L3 3 1 —* 7— 3J 4 — J wegschneiden muß, wenng man Ansehen und Wohlgeschmack der Ge⸗ müse nicht allzusehr nothle den iassen will. Diese Uebelstände Gönnen ind ssen, was wohl den meisten Hausftauen nicht bekann sst, leicht vermieden werden. Will man 'sich bis in din Monat Funi und Juli hinein alte Speisekartoffein gat erhalten, so liest man dieselben schon im Januar sorgfällig aus und schüttet sie in igden trocknen und ganz dunkel zu erhaltenden Killer auf einen haufen,, wo man sie mit' gesiebter und trockener Steinkohlenasche oder Holzasche tüchtig untermischt und zwar dergestalt, daß eine jede Kartoffel mit solcher Asche umzeben ist. So aufbewahrte Zartoffeln werden weder glasig, noch im Innern schwarz und saben noch in den spätesten Frühijahismonaten, ja selbst wean es zerelis neue Fruͤhtartoffeln giͤt, eine angenehme Farbe und einen Juten Geschmack. d e— dur vie Redaction verantwortlich : F. X. Demeß. Im allgemeinen Interesse finden wir uns veranlaßt, auf die im heutigen Blatte enthaltene Annonce des Herrn Albert Friedheim in Hamburg ganz besonders hinzuweisen. Die angekundigien DHriginalloose können wir wegen der großen. und zahl⸗ reichen Gewinne bestens empfehlen. Die Reellität und Solidität dieses Zauses ist bekannt und daher nichts natürlicher, als die vielen bei demselben nlaufenden Aufträge, welche eben so rasch als sort fältig ausgeführt werden. — — — Von meiner. V Einkaufsreise urückgekehrt, beebre ich mich, hden geehrten Damen von hier ind Umgegend das Reueste in Modéartikeln zur geneigten Ansicht zu em— afchlen. Frau Elise Fischer. Ein braver Junge kann in die Lehre treten bet J. J. Fiack jun. Sattler. Ein braver Junge sann in die Lehre treten bei G. Braufen, Schuhmacher. Es ist vor einiger Zeit ein schwarz seidener zregenschirmm mit violelt eidenem Futter stehen geblieben. Wer denselben an die Erpedition d8. Bl. zurück bringt, erhält ine Belohnung. —— — IArunksucht neinem seit Jahren bewährten, von den berühmten Aerzten intersuchten und warm empfeh⸗ eren Mittel, mit und ohne Wissen anwendbar. Man wende) ich vertrauensvoll an AIbert Kraehmer, Dresden, Helbeinstraße 4. Aerzlliche Gutachten aratis u. frko. 3 Nur vom Staate ausgegebene Loose werden versendet. *5 J 9 Es müssen gewonnen werden 28 Reichsmark 375.000 . oder — 218,750 Gulden im glücklichsten Fall als höchster Gewinn der vom Staate genehmigten und garantirten großen Hamburger Geld-Verloosung. —— 4J Dieselbe bisteht aus 81,500 Loosen, wovon 48, 100 also weit über die Hälfte, binnen wenigen Monaten mit Ge— winnen gezogen werden müssen. Hauptgewinne event. ————— Reichsmark 3735,000, spec. 250, 000 125, 000, 80, 000, 60, 000. 30, 9000, 10, 000, 86,000, 38 a 80,000, 25, 000. 5 4 20, 000, 6 a 15000, 72 12,000, 114 10. 00 0 26 2 6000, 55 2 4000, 3000, 2500, 200 42 2400, 54 2000, 8 4 1500, AIS2 a I200, 621 a 500, 835 2 8006, 700 43 250, A2 4à 200, 46 4 150, 24, 350 a 188 ꝛc. ꝛe. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt prompt unter Staatsgarantie. e Für die erste Gewinnziehung beträgt die planmäßige inlage: für 1 ganze Originalloos 6 Mark halbes 8 9 * 1Lviertel —— Diese vom —* garantirten und mit dem Staatswappen versehenen Originalloose (keine Promessen) versende ich gegen Baarsendung, Posteinzahlung oder Nachnahme des Be— tirages überall hin. Alle, selbst die kleinsten Bestellungen verden püsktlich ausgeführt, der amtliche Ziehungsplan zratis beigefügt und nach der Ziehung die amtliche Gewinn- liste unaufgefordert übersendet. Die Verloosungen bieten somit die größten Voriheile, sind mit vielen bedeutenden Gewinnen ausgestattet und sind alle Ansprüche der Theilnehmer als Staatsüberwachung, Garantie für die pünktliche Auszahlung der Ge— winne vollständig gewahrt. Mein eifrigstes Bestreben wird es sein, des mir zu Theil werdende Vertrauen zu rechtfertigen. Da mein Loosevorrath nur noch klein ist und die Auf⸗ träge sehr zahlreich einlaufen, so beliebe man gefl. Bestellungen sogleich, aber vor dem 135. Mai d. J. J direct zu richten an Albert Friedheim, Buns- und IVectiselueschäft in Iamhurg. Von den vielen großen Gewinnen welche in diese Collecte fielen und an die glücklichen Gewinner ausbezahlt wurden, er- 2 waähne nur: 3 WMark 202009 auf No. 66591 303.000 80643 F ö— — — — — ——— — — — * Der Staat öberwacht die Ziehungen und garautirt die Auszahlung der Gewinne. * Emil Grewenig, Sattler und Tapezierer in 8t. Ingbert, hält von heute an fortwährend ein großes Lager in TAPPGGII Wil Roredurema Jwöhnlicher und mittlerer Sorle und ewpfiehlt zugleich seine Musterkarten von da gewöhplichsten bis zu den feinsten Sorten aus der Fabrik aelhardt in Mannkbeim. zalvator 2 2 J 2 2⸗ —3 * 4— 2 2 * —7 2 2 2 8 8 * * 2 in der :—6 204 Bierbrauerei ILLCUSSOP. ö00000 Ein trefflicher Schmuck des trauten Daheim! Der Leser dieses Blattes sei auf folgende, von den ein—⸗ ußreichsten Organen der deutsshen Presse empfohlene, vor⸗ ügltch durchgeführte lithographische Kaustblätter aufmertksam gemacht: I. Elsa und Lohengrin im Brautgemach. 2. gin Sachs —T*— pendants! Hermann un orothea. Zut und Virginia pendants! . Fürst. Bismarck auf der Jagd. endants s. Furft Biemarck in Varzim. pondant⸗ Papede A 63/78 Cent. Preis pro Kunstblatt ß3 M.! Nr. 7 sei als Mittelst. Nr. 8u. 9 als je eines der beiden Seitenst. d. Mittelst. bestens 7 1 empfohlen! Papiergröße àd. 40/80 Ceat. Preis pro Kunstolatt 1M.! Icdes dieses Bilder bildet auch für sich allein einen trefflichen Zimmerschmukne. 3 Jedes dieser Bilder ist auch einzeln für sich ällein in jeder Buchhandlung zu haben Berlin, Besselstraße 17. WVWierner Grosse's Kunstverlag. ——— Nedaoktion Druck und Verlag von F. T. Demen in St. Anaber⸗ Frudt⸗- Brod⸗ u. Fle sch⸗Preist der Stadt Zweibrücken vom 27 Kpril. Weizen 10 M. 16 Pf. Korn 8 M. 38 Pjf. Gerste Zreih. — M. — Pf. Gerste Arteihige — M. — Pf. Spelz — M. — pf. Hafer 9 M. 14 Pf. Kar foffeln 2 M. 10 Pf. Heu 4M. 33 Pf. Stroh 4M. 18 Pf. pei Zentner. Weißrrod L2 Ko 52 Pf. Kornbrod 3Klo. 68 Pf ditio 2 Kilo. 46 Pf. dit!o! ilo. 23 Pf. Gemischtbrod 8 Zilo. 86 Pf. 1 Paar Weck 190 Gramm 6 Pf. Spelzkern 0 M. — Pjf. Dinkel O M. — P. Misch— tucht — M. — Pf. Rordfl. J. Quat. 52 Pf. 2. Qual. 46 vjf Zalbfl. 48Pf. Hamfl. b2 ppe. Schweinefl. 64 Pf. Butter1 M. 15 Pf. per Pfund.