re . ι — ν 57 *8 3827 A—— — 3 —α. 4 *5. 7 47. 331 J 3 — D n 151 2 2* J 7 1 w — 7 — 0 u * 6 — V 2 358 — e νιι — — int 4 * . — —— — V—— u *t. Auc — Ezrerir ex Lund das mit dem Huuptblatte verbundene Unterhaltungkblati, mit dæ Dienstags⸗ ODounnerstagt · und Sonniag· ser aricheint wöchentlich vie r m al: Dienstas. De⸗ 3444. Sams taa und Sonmtaa. Aboan⸗nentapreis viertelijahrig 42 Kru. oder rn A2 Silbergr. Anzeigen werden mit 4 Krir. die dreijpaltige Zeilt Blattschrist oder deren Raum berechneit. 8 165. ). Donr⸗ HOktober ι ν, 444873 — ——“ S. —— —— — — * 2 uιν νν —. AS:. bOMM:. (Aus der, Pfalz. Post/)) e Unsere asolirten Lateinschulen und das Frei⸗ willigenexramen. Bekannllich!-relen heuer wieder drei neui Lateinschulen pin et Pfalz in,s Leben:Blieskaftel— Winnweiler,“ Ludwigshafen, die pierie im Werke in Landsluhl,“ so dah näachstens: jedet Can⸗ ashauptort cine solche Mittelschule besi zen wird. Der Personal- ind Realetat dieser Anstalten wird zum großeren; Theile von den Gneinden aufgebracht, ja die Erlaubniß⸗ zue Errichtang- einer scher wir von det aiung —B——— * dp adi alle finanziellen Subsistenzgarantien ei ebracht hat zu ein — * — — * d eren lange die Errichtung; einer Laleinschutt in Deu⸗eheb Reiche andstuhl scheiterte. Mit um so mehr Keht dürfses deßhalb diee Mnchren, 20. Okt⸗Wir wit bernehmen, is im · Staatt⸗ sehrzahl dieser Anstalten als Gemeindeanstallen bezeichnes werden ninisterium der. Justiz dere: Gesetzenwurf wegen Entastung der ind mn um sor mehr Mecht darf die Pfalz sich ühnernie ihres Schwurgerichte durch entsprechende Modift; irung der betr. Bestime ifers für Schulen und Bildungsstätten, troß der fatalen Procente⸗ atngen des Emfuͤhrungs gesees vom 26. Dez. 1871 so weit ge⸗ cher ireht Larm' machen'als Berechtigung zur Unzufriedenheit drdert, daß r dem Laͤndtag: sogleich nach dessen Zusammentritt nasern Schulzustanden hervorrufen dürfen. Worgelegt werden kans. 5 A. 3) Aunderccleits jedoch muß jeder Unbesan zene zugeben, daß men Münqen, 213. Ott. Durch allerh. Entschließunz wurde munserer Zeit nicht verlangen kann, die Gememden sollten blos Jenehmigt, daß die diesjährige Versammlung des Landralhes dec ug adeessen Grũnden dieft Anstotten pflegen, ohne als Acquivalent ßfalz wegen der noch fortdauernden Choterd-Epidemie n Spꝛie: ühre Bemuhung wenighens die Anetkennurg zu dikon- zicht doselbst, sondern gleich der· prolestantischen Generalsynode in⸗ — durch ihre biobe Er eng Neusiadt a / D. aboehalten werde. ———— — —— — 3 Mauanchen 4 21. Qu. Es zieluliren Gerüchte von⸗ einer Mir meinen damit das Recht einer Schule, das Zeugniß der Ministerkrisis —— der Frage der Anerlennung des Bischofs zafe für den einjahrigefreiwilligen Unterrichi auszustelien,dadz, Reinkens.“ Minifter Luß befürwortet dieselbe, waͤhrend der Koͤnig F'hhne Analogien, im. deutschen Reiche die bayerischen Gewerbe⸗ ihr nicht günstig jein sol. hulen deasihen, das die pfalzor Late njchnleir; mit denen odendrein Wien, 21. Otl. Der deutsche Kaiser besuchte sesteck den dch meistens oin Realcur;us verbunden ist, sodaß an unsern La⸗ Zonprinzen ron Dänemark, die Gräfin Girgenti und den Grafen aͤnschulen · alle Fücher/ die nut in der belteffenden Examerordnung A drassy; . Fürst Bismarch erhielt gestern den Besuch des Kaisers alcgt, werden oorkommen, bis jetzt entbehren. —A— on Oeflerreich und stattete seinerseiis den Erzherzogen Besuche —2 Isl die Sprachdildung das Criterium jur das uns apokryph Abends trafen Prinz und Prinzessia —F von Preußen ein und tommende“ Pridilegium der, Gewerbschulen, an unsern Lateine, vurden auf dem Suͤdbahnhofe don dem Kaiser empfangen. hulen werden Drer fremde Sprachen gelehrt; und, sind eßs die — Wien, 21. Qlober. Bei dem heutigen Galadinex ꝛrank lealjenn gut, uusere Squlet haben naturwissenschaltlichen Unter-huerst Kaiser Franz Joseph auf das Wobhl seines lieben Freundes abgesehen davon, daß die Basig diefer Heitteljchulen eine ganiz, und Bruders und lieben Gastes7. Koaiser Wilhelm dankte für die ndere istze wie bei den Gewerbeshalen, Jedenfalls lonnen die gastliche Aufnahme, welche er, seine Gemahlin und Kinder hier Jalzer Lateinschulen so gut wie die Gewerbeschulen, wenn es hier' jefunden; er erinnerte an den vorjährigen Bsuch“ des Kaisers berhaupt Privilegien und keine Rechte vibt, vberlangen, daß bei Franz Joseph in Berlin und die damals zwischen ihnen und dem ar meist vollzähligen Besetßung mit Ordinarien der, Verbindung daiser Alexander ausgelauschten feruudschaftlichen Gesinnungen, nit einem Realkursus, der starlen Frequenz. der Untethaltung meist velche er jetzt hier wieder gefunden habe und welche eine Bürg- nurch die Gemeinden dies Priv legium analoge Anwendung fände qaft des zuropäischen Feiedens und der Wohlfahrt der Volker af die besprochenen Anstalten. Deßhalb hat auch detanntlich der ien.Scdhließlich brachte er den Toast aus auf das Wogl seines zandtag in vergongenen Jahre «ine diesbezügliche Bitte un eine erhabenen Freundes und Bruders ··.. sohe Regierung hesteIlt, die zur Berücsigtigung weürer empfohlen Frankreich. verden sollte. Pasris, 21. Ott. Nach den Debatt“ isl das gesammte Wer glauben aber,“ daß man kaum eine zweite, wenn auch rechte Cenlrum dem Monarchisten-Projelte gewonnen. (Irf. 3.) malog der ersten ganz derechtizte Ausnahmen machen wird, und , Schweiz. Ragen deßhulb allen“ Gemeinden, denen eiwas darau liegt, daß —2Genf. Die Regierung von Braunschweig reklamirt nun doch te Ninder in loeo die Berechtigung zum einfährigen freiwilligen inzelne zum Krongut gehörige Gegenflände' aus dem Nachlaß des Venste erhalten, denen daran liegt, daß ihre Anfialten prakusch derzogs Karl. Die Stadt Geuf verlangt dazegen von der reisbaren Werth bekommen, denen daran liegt, daß bei dem all. dormundschaft des Herzogs Rechnungsstellung. Es scheink, daß die itigen Mangel an Arbeitskräjten nicht mehr Zeit als nothwendig jroße Erbichaft om meisten von den Advokaten beansprucht wird. uf das Dienen im Heere verwendet wird, also aus rein social⸗ England. J yitthschafilichen Gründen vor, daß jetzt, wo die Sachlage wesent— Es wird versichert, 800,000 v. Gold seien fuͤr Deuisch⸗ ech verändert lieat, indem die Betechtigung mit dem befriedigenden and aus dem Privaivorrath des Hauses Rothschild angelauft Volutorinm der 1. Gymnäsialklasse erlangt wird, d.e Pfalz aus vorden. Der offene Geldmarkt ist angezogen, weil eine baldige aleinschulen Progymnasien mache, wie solche schon längftt aus erhöhung des Zuflusses befürchtet wird. esentlich denselben Gründen viele no ddeutsche Städte desizen. — — llerdings zu den alten Opfern soll noch ein neues kommen, doch annx haben wir auch Vortheile, die den Kostenaufwand für Bil- unoczwecke, “ ganz abgesehen von den ideellen, im Ganzen Lom⸗ nsiren werden. Der Landraih tritt am 10. November zusammen, woch ist es en vis da hin· ¶ wach Berothung der Staudi⸗und Schulcollegien it darauf gerichteten VorschläJen und, Anträgen an de Ver⸗ mmlung heranzutteten, von der alle Piälzer überztugt sind. dakß —VWVerwmischtes. 4 Kaisersslautern, 21. Oltbr. Durch das Zerspringen des gorwärmers der Dampfmaschine veruaglückten am Freitag in dem holzgeschäft von Karcher und Raquet zwei Arbritet. Der heizze Dampf und das siedende Wasser, das sich aus dem zersprungenen gorwarmer ergoß, verbrühle dieselben dermaßen, daß sse — der ine lebensgefaͤhrlich — schwir darniederliegen. (sajl. 3.) * I Reineitraa ket 3. pfälz. Industrieausstellung sosl für