St. Ingberker 8* e — — 8 — 3— g — 8 e w 2 y 3 — —— ertee p4.9 se * — 7 ,u 72 7 13324 —— —36 — 66 — —5—23 α d S Snaheer Uze aex kund das malt dein Haubtblauts verby-dene Unterhaltungkblatt, init der Dlentlagt⸗, Donnertiage⸗und Somiag xElcheint wöchentlich vi e rn al: Dien 21t444 Deer— t⸗ c 3tag und Sonntas. Abonnementepreis viertellahrig 42 srzr. oder “ p 12 Silberar Aureigen werden mit 4 Krzr. de⸗ dreisboine⸗ Keile Blattichrift oder deren Raum berechnet. —— — 27 —— — — —— — — —A ——— —— — — 21 Deutsches Reich. Manqchen, Z3. Juli. Det Redalteut ded . Vaterlande, dr. Sigl, hatte am 8. Marzel. Is.“in Nreroedes von ihm serausgegebener reeee Wochenblattes Die Bremse“ —A sitgeh ilt. — vandes, in Angarn sowohl wie in Cisleithanien die günstigste Aufnahme gefunden, und die deutsch-österreichischen Blaͤtter shlagen noͤglichst Capital auf ihr, indem sie die parlamentatischen· Führer diesseit der Leitha met solch muthigem Vorgehen zu“ beschaͤmen uchen. Die „Tage? Presse“ meint, mit einem Seitenhiet auft die Leistungen des Deuts“ en Reichstages in dieser Frage, diese einzige Rede Deal's sei hun'»rt Mal mehr werth, als alle die gelehrten und hochtrabenden E eltoratiynenn mit ewelchen zahllose Redner inden genannten R vstoge das Ver haliniß wischen Staããt und diage distatit hatter· 65 277 Die Kaiferin A auẽ e — eing Gabe hon 3000 Maʒt in tojc — — ·14ĩ — 5 — Pι Jl. ex pe gaee Roc Pcͤd der duiegeminifter, Genenne ee —** nung sofort nach Berort egeben Gs ehe daß der Wiederauf⸗ dau der portigen Fel wetihe Moforteinn Anariff genommen wer- den soll. (nN. 3.) Buitel,“ dunee Sauhirlen, Mititat u ιια ι n Annexiom liu aut uitia i Reichsschweifwebelehnn un i oa iuiba:ri firchenver folgung, al e in dem bezeichnenden Zusate: . Jeder Buchsiabe hal Kich ordent⸗ ch ausgewachsen. Iy. Auf⸗hiergegen · vom. Kanzler, dez⸗ Deutschen deiches, Fürsteh — gestedten Strafantrag“ wurde;gegen zʒigl Untersuchung eingeleitet und derselbe zur Aburtheilung vor aᷓ oberbayerische Schnntgericht Berwiesen Im ver heutigcer Ber⸗ andlung hielt der Staatzanwalt Rrhr. v Seonhatde die“ Klage uf Ehrenirankung nach allen Richtungen aufrechte indem er be⸗ onte, daß der Name des Fürsten Bismardzu gewissen Handlungen und Worten in verletzende AFuebuns gebracht sei, und somit der Thatbeftand einer Beieidigunh unbestreitbar vorliege; *der Ange⸗ lagte. der sejt 3 bis 6 Jahren schon 84 Mal wegen Beleidigung in B wurde⸗! habe den Namen des deuischen seichstauzlert demutzi, Uunde aus den Buchsiaben desselben einen draug von · Worten geflochten welche tiesbeleidigender Natur seien der Angeklagte stellte die Rechtswidrigkeit und injuriöse“ Ratur vt ietriminitien Aeußerung in Abrede; er habe im fraglichen Atrostichon lediglich die dermaligen Zustaͤnde und Berhältnisse in hreußen kennzeichnen woslen, wozu ihm die Ramensbuchsiaben biamards den zufglligen Rahmen gegeben hätten. Fürst Bismarch venle von der dun viel zu geringschätig, als. daß er in, dem edeumngslosen Ausfpruchee einerkatilinatischen Eristen“ eine threnbeleidigung finden koͤnne. Seit 1848 sei in Bayern Voch icht ein Fall vorgekommen, daß ein Witzblatt vor Gericht geftellt der gar verurtheift worden wäree Er hoffte daher, daß die Ge⸗ hworenen ein freisprechendes Verdikt abgeben, werden. Nach iiertelstündi ger Berathung wurde von den Geschworenen die Schuld⸗ tagt bejabt. Der Staaltanwalt beanträgte 4 Monat Gefängniß, ꝛer Angeklagte erbat sich mit Kücksicht auf die ,harmloje“ Fotm )er Beleidigung das Strafminimum. Der Gerichtshof derurtheilte hn ween Beleidigung detz Fürssen Bismarch in Bezug auf sein smt als Kanzler des Deutschen Reichs zu einem Monat Gefängniß, ur Tragung der Kostanz, sowie zur Bekanntmachung dieses Uriheüs n der nachsten Nammet der, Bremses. 8 in ah dud In vnn abermals ein Extrazug nit einem Thite on Kriegsentschädigung hier einge⸗ toffen. X angelur il Sentung besteht in ca. 3793 Millionen a Trattenz ca. 22. Milfionen in GSold, cu. 1020 Millionen in ʒilber und eiwan WMillionen in deutschen Banknoten? Eimð, 42 gJuxie d¶ Der deutsche Kaifer ist in bessem Wohblbe— inden zur Kur gingelroffen und durch den Kaiser von Rußland in Bahnhofe begrüßt pporden. Der Kaiser Alexander.Verweill och bis —— M. x5. —* Berlint“ Amalig macht der Fre zwischen Siaat und dütche die Runde dihrch fäͤmmttiche Parlamente der europatschen Ztaaten; ist doch n aerdings, die Sigllung der Kirche zur Staatsgewalt ud im ungorischen Reichstage zur Sprache gekommen, bel· welcher helegenheit Degk ehr gesunde Anfichten uͤber dieses Verhaltniß uwidelte und sich jijr das ametikanische Systemn aussprach,“ nach belchen det Stgot von den, religiösen Anschaumgen und Eintich— ungen aux iasofern Rotiz mimmt, als sie mir den beftehenden Ge— den d veruhrung lommen, d. h. Deat piaiditt für die Trennung t Staats bou det NQirche. Die glan,ende Rede des alten unqa den Parteiführerzs hat denn auch bei allen liberalen Pazteich TWafsbängto s8.— nntmachung des Pra⸗ identen Grant kuͤndiot amtlich Jahr 1876 Ju veran⸗ taltende allgemeine Ausstellung in Philadelphig— 5* misbicht zis AQudwoigsheen, 1. I Es! wird gunmehr, nachdem »ie Weiterführungc Eisenbahn n Germexs hein nach Lauter- zurg feststeht, einee direlte Verbindung zwischen Ludwigshafen und Speyer durch Anlage einer neuen Babn über Mundenheim, Rhein⸗ zoͤnheim. Neuhofen, Waldses atad Diterstadi Auregunggebracht. nwachter nwdiese in Berlin täglich erscheinende Börsenzeitung für Privat-Capiialissen, hat auch für dieses Quartal eine, Erweiterung aatr „ndem.derselbe sammtlich Fiehimgt⸗ isten aller Prämienlooss Msosori nach satigehabter Ziehun zrinet. Ebenso ist duch der Coursetel quch deutend 2 ind überhaupt die ganze Eimrichtung, An⸗ diefe so rattische und leicht übersichtliche, die Sprache- eine so offene und erständliche,ndaß Ditjenige welchet, nur ixgend welchez Interess in Bdrsen. Unternehmuͤngen hat, keine geeignelere Zeiuug fiuden —V—— zů zeben im Stande ist, ala ——— Derselbe ist durch jede“ Postanstalt sowohl, wie durch die Erpedition in Perlin Schloßplatz 6) direkt zu bezieben. α — Dle Pfarrei Hordi, Bez. Germerbheim, ivurde dem HZriefter Joseph Redert, Pfarver in Oberotterbach verliehen. Der Forstgehilfe Ernft Morjchel jun Stiftswald wurde zum g 6 And, Funltionäx am Fasi, ureau der lRegietung deg Pfatz ernannt Nuf die riedigte Tinnennen dirrweiler wurde det Steuer- amd Gemein derinnehmer. Anton Acker von derrheim, seinem Ansuchen entsprechend, verfeht, und di⸗ hiernach eͤrledigh innehmeret Herrheim (B.A. Landau) der Steuer und Gemkindeeinnehme rudwig Schars von Gauersheim, gleichfüls, seinem Ausuchen —— ersetzt und die hierdurch 3 Einnehmerei Gauersheim dem geprufte kinnehmereikandidaten Geom Vetter von Weisenheim übertragen, f — zaie krledigte Ginnehmerei Gollheim der Steuer⸗ und ·Gemeindeeinnehmet Ci hriffmann von Mimbach, Afeinem Ansuchen entsprech end., verseßt, und di⸗ riedigte Einnehmerei Mimboch, Bezirksamt Zweibrücken dem geprüften; Steu⸗ K Gentei ndeennehmereilandidaten Ludwig Carl Franz Hartann pon Morse elm verliehen.. UV— — ———————— — — — — — ——— Zur gefl. Beachtuug! , Wir hatten anehrf he Gelegenheit uns. perfönlich von deu egenssteichen Wirkungen Nes brilhmten Buches : Dre Nity's Natut- Jeilmethoder zu über vugen/!n Personen, welche wit als dem To zerfallen glaubten, sahen wir durch Befolgung der in dem 3 —RX——— Wenn itgenoen Werk verdient, den Kranken als legter· Hofinungsanker em bfohlen u werden, so ift es gewiß dieses Werkchen, welches gegen Ernien ung von7 Freimarken à 8 krt doni der deheintche Rersagzs Anstalt ia, Lurgmburg“ fico. versandt wird WG