i * — ng er er 2t nzeiger. vwig —⏑⏑ 3 ν ι νινανσ Ak re —R— α . i v¶ —8 J — an . α ee 2 7wα A —A 2 * —— — ——— —A0 123 1 ——— der Shoa r btrkrA npeaex sand daß mit dem Hauptblatte verbundene Unterhaltungbblatti, mit der Dienstagb⸗, Donnerttagk⸗ and Sonnag Numimes · eejcheint mð chentli vba pienr zu al⸗ Dienbtag, Ponners tag, Sa mstag und Sonmtag. Abonnementspreis vierteljahrig 42 &erzr. ode e Silberar.. Anteiaer. werden mit 4 Krir. die dreispaltige Zeile Blatischrift oder deren Kaum berechnet. F * 38 50. — un 787 νι . 1874 — 24123— —A 2 — —— * 2* 2 — M —2 Einladung zum Abonnement. Zu dem mit dem I. April betinnenden LQuartal⸗ asuchen wir hofl, die Bestellungen bei der Post unverweilt nachen zu —— unjere verehrl. Abonnenten, welche daß Blatt durch unserẽ trager beziehen, bekommen dasselbe fortgeliefert; wenn nicht vor Quartal sablauf abbesiellt wird. — Preis und Erscheinen Midt underandert. — Zu zahlreichem Absnnement ladet ergebenft zin i n — v 2 538229 4 —— 972 e Deutsches N⸗i Manchent 28.. Marz.ne Die- Resultate der diesmaligen Prufungen behufs Eintritts in die Arziee als Einfährig Freiwillige nnen nichts weniger als befriedigend bezeichnet werden, indem on 217 Theitnehmern nur 134 Kandidaten oder 62 Projent pas Befaͤhigungbattest erlangen konnten und, 83 Kandidaten oder 88 Pro ent als nicht befädigt erllärt werden mußten. Es ist dieses Resultat- um so. auffallender, als die geslellten Anforderungen in azter Zeit bedeutend herabgemindert wurden. und nun nicht mehr vie bisher ein solcher Grad der wissenschaftlichen Bildung verlangt vird, der zu den Leistungen eines in die dritte Klasse eine zumanistischen, oder Realgymnasiums eintretenden Schülert befähigen vücde, sondern anrmehr die Bedingungen für die zweite Klasse jenannter Austalten zu erfüllen sind; es scheint, daß entweder die xestellten Bedingungen. nicht genügend bekannt sind oder nicht gehorig gewürdigt werden und än großer Theil der Prüflinge auf zuf Glück ohne entsprechende Vorbereinung den Prüfungesaal betritt. —Ju München haben von 88 Candidaten nur. 17 ꝓder 45 Pro- zent die Prüfung destanden. 21ozer 65B/ Prozent sind durchgefallen, n Epeyer, Haben von 81 Prüflingen 25 oder 49 Prozenz das Besahigungsrecht erhalten⸗ 26 oder 510 Prozent wurden als nicht »fahigt. ertlaxt-z in Lqudshut. hatten sich nur 2Kandidaten der brüfang unterzogen, bon wetchen Jbestand. 1.durdfill z hieran eiht fich, Augsburg wiin 15 jungen Leuten, von welchen 8 oder 30. Prozent den Berechligungsschein ecrhielten, 7 oder 47 Prozent au:üctgewiesen werden mußtein; in Regensburg geht der Prozenisah ꝛer besähigt Ertlärten eshon über den allgemeinen Durchschnittssah inaus, indem von“ 45. Examinanden 29 oder 64 Prozent die kintritiserlaubniß erhielten und nur, 16 oder 36 Procent abgewie⸗ en werden, muhlen; in Würzburg jst von den 31 au der Prüfung Theilnehmenden 22. oder 71 Procent der Berechtigungsschein xtheilt worden, wahrend dieser nur 9 oder 29 Procent perweigert verden mußte; Ansbach nimmt. wie gewönnlich, wieder eine der tsten Stellen ein: es haben hier von 28 Prüfliagen 25 oder 89 Brocent den gestellten Änforderungen entsprochen und nur 8 oder L Procent geigten sich nicht als gehdrig vorbereitet; in Bayreuth jaben dre fämmilichen Kandidaten, 7 an der Zahl,“ ihr Pensum ꝛollstaändig , gelöst unde den Erlaubnißschein zum Eintritt alt rinjahrig-Freiwidige“, erhalten. —An diese Zusammenstellung nöchten wir noch den Rath fugen, daß alle Jene, welche eine solche Brüfuug mitzumachen, gedenken, den Beginn ihrer Voibereitungen ücht auf die lange Banl schiebeqg,“ sondern rechtzeitig für einen —XD Lehrer sorgen. (Fr. K.) Stra ßburg, 25. März. Der Oberpräsident hat in der eit 1. Ds..Mis. eingeführten Censur der französischen Zeitungen etzt insoferne eine Milderung eintreten lassen, als wenigstens die Zeitungeredaltionen des Reschslandes die für ihren Gebrauch be⸗ iellten frauzosischen Blätler, ohne vorherige Controle jetzt wiedet irelt von der Post erhalten. J Meß, 23. März. Bezüglich des Verhaltens der einheimischen devollerung bei der gestrigen Feier des laisert. Geburtstages kön⸗ jen wir sagen, daß sien uch der, Feier gegenüber nint mehr so eindselig verhielt, wie in den beiden vorigen Jahren. Während vor zwei Jahren Gegendemonstrationen versucht wurden, und man ich voriges Jahr noch in die Häuser einschloß, konnte man heuer emerken. daß sowohl bei dem Zapfenstreich und Feuerwerk, als auch hei der Parade die Mehrzahl ader Zuschauer aus geborenen Fran⸗ osen bestand, welche, besonders ehemalige Militärs, das glänzende Tchauspiel antt; unverbohlenem Interesse verfolgten. Wie es scheint, indet man es für die Dauer doch zu langweilig, die anfänglich eobachtete Abgeschlossenheit von allem geselligen: Verlehr mit den Deutschen fernerhin durchzuführen. (Schw. M.) 1 3ανν ä, : B.ee rd ien, 23. Maͤnj. (Pf.K.). Einige Abgeordnete. der rationalliberalen: Fraktion beschäftigen sich damit, einen Gesehent⸗ vurf einzubringen, welcher den Aktiengesellschafien die Verwande⸗ ung ihrer; Antheil⸗ und Schuldscheine in solche, die auf Reichse vahruug lauten, möglich machen soll. Eine solche Verwandlung st, da das deuische Handelsgesetzbuch jede derartige Abuͤnderung xerbietet, ohne neues Gesetz nicht möglich. Es wird cunvermeidlich verden, zum Behufe der Abrundung der Ziffern die einzelnen Be⸗ raͤge ein wenig hinarf- oder herabzuseßzen, zund es ist zu wünschen, aß die Schranken für diese Veränderung nicht zu pedantisch eng gejogen werdem.. Berhin, 265 Marz. Ueber das Befinden des Reichskanzlers erfährt die Nordd. Allg. Zig.“ Folgendes z3.,, Der Fürst⸗Reichs⸗ 'anzler hat weniger gut geschlafen, als in den vorhergehenden Ta— jenz die Schmerzen sind geringe, die Kräfte nehmen zu, der Apæ zetit ist besser geworden, der Zustand des kranlen Beines erlaubt das Aufstehen noch nicht jd bald.“ Betreffs der Aufssicht auf die Benesung des Fürsten schreibt dasselbe Blatt Inder Kranlhiit pes Reichs kanzlers ist der, britische Memesil zware glüdlich über- tand⸗n, aber seitdem hat sich herausgestellt, wien tief das Leiden. egriffen hatte.d Wenn pon seinen Nachwirkungen auch keine Ge⸗ ahr zu besorgen ift, läßtersich doch noch gar nicht absehen, wann der Fürst im Stande sein-wird, zvas Bett zu verlassen. Die- Nei⸗ zung, Natzrung u sich zu nehmen, fehlt noch immerne und der Schlaf st ohne lünstliche Mittel«nicht zu erreichea— Nach- der Ansicht dew nerzte wird der Fücst ein Vad aufzusuchen haben, sobald er reise ähig sein wird, wozu aber nag seinem gegenwärtigen Zustande, ax Junß wenig Russicht ist. 132. neß Berlin, 26. Marz. Ja der militär schen Konferenz zwischen »em Kaiser, Graken Mollle, v. Kamele, Albedyll und Voigt ˖ Rhetz oll beschlossen · wurden sein, die Forderung pon 401, 00 Mann, ormell aufrecht zu erhallen, daneben aber eine zMinimulziffer von 384,000 Mann zuzulassen, derart bemessen, daß die Durchschnitis⸗ erechnung für jedenn Taa zim; Jahre einen solchen Effeltivbestand ergäbe, so daß zu gewisfen Zeites mehr, zu anderen weniger Sol- haten als diese Durchschnittsziffer. ien nach. dienstlichen Erfordernissen nter Waffen ständen; doch solle dieses Nebereinkommen alsdann ür mehrere Jahre vor jedem harlamentaris hen Revblrement gesetzlich ichergestell werden. J VLednprig. 17, Märze (Vom Reicht Dber⸗Handelsgericht.) kin Spedileur hatte eine Partie Modewaaren zur Befoͤrderung an in auswärtiges Haus übernommen, jedoh, mit dein Bemerken, er verde das Gut nut dann jpeditiren, wenn Versender zuuächst eine eine Restschuld bezahlte. Da Jener gicht zahlle,. so blich das— Hut liegen. Der Adressal, erlundigte —8 dargah.Nirhiell aber nutweichende Autworl, und schliehlich var, das Guf wegen Moder vechsel werthlos geworden. Es fragte I4 ob der Adressat deßhalb von dem Spediteur, Ersaß verlangen dürfe, dder sich an seinen gegenlonlrahenlen, den Verläufer, halten müsse. Entzegen einer, ẽntscheidung des preußischen Oberkrihunals wurde nach der Khr. Zztg.“ dem Verkäufer und Adresfaten das direlle Klagerecht gegein den von ihm nigt bestelllen Spediteür versagt. 75 Ein Sqhmiede- geselle in der Maschinenwerlslätte Reiner norddeulschen Eisenbahn erhielt von seinem unmitteldaren:“ Votgesetten den Auftrag, eine verbogene Tocomotivstange im Feuer gerade zu schmieden der darau hefindliche Kolben war inwendig hohl und enthielt, weil das Eisen ords war, Dämpfe, die fich im Feuer zu Gas entwickelten, den dolben zersprengten und den unglücklichen, Mang aun briden Augen