RXX —* —V 223 he 8* J F — nize ——6 F J LIVILL 1 114V 9 9* ⏑ ν— 144 nan 202 nt ν e eteltiz 18 , 47 —VV ———— — der Si. Jucd dehz Lan, Fynen hez Wnd pat uit Zem Deuviblatte verbundene Unterhältungsdiatt. min 8y Dienstaat-. Donne iadagt. und Sonniagi — B —AVV i2. Silbergt. Anzeigen werden mit 4 Krir, dig dreijnallige Zele Blaitichrift doer deren Raum berechnet. .. — ——— —— —— — — ———— J — e — . — —5 * M 63 Donnerstaa, en pril 1873 J— n e e Dertichos Neich. 2 — Tag, den er erlebt, als eine Zugabe ansehen, wie er denn selber München, 20. April. Fürst Bismard wird ejn diesem am Ostermorgen andeutete, die Zeit sei da, wa ex sich sagen müsse: X idip grkerunt ein Tag no so ent Goti ihn dem Atler ziu⸗ Zelegenheit auchi gich tiuiges hei verweilen/ 1 — 38 Amerika Berxlim 22. Aprii, Dreitausend Schuhmachergesellen haben New ey ox..z20, April. Auf dem Wege nach Providence eschlossen, sofort den Strike zu beginnen, nachdem die Verhand- ist eiu Eisenbahnzug in den Pawtucket gestürzt, dessen Brücke durch ungen mit den Meistern über eine Erhöhung des Lohnes um Ueberschwemmungen zefstört war.ete Inidenn Kuge befandensich 33 iß Prozent: gescheuerte sind. ) Das Herrenhaus hat in seiner 180 Personen. Die Zahl der Todten iste noch micht belanntk Bis eutigen Sitzung nach langer Tebatte die Gesetzentwürfe über Eine jezt hat man 15 Vermundete und G-Leichen auugefunden —Ge⸗ uhrung der Classen⸗ und det classificirren Einkotumensieuer mit / erul Emorh hah där otoi Pie Anzeige geniocht, dag zwc hen inwesentlichen redacti nellen Abänderungen angenommenp. Nur der eec politishhen Vort⸗ieh in Louissang ein Conflict. bevorstehe— hatagraph 9 B. wurrde in einer die bieherigen Rechtͤzustache cot DJ erbirenden Fassung angenommen.“ Frankfurt a. M., 21. April, Abds. Seit etwä A Uht Nachm'ttags haben wi: hier einen Bierkrawall. Die Vollsmenge erwüstete mehrere Birrwirthschaften und Biauereien, das Militär cußte einschreiten. Manspricht vonu) Todter uede Perwundeten. Die Läden sind in der ganzen Stadt geschlossen. Man bejürchtet, daß die Excesse sich später am Abend erneuern, umsomehr als eine VBoiksversammlung stattfinden soll. Der Krawalle kam nicht uner⸗ wartet; schon çestern Abend war es vor einer Brauerei zu Un- oxduungen gekommen und heute, a's am letzten Meßtage, sogenannute Pickelchestag, waren, wie gewöhnlich, von auswärts viele Arbeiter imd Landbewohner gekommen., Zahlreihe Verhaftungen wurden orgenommen... Abends sechs Uhr. Es wurden sechs Wirtschaften arg ver⸗ rüstet. Vor der Müller'j en Wirthschaft in der Fahrgasse, wo die Schutzmannschaft von der larmenden Masse verhöhnt, Militär- atrouillen mit Steinen geworfen wurden, gab das Militär endlich Feuer.“ Im Lohil des Polizeiconumissariats, wohin einer der Ver⸗ vundeten gebracht wurde, warf die Menge die Fenster ein Ftrankfort, 22. April. Bei den gestrigen strawall onrden 16 Brauereien resp.: Bierwirtschaften demolirt. In den Zpitälern: liegen 12. Todie und 37 Verwundete. Die Zahl der Berhafteten wird auf 120 angegeben. Die Excedenten sollen auch geplündert haben. 3 8ramt furt, 22. April. Die Aufregung hat in der Stadt inen Höhenpuntt erreicht, wie er sIbst am 18. Sept. —1848 nicht 10 handen war. Der größte Theil der Laden ist aeschlossen. In den Gruppen auf der Str ße demonstrirte man Nachmittags, es ange nun an die Bäder, doch ist keine Gefahr mehr vorhanden. Zonben ruat ein Bata llion S0er von Homburg ein, andere Teuppen ommen von Manz. Die Börse, der Telegraph, die Brücke, Eawsen jausen sind mikärisch-besetzt; an den wichtigsten Punlten der Stadt ind Tiuppen aufgestellt. Der Hainerhof ist ein Vivoual, der Zchillerplatz ein militärisches Lager. Die Dragoner rückten präcis Uht it gezogenem Gahbel, gespanntem Karabinet wie in Fein · etstadt ein und fingen sefort an, die Straßen zu durchreiten; in Theil derselben ritt nach den benachbarten Waldungen, um, ieselben abzuftreisen; wie es heißt, holl ir denselben inder lestrigen Unruheftifter sich aufhalten.“ -Den Vesitzern don Waffen- agern gingen amtliche Warnungen zu und wurde das Laner des Am'iquinatenhändters Benach unter amtliche Aufsicht genomaien. die Truppen bewahreri eine ents viedene aber ‚ruhige Hiltung uid sind zu Allem' gerüstet, — nach den Werlzeugen,“ welche sie nit sich führen, auch zum Straßenkampf Wie man uus mittheilt, Jält der Midistrate die Stadt nicht enischädigungépflichtig für zie Ve wüstungen, weil das Gesetz voun 1850, welches die eͤnt dänizzunzepllacht bei Emeuten festsetzt, hier nicht publizirt vorden ijti 52 235 a. Italieu. w 2 4* Der Papsst stand am 20. de. Morgens“ um 722 auf und at eine Messe celebirt so wie zwei Personen, welche Vetruspfennige cherbrachten, eipfangen. 3 — Das Blaͤtt des Vaticans z. igie gestern Abend an: „Der? hl. aler ist von feinem rheumatischen Leiden faft —w'eyerherge stellt pressoche ristabilito.,“ Dennoch darf man wohl jeden neuen — — —— 32* x. 4 A3 eibrügqe awurgericht für⸗vtß hwete Dartal 428738 wird am 16. Juni: etbfthet ; Präfident ist der Igl. ppellationsrath Thomag u — . Kaiser 3iahler 8. Aprice, Die Aushebung der Miitärpftichtigen hatte gestern, wo die hiesige Jugend an die Reihe am, Abends so argen Tumult im Gefolge, daß die Polizei meh⸗ ere Verhaftungen vornehmen mußte. blls ein Haufe die Heraus ⸗ jabe der Verhafteten vrlangte, fordert' der Bürgermeister und der Polizecommissär zum Auseinandergehen auf, jedoch vergebens, so aß die Gendarmerie, zum Theil unter Anwendung der blanken Waffe, den Platz vor dem Hafttokal säubern mußte. Die eine daftzelle wurde mittlerweile von den Eingesperrten selbst demolirt, so daß dieselben gesesselt werden mußten. — Auch in Speiet jat ein Theil der Sbeierer? Jugend am 18.“ Abends und am 19. Nachmittags bei gleichem' Arlasse derartigen Tumult verübt, daß mehrete Vechaftungen borgenommen werden mußten. Speier. 29 Diakonissen des hiesigen Mutterhauses ist vom deutschen Kaiser die Kriegsdenkmünze für 1870/7 10m Nicht tombattantenbande verliehen worden.“ Bereits früher hatten“c Schwestern desselben die gleiche Auszeichnung erhalten. 7 VDas Hauptjest despfalzifthen?, Gustav Adolphvereins wird am 18. und 17. Julis in Lambrecht abgehalten. (Pf.Psyrennnt 7 In Bermerßheim stürzte sich die Frau des Bahn⸗ hofverwalters Scheidemsantel, da ihr Pferd durchgegangen war, aus dem Wagen, wobei sie —8 blieb, und durch die erlittene Schlei⸗ jung derart verleht wurde, daß sie alsdaldestarb.* 124. 7 Wie die Abdztge“ meldet, hat das Generalauditoriat das den Friedrich Vanmervon Contwig freisprechende Urtheil des Mi⸗ itär · Bezirks⸗ Gerichts Germersheim r Dauner war be— lanutlich pon ldngeret. Zein desertirt, Ande nach. Amerika ausgewan- dert, und, hatte, da er mittlerweile qmetikanischer RBürger geworden war, geglaubt, nun straflos wicdet / dis Heimath beiuchen zu können. f. Ber bicuedd . Apfil. Schwarz und Weiß hat sich gestern ngis veamahlt, indem det lohlrabenchwarze Mohn Medind Sr igl. Hoh. des Prinzen Karl mil, kini zu hleudend weißen Berliner Bürgerstochter Hochzeit gefeierkte d F (Weimarische Kassenanweisungen.) Wir machen darauf ufmerlfam. daß mit Fintrittedet 13 Mai 1878 alle nach dem hroßherzoglich sachsisven Beseße bom 20. April 1859 ausgegebenen Zroßheizoglich süchsischer? Kasseennweiscatgenarechtlichwerthlos verden. Eine-Emlbsung derselben findet nue noch bie Ende dieses Monats bei der⸗ Grobherzogkchen Haupttntskasse fiatte 3 Pp Par 8 475 pril. Det getaufte elsasset Israelit Lieb⸗ man, der bekanntlich vom Pays,als Candidat in Paris aufgestedt wuyse!t vom Popst! zuu Stc Greghrius Rittet ernangt worden. D, Fulgence Gexard, ein belannter Romauschriftstellx und lange zei Mitarbestei, von Fugen Suc, ist 63 Jah!e. alt jm kicssten Flend aestorben. * — Dieustesenachrichten. 2 Der Polizeianwait Rudolph Tillmarn in Zweibrücken wurde zim unktionirenden Sta usanwalts⸗Substitut am VRezirksgerichte zu Franlkenthal tinunt?. Der Etudienlehrer A. Römer an der isolirten Lateinschule zu jrantenthal wurde zum Skudienlehr x. am, Ludwigtoymnasium in München ind der Studienlehrer A. Zeitler än der isolirien Lateinschule zn Kusesztsin Studienlehrer an der Etudienanstalt' zu Eichstätt ernannt.