und Mathias Gehring. Pl.Nr. 517. 77 Dei. Ader allda neben Johann Bender und dem Weg. Pl.Nr. 1891. 29 Dez. Acker am Glashütterweiher neben Philipp Wagner. .0. Pl.Nr. 687. 28 Dez. Acker ober den Neugärten neben Johann Oberhauser und Johaan Jacob. * St. Ingbert, 18. April 1877. Sauer, k. Notär. * * * Licitation. Dienstag, den 15. Mai nächst⸗ hin Mittags 1 Uhr zu Rohr⸗ hach bei Johann Abel, Bäcker werden vor dem unterzeichneten hiezu gerichtlich beauftragten k. Notär die nachbezeichneten zu der zwischen Jalob Allmanns⸗ berger Ackerer in Rohrbach und seiner berlebten ersten Ehe⸗ frau Maria Henrich bestandenen Gütergemeinschaft gehörigen Lie⸗ genschaften im Banne von Rohr⸗ bach adtheilungshalber öffentlich an die Meistbietenden zu Eigen⸗ thum versteigert, als: 1 Pl.Nr. 3313 und 58490. 56410 Dejz. Fläche, ein zu Nohrbach gelegenes Wohn⸗ haus mit Keller, Hof, Gar⸗ sen und sonftigen Zubehörden neben Johann Michaeli und Michael Schüßler. Pi.⸗Nr. 478. 32 Sez. Ader unten am Kahlen⸗ derg neben Nikolaus Würtz Wittwe und Georg Bohnert Ekrben. Pl.⸗Nr. 586. 61. Dej. Acker im Reiche rsbruch ne⸗ ben Jakob Zimmermann und Johann Michaeli; Pl.⸗-Nr. 569. 34 Dez. licker allda neben Gemeinde⸗ land und Valentin Boh⸗ nerts Erben: Pl. Nr. 960. 446/10 Dz. Acker in der Haselheck erste Ahnung neden Urban Jacob. Eigenthümer sind: Jalob All⸗ nannseberger, pens. Bergmann und Acketrer in Rohrbach und dessen mit seiner verlebten ersten Ehefrau Maria Henrich erzengten Zindern, als: 1. Johann All⸗ mannsberger, Bergmann; 2. Anna Allmannsberger, Ehefrau pon Karl Rohe, Bergmann; 8. Katharina Allmansberger, Ehe⸗ frau von Johann Noll, Berg⸗ nann; 4, Jakob Allmannsber⸗ ger J. Bergmann; 8. Jalob All⸗ mannsberger U., genannt Jakob und 6. Nitolaus Allmannsber⸗ ger, beide Letzteren noch minder⸗ sahrig, welche ihren genannten Vater zum gesetzlichen Vormund und Michael Henrich, Schuhma⸗ her, zum Nebenvormunde haben. Alle in Rohrbach wohnhaft. St. Ingbert, 28. April 1877. Sauer, kal. Notax. Freiwillig gerichtliche Versteigerung. Dienstag. den 15. Mai aächsthin, Nachmitiaas 8 Ukr au dohrbach bei Joh. Abel, zaͤcker, werden vom unterzeich⸗ zeten, hiezu gerichtlich beauftragten Notar durch Katharina Ruf · ing, ohne Gewerbe in Rohr⸗ ach, Witiwe des allda verlebten zergmannes Johann Klahm, la heseßliche Vormunderin ihrer rite demselben erzeugten noch ninderjährigen Kinder Ludwig, Maria, Johann, Wilthelm, Mi⸗ hael und Margaretha Klahm nit Ermächtigung des Familien⸗ athes die nachbezeichneten zum ersönlichen Nachlasse des Johann dlahm gehörigen Liegenschaften m Banne von Rohrbach der ibsoluten Nothwendigkeit wegen issentlich an die Meistbietenden uu Eigenthum veisteigert, nämlich 1. Pl.-Nc. 281. 42 Dez. Acker in der Kirkeler Dell. 2. Pl.-Nr. 593. 39 Dez. Acker in den Seyen. 3. Pl.Nr. 1339. 19 Dez. Wies im Altenthal in der Brückwiese. 1. Pl.Nr. 8353. 21 Dezʒ. Acker auf der Königswiese. Pl. Nr. 1880. 13 Dez. Wiese im Loch. Pl.Nr. 1962. 69 Dez. Acker im Mühlenwäldchen. Pl.⸗Nr. 262 . 48s10 Dez. Acker in der Kirkler⸗ dell. Pl.Nr. 94414. 38 Dez. Acker in der Haselhech 1. Ahnung. St. Ingbert, 28. April 1877. Sauer, kal. Notär. Fur Magenleidende ist Schrader's Weisse Lebensessene ein, Diateticum“, dessen Verkauf durch Ministerialverfg. gestattet) das einzigfte und untrüglichste haus⸗ u. Hüulfsmittel. FI. 1M. — — leidende Schrader's Malzextract-·Brustzeltehen 20 Pf. Schrader's Cummi- Brust- Bonbons 40 pf. FIũr sch wer —I Kinder Schraders elektromotor. Zahnhalsbänder 2 1M. Schrader's Hühneraugenmittel 85 Pf. Schrader's Salichlsäure Mund wasser 70 Pf. Schr ader'sSalichlsäure Zahn⸗ pulver 50 Pf. Roberis Streupalver für Kindec 35 Pf. Vollst. Preislisten u. Prospecte gratis u. franco. Apothelker J. Schrader, Feuerbach· Stuttgart. Niederlage bei J. Friedrich in St. Ingbert. Apotheker Richter, Blieskasiel. W. Simon, Homburg. W. A. Seel, Zweibrücken. Aufforderung. Am Sonntag, den 18. ds. Mis., Nachmittags zwischen 4 uind 5 Uhr wurden zwei junge Mädchen auf dem Wege von St. Ingbert nach Elversberg von zwei Burschen, die mit mehreren Anderen in der Nähe der Obermühle am Wald gestanden waren, zerfolgt und in empörender Weise insultirt. Da die beiden Zurschen allem Vermuthen nach von St. Ingbert selbst sind und x bis jetzt nicht gelungen ist, deren Namen zu ermitteln, so er⸗ zeht hiermit an Jedermann, der Anhaltspuntte zur Ermittesung dieser Zuͤrsche zu geben vermag, die Aufforderung solche dem k. Polizei⸗ inwalt in St. Ingbert oder mir mitzutheilen. Zweibrücken, den 27. April 1877. Der k. Untersucungsrichter: atz. & Gewerbe-⸗MusstelIung. Das Comite gibt den verehrl. Ausftellern hiermit belkannt, daß die größeren Ausstellungsgegenstände im Laufe des nächsten 7. und 8. Mai, die kleineren am Vormittag des . Mai in das Ausftellungslokal (Saal oder Halle) einzuliefern find, damit am letzteren Tage die Gegenstände geordnet, beziffert und in den Katalog eingeschrieben werden können. Weitere Auskunft ertheilen die Gruppenvorsteher H. Schmitt, Zöhl, Brunion, A. Beer, S. Kahn, Günther und -zchlick. VNMB. Um einem falschen Gerüchte zu begegnen, wird hier noch zrinnert, daß nach den Statuten nur solche Gegenstände zugelassen verden, welche in der Gemeinde St. Ingbert gefertigt sind. St. Ingbert, 28. April 1877. Der Vorstand Schmitt. ILX XRXX der aat. — — — — — — Einla dung zur Bothæeiligung am die GQewinn⸗-Ohanden der vom Staate Hamburg garantirten grossen Geld- Lobterio, in welcher ũber I. 4 70, OOO MArIc XXARXX Die Gewinne dieser vortheilhaften Geld-Lotterie, welche plange- mãss nur 70, 500 Locse enthalt, sind folgende: pämlich 1 Gewinn ev. 375,000 Mark, sↄpeciell Marx 250,000, 125, 000, 80,000, 60,000, 50,000, 40,000, 36,000, 4 mal 80, 000 und 25,000, 4 mal 20,000, 28 mal 15,000, 12, 000 und IO, O00, 23 mal 8000 und 6000, 56 mal 5000 und 4000, 206 mal 2500, 2400 u. 2000, 415 mal 1500, 1200 u. 1000, 1358 mal 500, 300 und 250, 25061 mal 200, 150, 138, 124 und 120, 14839 mal 94, 67, 55, 50, 40 und 20 Mark und kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur siceheren Entscheidung. Die er ate Gevwinnziehung ist 4 mtlIich festgestellt, und Xostot hierzu J das ganze Originalloos nur 6 Reichsmark, se dri ur 3 Reichemant, — das viertel Originalloos nur 1Ijs Reichsmark, and werden diese vonn Stante garantirten Original- Loose (keino verbotenen Promessen) gegen frankirte Fin- sendung des BRetrages oder gegen Posstvorschuss nach den entserntesten Glegenden von mir ver- samndlit. Jeder der Betheiligten erhält von mir neben seinem Original- Loose auth den mit dem Staatswappen versehenen Original Plan gratis und nach stattgehabter Ziehung S0fort die antliehe ziehungsliste Umnn gefordert zugesandt. Die Auszablung und Versendung der Gewinngolder erfolgt von mir direct an die Interessenten Promt und unter atrengster versechwiegenheit. * Jede RestelInung kann man einfach anf eine Pont- einIungelarte machen. Uan wende sien daher mit den Ausiragen der nahe bevorstehenden TZiehuug halber —AXX — I5. Mquài d. J. vorirauensvoll an Samuel eokscher sente., Banquier und Weéechsel-Comptoir in IIAamb urg. Redaktion Druck und Verlag von F. X. Demeß in St Ingbert. Biezu „Illustrirtes Sonntaasblatt“ Nr. 18.