nicht erfolgie, enistand Abends große Erregung- Der Fabriksdi⸗ reclor eiklarle den versammelten Arbeitern unter persoönlicher Haf⸗— ung, daß kinnen 2 Tagen die Auszahlung erfolgen werde, da 1 Minlon aus Rußland eintreffen werde. Auch die Bezüge aus der strankenlasse sollen wegen Geldmangel eingestellt worden sein. 4 Eine böse Munzfälschung wirr aus der Schweiz berichtet. Die ne.en schweizerischen Zweifrankenstücle mit der Jahreszahl 1874 sind, wahrscheinlich mit Hilfe der Galvanoplastik, so täuschend nachgeahmi worden,, daß sie, so lange ihr Silberglanz erhalten bleibi, von den echten schwer zu unterscheiden sind. Nur unter der Loupe erkenat man einidge Merkmale der Fälschung. andltexidon der Tonkunst von Professot Dr. Ostar Paul vom Conservatorium für Musit in Leipzig. 2 Bände. 76 Bogen Text mit Musiknoten. Leipzig, Schmidt und Günther. Preis 9 Mrk., gebunden 10 Mikk. —— .Von einem so gründlichen Musikgelehrten wie der Heraus— zeber läßt sich nur eine tuchtige Arbeit erwarten. In ca. 25,000 Artiteln sind alle Gebiete der Musik in prägnanter lexikographischer Form beiprochen, so daß fsich der Leser ohne Zeitaufwand über hersonen und Sachen sofort unterrichten kann. Es isft bis auf die neueste Zeit ergänzt. — — — —Z Theater. Die verehrliche Theater⸗Direktion wird gebeten, das mit so vielem Beihall nufgenommene Schauspiel: . Muttersegen 8 Vaterfluch Nähmaschinen -Niederlage von NRud. Frauk, inZweibrücken Verkauf von Nähmaschinen shand-vund Tretmaschinewn], in allen Systemen bei Franz Foos. NB. Auch werden alle Reperaturen prompt und billiast besorgt. zu wiederholen. Moßrere Theaterfreunde. ꝛin weißer junger udel Zund ist mir am Donnerstag ugelaufen und kann gegen Bezahlung der Inserationsgebühr bei mir in Empfang ge⸗ nommen werden. J. Peters, Kaufmann. Die lfkehr von unserer Ein⸗ kaufsreise zeigen hiermit ergeben st an Geschwister AX Den geehrien Damen von hier g Te gegend die ergebene Anzeige, daß ich von neiner Einkaafsreise zurückgekehrt bin und das Neueste in der Wintermode zur gefl. Ansicht ausgestelt habe. Zugleich empfehle eine reichbaltige Aut⸗ wahl in Baschliks und Weißwaaren Frau Elise Fischer Lederschuhe mit Holzsoßien, mit und ohne Filz, find zu haben bei 2WMiektia sür Xr uno —X 20 Augqen-e Gehör Iclinise zu KMKaise rsnautera an der Bleiche von Dr. PIveneh. Sprechstunds O - 12, 2-3, für Arme frei. 20000 72 Damit alle Krauken stth von der Bor uguichteit d. Austr. Buches Pr. MAiry's eeet berzeugen konnen, wird n Richter's Berlags-Austalt i Leipzis in so Seiten starker Auszug gratio un fres. versandt. Jeder Veidende welcher sanen und sicher geheilt sein wihl, sollie sich den RAuszug kommen lafen. Bisher versandt 50.000 Exemplare. SVw 2 Gicht uUnd Rheumatismus, deren Lähmuugen und alle andere innerliche und äußerliche früher unheilbare Krankheiten. Arz folgenden mir zugesandten Bricfen geht wieder hervor, daß Leidende jeden Hr adesadae irnerlich wie äußerlich an einzelnen oder allen Körpertheilen leidend, daß elbst denk Hoffnungslosesten Gelegenheit gegeben ist, sich wieder von seinen Leiden be⸗ reien zu fönnen. Es hat mich diel? Mühe gekoftet, ehe es mir gelungen ist, durch meine eue Heicmelhode Ablagerungen (Verknorpelungen) in verhärtetem Zustande wieder zu rweichew und zum Verlhe len zu vringen, wodurch nur das Gelent resp. die Sehne bieder in seine frühere Lage greifen kann und ebenfalls die Circulation des Blutes vieder hecgestellt wird; sodann die leidenden Theile, die vorher gekrümmt waren oder or Schmerzen nicht bewegt weiden konnten, ebenso die leindenden Theile, die bereits efühllos geworden, wieder belebt und gekräftigt werden. Die harmädigste langiährige dopfgicht erhält Linderung in einer Minule, He lung in drei mal vierundzwanzig Ztunden. Veter Brit. Seiut. auptstroße. Neustadter & franz. Kunstmehl empfieblt billiast B. Zepp. G. Pathemann an der Hoepelerbrücke in Barmen (Rheinprovinz). Herrn G. Pathemann in Barmen. Von einem dantbaren Gefuhi durchdrunçen, muß ich Sie in Kennt⸗ niß seten, daß das Gicht- und Rheumatismusleiden meiner Frau im Mai porigen Jahres im rechten Oberschenkel, und das meinige in den beiden veinen dieses Jahres durch Ihre wunderbar heilenden Medicamente ganj verschwunden ift und wir auch auf den kranken Stellen nicht mehr das Min⸗ deste verspuren. Ich werde jederzeit bereit sein, Ihre wunderbaren Heilmittel, jo viel in meinen Kräften stehl, zu veröffentlichen und jedem Leidenden zuzuru en, er möge fich doch an die heilende Quelle Ihrer Medicamente wenden. am von dieser Krankheit geheilt zu werden. Ich werde unsere Heilung in ins unserer öffentlichen Blätter einrücken lassen, damit durch diese Anzeige mancher Leidende angetrieben wird und so seine Heilung findet, wie wir si zuch gefunden haben. Dieses wunjche ich in ihrer Aufnahme aufgenommen u sehen. set Achtungsvoll grüßt Sie Obermohr b. Steinwenden, Bahern, 6. Mai 1875. Ir. Carl Steinacker c — — —— — — Traubenbrusthonig fabricirt unter Controle des Herrn Dr. Morit-æ Prextag, —XEV—— allein ächt 'mit nebigem Fabrikstem⸗ pel à Flasche 1, 122 und —— 3 Mark in St. Ing— — * zert bei J. Friedrich Kasg n St. Johann bei F. P. Dudenhoffer, und Carl Thiriot, in Saa rlouis e g Altenkirch, in Blieskastel bei Apotheter E. Nichter,! Vin Saargemünd bei Apotheker H. rer — Fenerwehr⸗Montag G. Nlein. Adorf in Waldeck, 15. Juni 1875. Herrn G. Pathemann. Ich freue mich, Ihnen mitthe'len zu konnen, daß die letzte Sendung über alles Erwarten zewirlt hat. Auf meine Genefung haben viele Kranke sehnsuchtsvoll gewartet, um diese Kur auch an angen zu können. Habe Sie empfohlen und werde diet, so lange meine Augen aufftehen, nicht unter⸗ lafsen. Ich sage einsiweilen Ihnen meinen herzlechsten Daul. Berbleibe Ihr dankbarer A Herrn G. Pathemann. Hierdurch meinen besten Dank fur die Hulfe, die mir durch Ihre Medicante zu Theil ge· vorden, denn sie haben mich gaͤnzlich von meinen Gichtleiden befreit. Ich habe es zwar nicht in der dane Blaͤut vn bekannt gemacht, habe aber nicht unterlassen, alle derartigen Leidenden an Si u empsehlen. uu emp Socadtunasvoli 1. Januar 1875. Frau Fr. Becker, Rheydt⸗Geneilen b. M.⸗Gladbas Hanfeouverts uit Firma bedruckt, werden angefertigt in der Buchdruchkerei d'eses Blattes. ierzu alu Reilage: Alluemesner Apzeiger für das Königreseh Bayern No. O3. ——— — — —— 75.. FSimßen un Elag von z. X. Demeß in St. Ingbert⸗ —333