3*. ινν ιι ιν Vν n _ ιαι ιν — n ν, J J n — 250 α, αιν. α ι A Le ⸗ in A IMA Ht. Ingberler AAnzeiger. ——A „MS, I — . 3 3 8* m V V2 —2 Ehi u — ctν , et in νν : ι α. I( ι ιιιιαν — — —— Atte e νν ιä ν . , a E. Are ber zaex Anzeiaen (und dat mit dem Hauptdlatte verbundene Unterhaltungkblau, init du Dienatagt⸗ Vonnerbiags⸗! und Sonntag ummet er heint wochentlich vie om·ah: Diemsptalg, Dervretag Sametag and Samnatag. Abonnementspreit vierteljährig 42 Krzt. odrr ye uberar. Anneigen werden mit 1 arie. vie breispaltige Zeile Bieitsarist oder deren Noum berebn — e οα ιιοα Doun⸗ — — àα Ñα — ⏑⏑⏑⏑ —⏑— —— 33. ⸗ ν — r ser F ιιιια.ax Deutsches Neichi ichen Oesterreich und Deutschland ebt bebor? So wird ver Mün 62,15 ManDer denische Genossenschaftstag⸗ Desses 9. aus Rest en4 Aul 423 535* chaltung in Brevren deschloffen war wird nunmehr mit Kücsicht Nachdem. die Bewaffnungsfkage ber —2*— Juͤfanterie be⸗ uh die Besucher der Wiener Weltausstellung in München und xeitt auf· muster gilge Weise gelöst worden ⸗ist, sins nun auch die dacin der zweiten Hälfte des Auguft abgehaiten werden.Die Beraͤthungen über bie Bewaffnung der Cavballerie zum Abschluß ge— jesigen Vereme haben bereits ihre freudige Zustimmung zu diesem ommen, ¶ Dee⸗Antraägen der betreffenden Commission entsprechend eshlusse am die Anwaltschaft moch Berlin berichtet. deuun jste Rach den „Süddeutschen Presse * Machfolgendes angeordnet Muünmch ema. Maiz Der Spitzedesche Gansprozeß wird worden. Im Einklange mitder berechtigien Anfotderung, daß ach noch ein kamerclißisch- strafbares Rachspiet-erhalten , indem, de Fererwaffe der Cavallerie eine ähmiche Leistung, wie sene der ne groe Anzahl der. sowohl von Schuldnern als Glaubigern Infaniterie besitzen müsse, wird ein Carabiner, entsprechend dem asgest lNen Sdla ·⸗Wechsel nicht: mit aden entsprechen ewer Modell. M.* L Systen Maufer. also mit gleicher aen persehen ist die großte Zahl der in dieser Beziehung zu⸗ atrone hergestellt. Mit diejem Carabiner sollen. bewaffnet werdent anftandenden Wechsel trägt gar leine Steuermarke, die übrigena) Sämmtithe Husaren ⸗ und Dragoner⸗Regimenter au Siehse des geringe oder micht gesetzch behandelte Marken.“ Da Aach. dem Zundnadele Cargbiuers. b) Von jeder Eskodron der Ulanen⸗ und zteupelste ergesetze jowohl Ausfleller, als Inhaber der Wechfel der Curassier⸗Regimenter 832 Plann unter We foll der gleichen Anzahl usprechenden Strafe verfallen, soll die defraudirte Wechfelstempele von Pistolen.e) Die berittenen Manuschaften der Train⸗Bataillous uck allein üben 100, 000, Gulden (77) ausmach n, Woni welchen ard darx Administiation (bei Proviant, Colonnen, Saniläts-Abtheil⸗ e eine Hälfie an der Gantmasse, die andere an der seiner Zeit ungen. Lajarethen u.J. f.) Vorläufig. bis der Mauser · Carabiner huse hendeu Prozenisumme in Ablug kommen wird ·. 5* hergeftellt ist und zur Vertheilung gelangen kann, wird die Be— Muünhen, 6, Mai. Konig Ludwig zeichnete 1000 6 für waffnunq. mit Chaffe potgewehren durchgefühtt. richtung eines monumentalen: Denkmals füt Liebig. Ein Komitoͤß a. Echweißʒßʒßß. ard demnächst einen öffentlichen Aufruf exlassen. —3 5 8 alle n, 5. Mai. In Ansführung des Beschlusses, Berlin, G. Mai. gwischen dem General v Wanleuff el welcher die Lehre von der Unsehlbarkeit von dem Jugendunerticht ad dem franzönschen Bepoumächtigten Grafen v. St. Val m fimen and nnhin den. Dameetecheun Popp und dem Domvicar Nie⸗ cenwärtig Räumungsherhandlungen zur Ausführung der letztew dermqnn verboten worden, hier Neligionsunterticht zu ertheilen. cutsch-frauzösischen Conventisn pvom 15. Maäiz stast. a. Generol Re ide biellan Die Weisung, sich aus dem Schullolale zu ent- Ronteuffel ist iu den lehzten Tagen wieder vlelfach in den Zeitunsj5 3 ι —ν en besprochen worden, zum Theil nicht ohne sein wenn ach än⸗ Mußland. ———— irelles Zuihun, da der General ez delanntlich liebt, durch die rbur a. 4. diai. ver dem heutigen; Gala⸗Diner agesbtältet sich inallgemeiner Erinnerung zu erhalten. Anterer·i 840 Gedicken brachte Kaiser Alexander den Toast auf Kaifer winde aber Gemral Manteuffel auch ais gefchäftiger: Julrie Wilhelm, Zus. Er naunle denselden seinen besten Freund und ant cegen die Politilk-des Fürsten Bismacrck daxgestett. Ueber drüdte die Hoffnung und den Wunsch aus, daß diese Freundschaft ag Getlatsch der Berliner Camatilla im Uebrigen wenig orientirt wischen, den Herrschern auch den Frieden Europas garantiren und murs nur so viel vekannt, daß der General in letzter Zeit zwi⸗ ich guf die Kinder vererben, und daß Kalser Wilheim noch Lange in swei Projecien geschwankt hat, nämlich Boischafter in Paris die Früchter seiner. Siege im gefegnetet“ Regierung genlejen mögr id Gouverneur don Berlin zu werden, letzteres allerdings mit: dex Kaiser. Wilheim danlte sehe bewegt fir die ausgesprochenen Wunsche huͤcht, hier: Einfluß auf die Politik zu gewinnen. Ebenjd wie der und. demerlte, auch in seinem Herzen fänden! dieselben Gefühle den cueral feldst geschwantt hat, jo scheint man auch in, Berlin nicht bebhaftesten Wiederhall. Der Toaft wurde von dem Kanonendonner wußt zu haben, was man mit ihm anfangen soll; von welcher der Festung hegleitet. An. JIJ eine aber der Ausschlag gekommen ist, daß weder das eine noch ι[α αα Amerika. —R — — 3 andere jexer Projekte zunächst ausgeführt ist, darüber gehen7 New hy o rik, 4. Mai. In Dixon in Illinoig ist, von dort Urtheile auseinander. Ueber Wenige lauten die Urtheile wohl ingetroffenen Meldungen zufolge, eine Brücke mit vielen Menschen, zeischieden als über General Man euffel. Unzweifelhaft scheint, welche sich auf, detselben befanden, zufammengebrochen. Die Anzahl z in der Vorbereitung und dem Verlauf der Jahre 1866 und der Ertrunkenen? wird auf 50 geschätzt; 82 Leichen sind bereits 70 auch. er seine Verdienste hat, diesen aber stehen wohl eben⸗ aufgefunden.“ unzioeifelhaft Bestrebungen zund Velleitälen zur Seise, welche es nugend wünschenswerth machen, ihn von der großen Politil — n ι Vermischses. — halten. Wie sehr garade Ber Kaiser dem General geneigt ist, ist 4 Vier Mauret von Kaiserslautern wurden wegen Verletzung doch von der Nothwendigkeit der gegenwärtig defolgien Zzund, der allgemein belannten Regeln der Baulunst bel Leifung und Aus— mer einheitlichen Führung bedürfenden Politik zu seht überzeugt ührung enes Baues (ein von ihnen gebautes Haus war wieder 3 daß man ju befürchten hätte, daß es dem diplomalifirenden zujammengestürzt) vom Zuchtpolizeigericht jeder zu einer Geldstrafe ꝛeneral gelingen konnte, dat Wasser in Berlin zu trüben; von I0. Thlech Fventuell 10 Tagen Gefängniß verurtheilt. uer dent Karser Wiltelm haven, auch Furst Bismarch und Braf:z3 Speiænr. Gejuche von Schullehrern, welche sich um ein loltke einen ebenso glänzenden als herzlichen Empfang in St. Stipendiuar) aus Kreismitteln zum Besuch der Wiener Weltaus zetersburg g funden.(Rat.Zig.) 1stellunt 00 - 115 fl.) bewerben wollen, sind bis 20. ds. bei Derlün Ueber den Anttag der Conservativen hetreffend, den: Distrittsschulinspeltionen einzureichett. e Bestrafuug des Contraktbruches fard am 2. Mai eine Bespreus 7Speier. Die Kreizregierung hat auf ; Anregung des uung von Delegirten sämumdlichet Fraklionen statt. Dieselbe kour Reichtarchivs die Beyirlsamter detuftragt, bei den Gemeindebet oͤrden nirte schon in ihrem jersten Verlaufe eine Uebereinstimmung in den dahin zu wirlen, daß die in den Gemeindearchiven der Pialz sich ahticen Punklen 13 daß rechtsvidriger Vertragsbruch für Arbeits befindenden werihvollen Urkunden einer Sichtung unterworfen und edet und Ardeitmnehmer unter Strafe zu stellen,“ die betreffenden« unten Vor behalt aller Eigenthums⸗ und Benützungstechte an das immungen der Gewerbeordnung klarer gestellt? und auf die dreisarchiv in Speher ausgeliefert werden. (N. 3.). . udlichen Arbeitet auszudehnen seien.“ Die Besprechung wird noch oe he Die setzt durch alle Zestungen schallenden Klagetone üdec atgesetzt werden, da die Reich regierung; voraussichtlich jedem Frostjchüden in Weindergen, an Obstbãnmen und angeblich sogar ahbolle · And· Ealschiedenen Vorgehen ihre volle Unterstüzung ge— an denFruchtjeldern sindz schreibt der ,Schwäb. Merkur⸗— feht zahren wird. 7 mar V Iz cichtig mite großer Vorsicht au fzunehmer. Einmal sind die ersten der Abschluß eines Verirages über gegenseitige Rechtshilfe Eindrücke in der Regel subjektiv viel stärker und trüber als obseltiv