Sl. Ingberler ZAnzeiger. —e —— Der St. KFagberter Auzeiger und das (2 mal wöchentlich) mit dem Haupiblatte verbundene Unterhaltungsblatt. Sonntags mit illustrirter Eei lage), ehein wochentlich viermal: Dienstag, Donnerstag, Samstag und Sonutag. Der Abonnementspreis beträgt vierteljährlich lMart 20 R.Pfz. Auzeigen werden mit 10 Pfg., von Auswärts mit 15 Pfr. für die viergespaltene Zeile Blattschrijt oder deren Raum. Neclamen mit 80 Pfg. pro Zeile berechnet. da 2 a —3 25 — 1 7 —E — essi Mä doe des 79* — mitt De en 7 — 8 Deuts — Inen * 77 er find Der ʒeig g zur 2*— 83— — 53 e H 8* ein Ve ein J— Wer die — b W —8 * uf —— —* Ato 7 afi ie 8 in ge seren ru ae mo Pas n steri —XD ten b ari enz v g h n⸗ dee morderif scat 1. 3 um erisch —X andl fsysten euisch euie St. da. chem Ab ug. * d vre une ms ar E 5 S Jin ugegeb Di ãnnen Die uss. ur isch⸗ auf * san — die Fa erte gewes en e S pfe rde „N and —** * tubi heu in r d hne wurd wee d 7 dae α ze einen I ud An u abtufe ses di t mi — rnn * —— en ** 5 * —3* dg o. 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Augzust. (Das Fahnenweihsest des ‚esigen Kriegerdereins. Schluß.) Es übernahm nun Hr. Land- pehrbezirks-Commandant Ament die Fahne, um dieselbe zu weihen. In einer kernigen und wortrefflichen Ansprache, deren beher;igens derthen Inhalt wir le'der wörtlich nicht wiederholen können, nannte er Si. Ingbert eine der jüugsten Perlen in der Krone Bayerns, darum aber n'cht minder werth als die ältesten, Er pites sie erner als eine allezeit lohale Stadt und keanzeichnete dann das Streben der Krieger, die aus dem Felde und von der Fahne surückgelehrt, auch zu Hause in Gemeinschaft die edlen Tugenden des Soldaten: Treue und Liebe gegen den König und das Vater— jand — pflegen; wie sie sich auch hier um die Fahne als dem Symbsl dieser Tugenden schaaren. Daun weihete er die Fahne dem Könige, dem Vaterlande und dem Kriegerverein und übergab ie dem Fahnenjunker mit detr Mahnung, sie in Ehren und treuem Bewahrsam zu halten. Fest andächtig lauschte die Menge den Worten des Redners und als er am Schlusse aufforderle mit ein— zustimmen in ein drefaches Hoch auf Se. Maj. den König, da ar auch nicht Einer, der dieser Aufforderung nicht Folge leistete and donnernd brach sich ein tausendstimmiges begeistertes Hoch! doch! Hoch! an den Mauern der gegenüberliegenden Gebäude. Koch hatte' das letzte Hoch nicht ausgeliungen, daintonirtt ie Musik und die Menge stimmte mit ein in das: „Heil Dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands! Heil, Koönig Dir ⁊c.!“ VBahrlich, tin großartiger, ein erhebendet Moment!?!: Die entfaltete Fahne, auf der einen Seite blau und auf der uindern weiß, zeigte sich als eine prächtige Arbeit. Auf der blauen Seite näagt fie das bayerische Wappen, darüber: „MMit Gott ür Kaiser; Kdnia und Vaterhkand!“ derunter „In Treue fest!“ Auf der andern Serte trägt sie üder imner Eichen-⸗ uud Lorbterblatt⸗Schlese die Worte: Krieger⸗ 8gorein Sit. Ingbert. 11876.“ Ihr Preis beträgt 500 wmark, vovon ein erheblicher Theil durch freiwillige Beitrage, von niesigen Jungfrauen bei. der Burgerswaft erhoben, aufgebracht vurde. 8 * Nach der Uebernahme richtete der Fahnenträger, Ht. Emil vrewenig folgende Worie an die Versammelten: —— „Durch meine Kameraden vom Ausschusse des Kriegervereins—