Sl. Ingoerier anzeigen. der Su. Nn deret Angenaer sund ras mt zem daubtol eite zersugobne A uüer ietu tasz8 utt. — ereivys⸗ Do i Wesi kis⸗asnd Somitags Lunmer ericheint wd wentli · 2ienr nal: Dd inn 384 3. D —— rai, 3215134, 130 s5 ant'a i. —— diectesitatia 42 X J 1 Mart 23 R.pPfa. Anzeigen nerden Rit 4 Krir. vie drein altige Zeile Blatisveiit oder deken Ruin berehnei. — — — —— — — — —— —— — — — — — 147 24 88 B147 Sauistag ssen 18. Septeuber 1875 4. önlicher Courtoisie des Kaisers dem Koönig Victor Emaruel ⸗ Einladung zum Abonnement. ãber, eventuell eine Ver nügungstour * Monarchen. wene Nuf das mit dem 4. Oktober beginnende neue Quartal ahrt, welche von Baden-Baden aus sich vollziehen wird, soll am xlaubt sich die unterzeichnetc Expedition höfl. einzuladen. 3. Oktober erfolgen. In Hofkreisen steht diese Reise zweifellos fest Der St. Ingberter Anzeiger wird sich bemühen, die polinschen! and wird dadurch unsere frühere Mittheilung, welche von manchen zrtignisse rasch mitzutheisen und den localen und provinziellen! Zeiten ang. zweifelt wurde, auf das Entschiedenste bestätigt. Die horgängen, jeine Aufmerlsamleit wid nen. .. Abweisenheit des Kaisers wird etwa zwölt Tage dauern. Graf Unseten verehrl. Aoonneuten, welche das Blatt durch unsern Moltte wind ihn ganz bestimmt 'begleiten. Träger beziehen, erhalten dasselbe fortgenefert wenn nicht ausdrück -· Berlin, 13. Sept. Die Entwicelnag unserer Münzverhalt⸗ qh adbestellt wꝛd. J aisse bestätigt, den pessimistischen Prophezeihungen der Gegner der Preis und Erscheinen des Blattes bleiben unverändert. Reform zum Trotz, de Auffassung des preuß schen Finanzministers, —F —A ru en F nen in Circul iion befindchen Ia (x 4460 3 . Rassen von apiergeld, der Einführung der Goldwährung wesent⸗ die Erpedition des St. Ingberter Anzeigers — ———— —* Ddeutsches Reich. yit auch der Wechselcours einen für die Durchführung der Resorm De „Augeb. Postzt,.“ erhält von einem Mitglied der Reichr⸗ jünstigen Stand eingenommen. Der Antrag des Reichskanzlers, Fusti commfsion die Munheilung, daß die Nachricht der „Allg. ut 1. Januax 1876 die Goldwährung im ganjen Reich eingu⸗ Zig.“, als ob die 6 bay:rischen Mitgli der der Commission sich ühren, wird daher im Bundesrath auf keinen Widerstand stoßen. dereinbart hätten, vorerst in Berlin zu bleiben und an den ersten cG z33 7 herhaud ungen des voyer schen Landtages nicht Theil zu nehmen, W Ausland. urrichung inn. Die fraglichen sechs Mitglieder, von denen drei 4 Die französische Flotte wird im Laufe des nächsten Jahres jheralen, drei der kieritalen Vartei angebören . werden zwer oder en Folge der von der Kammer zu diesem Zwed bewtlliglken Sum⸗ rei Tage vor der Eröff iurg des Landtages Berlin verlassen und wen eine starle Bermehrung erfahren. Bekanntlich ist dem Marine⸗ id nach München hegeren. — Ninister ein Credit von 30 Millionen gewährt worden, mit denen Lech fel d, 15. Sept. Die Militaͤr⸗Schießschule, welchenr jüufzig neue Fahrzeuge herstellen will. Einige derselben sind nit Eude dieses Monats weder nach Augsburg ũbersiedeln wird. illerdings schon längere Zest im Bausbegriffen und bedürfen nur i gegenwärtig mit Vergleichsschießen verscgiede er Gewehrmodelle der Vollesdung uad Ausrüstung; die Mehrzahl aber soll ganz neu eshäfrigt. von wel hen das französische Gras— (aͤbgeänderle Chas, n Angriff genommen werden. Unter diesen befinden fich 7 epote)Gewehre, das schweizerische Vetlerlie und deut. Banzerich ffe erster und 5zweiter Classe, 8 gepanzerte sa wimmende che Mausere⸗ Gewehr hauptsächlich genaunt zu werden Batterien, 4 Kanoneuboote, 8 Kreuzer, 8 Transeportschiffe und '4 derdienen. Auch finden ausgedehnte Versuchs — vnd Prodeschießen zuseinander zu nehmende Karo enboote, welche von den gtoßen nt dem auf die Mauser-Patrone apiir en Werdergewehre statt, Janzerschiffen mitgeführt werden sollen. velche jedoch nicht besonders günstig ausfallen, da das letztete Ge⸗ Paris, 14. Sept. Die letz'en Stürme haben betrüchtliche vehr die verstärlie Pulverladung nicht recht verträgt und durch Berwüstungen im Hercdult Departemnt verursacht. In der kle'nen Refe häufig der Extraktor, der Auswerfer der abgeschossenen Pa: -tadt St. Chinian siad 120 Häusfer zersiöct und 88 Menjchen ronenhülje, so le'det, daß er nicht mehr richtig fungirt nud oft ums Leben gekommen. zJänzlich versagt, Man gliaubt jedoch diesem Mißstande dadurch be⸗ jegnen zu können, daß einige Theile des Verschluß Mehanismus zerstärlt werden. Berlinn, 14. Sept. Die erste Session des neuen bayerischen Landtags wird. wie wir von belreffender Seine hören, die R ron drei Wochen nicht übersteizen. Man ist in München ent— chlossen, nut die unbedengt nörthigen Arbeiten bis zum Beginn der Reichstagssession erledigen zu lassen und de Session alsdann zu schließen. Von den in Auesicht slehenden iößeren Reformvorlagen dird deshald allem Auschein nach diesmal noch nichts vorgeleht verden. Daß Frhe. Schent von Stauffenberg abermals zum Prea identen der zweiten Kammer gewählt werden wird, gilt für zweifel⸗ losz. Schon seinetwegen würde eine Kollision zwischen bayerischem. —X sein, denn die etztere wird ihrerse is ihre Ansprüche auf den Genanuten. als ersten Bicepräsidenlen unstreitig ebenfalls wieder zur Geltung bringen. Berlin. Dem Bundesrath, der am 16. d. seine regel⸗ mäßigen S zungen wieder beginnt, wird der Ennwarf erner laiser⸗ iche Verordnung vorgeiegt werden, welche in ib em einzigen Ar— adel bejsagt: Die Reichswährung triltt im gesammten Reichsgebiet um 1. Januar 1876 in Kraft. — Berlun, 18. Sept. In Varzin soll in den ießlen Tagen in sehr lebendier Fremdenverkehr gehectscht haben, indem zahl⸗ eiche Personen sich dort zum Besuch aufhehalten haben. Außer »en beiden Botschaftern Fücst Hohenlohe u d v. Keudell soll in den letzen Tagen auch der Präsident des Reichs Eisenbahn Amis zort in amtliher Eigenschaft anwesend gewesen sein. Ju Bezug uuf die italienische Resse des Kaisers wied uns heute aufs Neue jemeldet, daß Fuͤrst Bismarck den Kaiser nicht begleiten werde. ẽs dürfte das der deutlichste Beweis sein, daß jene Reise jedes »olitischen Ch uralters entbehrt und daß sie nichts ist als ein Alt per⸗ Vermischtes fNeustadt. Uusere Beziks, Gewerbe⸗ und Industr'r⸗ Uusstellung ist eingetheilt in 12 Gruppen und zählt im Ganzen 148 Nummern nedst 2 Einschaltungen. H'erdon fallen auf Neu— tadt 110, Dürkheim 8, Lambreücht, Mußvach und Haubsch je8, Freinsheim 3, De desheim, Lachen, Geinsheim, Winzingen je 2, daßloch, Kallstadt, Elmstein, Wachenheim und Ellerstadt je1 Kummer. Das Nücnberger Gewerbemaseum ist mit 4 Nummern zertreten. — Am vor'gen Sonntag war die Ausstellang von etwa 3000 Personen besucht. (N. 3). — “ An beiden Seiten dec Ga'erie im Fruchthallensaale zu daiserslautern, wo die bayerische Lehrerversammlung stattfand, waren olgende Sentenzen berühmter Pädagogen angebracht: 1. Von Schleiermacher: Der Voltsschullehrer muß der entickelste und ge⸗ ildetste NRRann im Volke sein; über anch aus dem Volke, weil er ein für dasselbe ist. 2. Von Diesterweg: Ich liebe die Oppo⸗ itiga. Ohne sie feolt die Energie, de Entschiedenheit. Neutral zle:bt überall nur der Gleichgültige, der Schwache. 8. Von Diester⸗ veg: Vein Bestreben geht dahin, die Pädagogit von fremdem kinflasse zu befreien. 4. Von Cicero: Welchen gröͤßeren oder besseren Denst können wir dem Staate leisten, als wean wir die Jugend interrichten und erziehen? 5. Von Sotzmann: Wer Sümpfe aus- rocknet und Heerstraßen trocken legt, thut viel, wer abec Menschen rzieht, der thut mehr. 6. Von Pestallozzi: Ein Lehrer, der an einer eigenen Vervollkommnung atbeitet, arbeitet aber auch an der Vervollko umnung seiner Schule. 7. Von Herbart: Die Haupt⸗ uttiel der positiven Ecziehung liegen im Unterricht. — Wie die „Sp. 3.“ hoͤrt, hat das U terstützungscomite in Hanmburg dem Vater des s. Z. auf dem „Scheller“ berunglücdten