—M9 —25 7 * , 766* 0 —d33 * d 1 — 4 4 9 1Va : J—— 33 — 873 42 F ⸗ — 28 4 4 — — — —* v ν νι —A— 82 — α A ri — m— **— . 7 12ν . 2 in vn ν —— ι, ιι — ED —8* ö der Su. Fuaνν nenee (Gund dat wit dee tblatte verdundene Unterhaltungeblatt, it der Dienttatk⸗, Donnertiags ⸗ und Sounag dumer cerscheiat vð chentliv vireral: Daen Ata e Samtitang and Soun niag. Abonnementkpreis vierteljahrig 42 Kerpr. ode e 12 Silbergree Amzeigen werdenmit 4 Kerrr. die vreispaltiae Zeile Blattjchrift oder deren Aaum berechnet: — M 88 7 AAAi87 — —— —— —— — —— ——— — — — — 4Deutsches Reich ist⸗ mit einem für die Verftändigung vollkommen genügenden AManchen, 7. April. Was es mit der Nachricht für eine Naterial vor den Reichsstaz zu treien. Man verhehlt bei dieser ge.andtniß hat, daß die bayerische Regierimmg dem zufammentre⸗ Zelegenheit übrigens nicht, daß die in der Presse bis dahin der⸗ enden Landtage eine nach Arl des preußischen Civitstandsgesehes reiteten Mitiheilungen über die Stellung Sr. Majestät des Kai⸗ gehallene Vorlage machen wolle, um die Einführung des im Reichs- ers und der Militarverwaltung zu den Forderungen der Reichs⸗ jag angenommenen Entwurses abzuschneiden, ist noch immer zwei⸗ agslommission der Wirklichkeit in vielen Punkten nicht enfprä⸗ seihaft. Es ist auch nicht anzunebmen, daß sich für einen solchen hen, wiewohl sie meist von einer Seits herrühren, die man ge⸗— Plan in der Kammer eine Mehrheit finden würde. Wenigstens vohni ist, als officiös zu betrachten. Die beborstehenden Verdand⸗ derechtigt nichts in der Haltung der klerikalen bayerischen Presse, lungen werden den Beweis hiefür liefern. “ och auch irgend eine Aeußerung aus den leitenden ultramontanen Berlin, 7. April. Die zahireichen öͤffentlichen Kundge⸗ rcisen zu der Vermuthung, daß man sich eventuell entschließen zungen zur Militärgesetzfrage in Adressen an den Reichstag und herde, lieber mit seinem Ia ein bayerisches Civilehegeseß machen inzelne Abgeordnete, wie massenhafte Zuschriften an das Reichs- iu heifen, als gegen fein Rein sich das Reichs-Civilehegesez auf. anzleramt haben hier in den poiitischen Kreisen großen Eindrud wingen zu lassen. Bielleicht, meint das liberale „Regensburger jervorgebracht. Gegendemonstrationen werden hier und in verschie— Tagblatt“, liegen die politischen Erwägungen, welche angedlich zu denen Wahlkreisen von den Klerikalen vorbereiete.. jerem Versuchsssgedanken geführt haben sollen, auf einem ganz an⸗ Berlin, 7. April. Za Ehren der bevorstehenden Ankunft deren Felde. Manches ist noch in der Sache unaufgeklärt, und des Kaisers von Rußland ist befohlen worden, daß die Gardegre⸗ vbielleicht wird man erst Ddeutlich sehen, „wie die Hafen laufen,“ zadier-Regimenter fortan die sogenannten russischen Litzen an den wenn die Kammern wieder beisammen find. Mit der großen brandendurgischen Aermelaufschiägen tragen sollen. Diefe Verän⸗ Finigkeit auf der klerikalen Seite der Kammer wird es dann, allem derung war zunächst nur für das Kaiser⸗Alexander-Grenadier⸗Re⸗ Anscheine nach, niücht besser bestellt sein, als in den lehzten Wochen giment bestimmt, dessen Chef der Kaifer von Rußland ist. Der dor det Vertagung des Landtages, wo die Clubsitzungen der Rechten Gleichförmigkeit wegen ist fie daun auch für die anderen Garde⸗ siemlich außer Uedung gekommen waren und die clericalen Mitglieder grenadier-Regimenter angeordnet worden. I in den Ausschüssea, z. B. im Finanzausschusse, bunt durch- und Bexrlin, 8. April. Die Debatte über das Milikärgesetz gegeneinander stimmten. wird im Reichstag nicht vor nächsten Montag beginnen. Biß Munchen, 8. April. Unter den 16314 Conscribirlen de dahin werden die einzelnen Fraktionen die Frage in ihrem Schooße Jahres 1873 befinden sich 7 Prozeat ohue genügende Schul- berathen. Die Forischrittepartei will nächster Tage mehrere Wäh— enntnisse, von welchen entfallen auf Oberpfalz 15, Pfalz 11, lerversammlungen hier veranstalten. — Mtiederbahern 8, Oberfranken 6, Upterfranken 5, Oberbahern 4.Berlin, O. April. Die „Nordd. Allgem. Ztg.“ ist in der Schwaben 3und Mittelftanken 2 Prozent. Lage, den Wortlaut des telegraphischen Gluckwunsches zu ver⸗ VomRheuün, 8. April. Der Tag der Anbkunftendes bffentlichen, welchen Se. Majesftät der König Ludwig von Bahern Deutschen Kaifers in Ems ist vorläufig auf den 15. Juni festges am 1. April an den Reichskanzler richtete: „Am hentigen Tage seht.Der,Koiser von Rußland wird bereits am 20. Mai dort gedenke ich Ihrer, lieber Fürsi., mit dem besonderen Wohlwollen, tintreffen und faungere Zeit mit Aaiser Wilhelm zusammen sein. wesches ich stets für Sie im Herzen hege.“ Möge. Ihnen, der Die Rückkehr des Czaren erfolgt in der ersten Woche des Juli. Frühling gluckvolle Gefundheit iederbringen! Hierin gipfeln sich Straßbürg, 9. Aptil.“ Eine mit zahlreichen Unter- die innigsten“ Glück- und Segenswünsche, welche ich Ihnen zur scht sten versehene Adresse hiesiger aus · D utjchland eingewander- Feier dieses Tages sende. Lodwig. — Herrtmn Reschskanzler er Einwohner aller Berufsklossen⸗ ist heute an den Präsidenten des Fürslen von Bismarck in Berlin.“ — ESe. Majellät dec Kaiser Reichstags abgegangen. Dieselben stellt das Ersüchen an die reichs beehrte heute den Reichskanzler mil einem längeren Besuch. — reuen Äbgeordneten, einmüthig zur Regierung zu stehen und die Berlin. Nach Mitthedung hiesiger Blatter wird das mititärischen Kräfte Deurschlands inr fster Einigkeit zufammenzu Gesetz, wonach die Hiuterblebenen verftorbener Reicsbeamten einer zalten, 33 . e eta Peusson thetlhaft werdes sollen, den Grundiatz aufsiellen, daß die uze Bd ie'n S. April. Die Anwefenhe!t der Reichs- Wirtwe eines Re'chsbeamten— den fünften Tyeile von dem Gehalte jagsmitglieder auf ¶die Dauer“ det! Parkamenisferien wirs in den ihres Mannes ais Pension erhält,“ ohne voß dere Beumte bei Le⸗ massen dadischta Wahlbezirken dazu benützt? ihren Vertretern die benszeit einen Beiträg zue Pensions-Kafse veizusteuern hät, 3 duimmung r· dem Vlrtt gefehe ach der Regierungsvorloge Kundgebungen zu Gunsten einer Veiständigung über?das sur Pflicht zu machens So wenig win im Allgemeinen von Volks- Reichsmilitärgesetz und gegen kleinl'ches ee Feststellung hersammlungen und deren Beschlüssen hulten, sos scheintunis der der Präfenzziffer sind in den lehten Tagen ferner ausngegangen von Aimsiand doch bemerkenswerth zc.daß edie unbedingte Annahme der Nürt ngen und Kirchheim in Wurttemberg von Lahr in: Baden, Regierungsfotderung in diesenn Falle von den Volksversammlungen von Remscheid, Bielefeld, Boppard (bei Coblenz), Siegen, Rorde ines Lanbes gefordert wirdeznn das wohl keipem andern deutschen hausen (Prov. Sachfen). Lippftadt. Soͤest zc, Bemerkenswerth ist, dand. an politischet Sildung und an Verständniß für die derech daß an verschiedenen der genannten Orteauch Anhäuget der igten Ansprucht dedeliberalen Parter nachsteht. das aber aus der Fortschrittspartet sich den Kandgebungen anschloffen.ꝰ ν noch lebenden Erinmrung an die Julitage 1870 auch die hohe— Bei dem großen Interesse, welches die schihebende Mit⸗ Bedentung und den: anfchäzbaren Werth einer schützenden Militar- zärfrage in jedem Staatsbürger etwecen muß, halten“ wir s für macht in vollenn Umfange zu würdigen“ weiß. Sollte es ungluͤck. weckmaßig, die vier ersten Paragraphen des Reglerungsentwurfeß licherweise Juriner Auflssung des Reichstages kommen, so dürfte deß Reichzmilitärgesezes“ hier abzudrucken!Dieselben — 57 W 7 — men der Wahlerauft sich vereinigen, der nicht seine unbedingte IL. Die Frieden kprasenzftärke des Heeres au Unkeroffizieren Zuftimmung zu der Militärvorlage erklären würde. (Allg. Ztig.) und Vlannschaften beträgt bis zum“ Erlaß einer anderweitigen ge⸗ wein 7. Aprik. Gestern und: heute fanden abermals setzlichen Bestimmung 401,639 Manm. Die Einjährig Freiwilligen —I Kaisers Konferenzen über das kommen auf die Friedenspräsenzstärke nicht in Anrechnung. — Militaͤrgeseß statt, an welchen der Feldmarschall Graf Moltte, der Z 2. Die Infanterie wird formirt in 469 Bataillonen, die Kas sriegsminister von Kamede, fowie die Generäle von Voigts-Rhetz vallerie in 465.Escadront, die Feldarttllerie in 800 Batterien und Albedyll Theil nahmen.“ So viel aus den Kreisen, die dies von welchen je 2 bis 4 eine Abtheilung vilden“; die Fußartillerie en Perlonen naheslehen, verlautet, sieht man der parlamentari⸗ in 29, die Pieniertruppe und der Train in je 18 Balaillonen. den Entscheidung ohne Besorgniß enigegen, da man in der Lage Die Bataillone haben in der Regel“4. die dez Trains 2 63:. 4 2 3 5323