorirten ist auch Theodor hrhardt, Techniker von hier, der während des ganzes Krie— ges auf den Schlachtifeldern wie in den Lazarethen im Sanitäts⸗ dienste Wackeres leiselie. rNaiederwürzbach, 115 Oct, In der Nacht vom— 3. auf 6. October raubte“ der Wolf aus der hier gepferchten Schafherde ein Lamm, nachdem er vorher ein anderes Schaf arg erfleischt hatte In der folgenden Nacht ließ sich der unheimliche Bast wieder in der Nähe des Pferches' sehen. (Pf. P.) —7. Zweibrüchen. Der hiesige Stadtrath hat fur die Lehrstelle der neueren Sprachen an der Gewerbschule den Lehrer —D derrn Luxenburger, einstimmig vorgeschlagen . F Z3weibrücken, 13. Oct.“ Der Einlabdung zu dem Bortrag des Herrn Dr. Mich elis waren gestern Abend über 300 Personen gefolgt, worunter auch mehrere Damen. Hr. Dr. krbelding, nachdem er die Versammlung begrüßt und seine Freude über die zahlreiche Betheiligung ausgedrückt, stellte den verehrten Zast vor als einen jener Männer, die sich dem Kampfe gegen Finsierniß, Verdummung und Geistesumneblung geweiht, und er⸗ heilte demselben dann das Wort. Die Erscheinung des Herrn Brof. Michelis macht einen sehr guten Eindruck. Die kraftvolle, Johe Gestalt mit der freien Stirne und den scharf markirten Ge— ächtszügen läßt ebenso auf innere Festigkeit wie auf innere Klar-— Jeit schließen, und daß beide Eigenschaften diesem altkatholischem Zorkämpfer vollständig innewohnen, davon hat auch der “/astündige jreie Vortrag wieder Zeugaiß abgelegt. — Dem klaren, an be— geistetten Momenten, wo der Redner mitunter allen Anwesendem zus der Seele sprach, reichen Vortrag wurde während sowie am— Schluß desselben der Beifall unumwundener Anerkennung gezollt. Fin Mitglied des Altkath.Komites drückte hierauf dem derehrten Redner, von dem man sich nun überzeugt habe, daß er nicht, wie die „Pfälzer Ztg.“ gesagt, ein Polterer ecs sei, sondern ein cha— rakterfester und von einem reinen Gewissen geleiteter kathol. Priesier, )en herzlichsten Dank der Versammlung aus, die in das vorge⸗ chlagene Hoch unter Erhebung von den Sitzen dreimal aus pollem Herzen einstimmte. W f Zweibrücken, 14. Oct. Heute Abend wird Se. Exc. Beneral ieutenant Graf Bot hem er hier eintreffen behufs Inspi— zirung der hiesigen Garnison. . 7Kaiserslautern, 12. Oct. Endustrieausstellung.) Die Verloosung mußte nochmals, und zwar bis zum Mittwech den 16. Oktober, verschoben werden. — —— 7.Kartserstautern, 12. Oct. Gestern Abend ge— riethen in der Gaugasse zwei Bäckergesellen Christian Dreher und Adam Heyeck in Streit. Christian Dreher wor seit 14 Taägenin Fondition bei Bäcker Müller, es wurde ihm gekündigt und Adam Zeyeck sollte seine Stelle antreten. Wahrscheinlich war dies auch zie Ursache des Streites, waährend welchem Christian Dreher dem Adam Heyeck mit einem Dolchmisser einen Süch in die Herzbeu—