partistischen Aandidaturen seien eine Schande für die Regierung, der Vortheile, welche die Anstalt bietet, auch der Zugang auswar⸗ die von Ultramontanen geleitet werde, wie insteits die Liga. Am tiger Schuler ein groͤßerer derden wird. So viel steht aber jetzt Wahltage müsse der Klerikalismus, ihre leßte Zuflucht, Frantreichs schon fest, daß die Schule die Zeit der Befürchtungen für ihre hesiegler Feind sein. (T. N. d. A. 3) Eristenzfähigkeit bereits hinter fich hat. Paris, 10. Ott. Anlaͤßlich der gestern in dem Cirkus Dürkheim, 8 Otu. Wurttemberger Weinhändler kaufen des Chateau de Eau⸗Platzes stattgehabten Wahlversammlung waren zier und in Ungstein die Portugiefer Trauben zusammen, die sosort eitens der Behoͤrde die umfassendsten Sicherheiis ⸗Maßregeln getroffen selesen und als süßer Mdoft versch'ckt werden. Es sind hier bereits worden, insbesondere waren die Truppen in der Kuserne am 10250 Fuder zum Ptreise von M. 3007 340 verlauft. Die Thateau dEau⸗ Platz seit 6 Uhr Abends kousignirt. — Der dies⸗ Weinberge sind hier und Ungegend auf den Hoͤhen von Frost ver⸗ senige Botschafter . Madrid; Graf Chaudordy, hat gestern Abend chont und haben daher die Traubea erfreuliche Fortschritte gemacht. Paris verlassen, um sich zunächst nach dem Schlosse La Grave zu durfie die Qualilät bei noch guler Witterung in diesen Lagen dem Herzog Decazes und sodann nach Madrid zu begeben. Wie dem 1872er gleichkommen. (D. A.) erlauet, wurde Graf Chaudordy seinen bisherigen Posten verlassen PDuürktheim, 9. Okt. Wie alljährlich, so sind auch und eine anderweite Verwendung finden. — Der Prasident der dieses Jahr bei den Wurstmarks Wirthen, Meßtzgern und verschicdenen talienischen Deputirtenlammer, Crispi, ist hier eingetroffen. — Die Haßhausern in Dürtkheim Erbebungen über den Consum während Montagsnummer der „Times“ wurde koufiszirt. —— darauffolgenden Sonntags geschehen. Stu ante portas! Trotzdem die mit Chislehurst befreun⸗ Heschlachtet wurben: 8 Ochfen. Z Fassel, 9 Küne, 6 Rinder, 52 dete englische Presse sich in ünkosten setzt, um aller Welt mitzu⸗ Schweine, 20 Kaälber und 12 Schafe. Das Fleisch dieser Thiere theilen, Prinz Leuig weile harmlos an Albions Gistade, taucht in hurde zum größten Theile derwurstelt, der Rest zu Braten und franzoͤsischen Blaͤttern immer wieder die Nachricht auf, der Prinz ogenanntem Pfeffer verwendet. Dazu kommen noch: 22 geschlachtete sei dald hier bald da an den Grenzen Frankreichs. Jetzt verdi⸗ zanse, 6 Walschhähne, 47 Ensen, 105 Hähnchen, 72 Tauben, sentlicht die Franuce““ mit fetter Schrift die Sensationsnachricht, 56 Hasen und 463 wilde Kaninchen, Der getrunkene alte und daß der kaisetliche Prinz fich augendlicklich in Robertsou vor den deue Wein würde in ein Quantum zufammengefüllt ein Faß von385,826 Thoren Stiaßburg's befinde und fuͤgt hinzu, auf wann der Putjch Liter erfordern. Bier wurde ungeachtet des günstigen Wetters nur rxwartet werde. In Robertsau behtzt der bonapartistische Baron 640 Liter verbraucht. Aus den Nahrungsmilteln und Getränken Bussieres eine Vina. — Moͤglicherweise wird auch schon der trae äüßt sich derechnen, daß der Besuch des Warstmarktes sich jedes diñenelle Adler dressirt. Augz die Weltgescichte hat ihren Humor, Faͤhr steigert. Die Meunschenmenge auf den Wiesen wurde diefes Bukarest, 9. Oll. Das Regiment, Moskau“ und die Jahr annährend auf 50,000 Personen geschätzt und dennoch haden weine Garde⸗ Arulletier Brigade welche 8 Batterien umjaßt, warden die Besttzer der Schau⸗ und Verkaujsbuden bedtutend weniger als heute beim Durchmarsch von dem General v. Drentelen, Komman⸗ in den fruheren Jahren erlöst. Das Nötbigste war eben die leib⸗ deur der russischen Arridregarde, befichligt. iche Stärkung. Der Antauf beschräntle sich auf das Anentbehr⸗ Die „Polit. Corresp.“ schreibt: „Bei Plewna steht ein lichste und sehen wir darin die Folge der schlechten Zeiten. angwieriger Belagerungskrieg devor, der allet Wahescheinlichkeit Ursache der. Lungentuüberkulose. Eines der be— nach den ganzen Herbst und einen guten Theil des Wuntens dauern deutsamsten Vortommnisse bei der dirkjährigen Naturforscher⸗ Ver⸗ wird; denn pie russisch⸗ rumänische Armee hat es icht mit einer ammlung id' Manchen war die Mittheilung des Prof. Klebs aus Festung zu thun, sondern mit einem Complex von vefestigten Stel⸗ Prag, wogach die Luͤngentuberkulose de Folge eines eigenthümlichen nugen, welche einer delagerten Arwee immer Raum genug lassen, pilzes ist. Dieser außetst tüchtige Gelehtte hin micht bios in einem sich hinter denselben freie zu bewegen und hinter jeder eroberten Lortrag. sondern auch in eimer Sektions⸗Sitzeng diese epochemachende Hertheidigungslinie eine andere zu errichten. Solche Stellungen kntdeckung porgeführt und auch dei der Lungenschwindsucht, wie wie Plewna können nur durch Einschließung und Etrichtung einer hei anderen Krautheiten des Herzens, der Nieren und anderer Amwallungslinie erfolgreich angegriffen aden. Dozu gehört aber dörpertheile ie Anwesenheit eines organ schen ighebuͤdes nochge⸗ arstens eine numnmerische Ueberlegenheit an Streitträsften und zweitens viesen. Die Versuche hierüber sind in Müunchen mit der größten zine Operationsarmee welche die Enlsatz⸗ und Verproviant rungs⸗ Zorgfalt und von verschiedenen Seiten vorgenommen worden. Die verfuche vereitelt. Die Russen besitzen bis jetzt weder das Eine, rungenschwinducht der Menschen ist identisch mit der Perlsucht der noch das Andere; es ist aljo nicht zu verwundern; daß man in inder. Wenn man weiß, daß die Lungen ⸗ Schwindsucht von allen militärischen Kreisen den Ausgang der Operat onen vor Plewna Lrantheiten die meissen Opfer gefordert, mehr als Epidemien auf unbestimmie Zeit hinausgeschoben glaubt.“ Uebrigens scheint man lese nur die Siserbleakeitstabellen irgend eines Spitals oder 8, als wenn die Russen dem Mangel einer Einschließung nun der militärischen Veröffentlichungen nach), so schtint jehzt der Tag durch Aufstellung eines großen Cavalleri⸗Corps westlich von Plenna dicht fern, wo g dem Menschengeiste gelingt, die größte Geisel de⸗ abhelfen wollt en. Wenigstens deutet die Erne nung des Generals Pirerschengeschlechts wirkiam zu belämpfen. Zurko zum Commandirenden der dortigen Cavaller e darauf hin, Mannheim. Auch ein Zeichen der Zein! Unter dem vaß nun auch die Gardecavallerie mit der Reiteren des verten und Titel „Reiner Wem!“ erscheint hier jehzt ein Wochenblatt, das sich eunten Coꝛps und der rumänischen Armee gemeinsam operiten werde. rueschließlich damit befassen will, dem Publikum die großen und vei Plewna ist in letzter Zeit auch schon Schnee gefallen. luen Schelme, zunächst in Maunnheim und Umgegend, bekannt zu Petersburg, On. Ojffizielles Telegramm aus Nara:“ «ben, die das Pubhkum durch gefälschte Lebens- und Genußmtiel jal, vom 8. ds.: Eine aus Deschlagar vorgerückte Cotonne des detrügen. Daneben will es durch faßlich geschriebene Artilel über Dbersten Terz Assaturow brachte den Aufständischen im Bezirke von die Meittel, gewisse Fälschungen lescht zu erklennen, auftklären. An Kaitach (in Dagdhestan) zwei Niederlagen bei: am 30. v. Mubei. Stoff wird es deutzutase leder nicht ferlen. — Aut ein neues Zai⸗Kent und om 8. d. bei Dichemi⸗-Kent, wo inc 4000 Mann Wihblatlt hat üch seit Aniang October in Mannheim aufgethan, starke Bande Aufständischer nach hartnäckigem Widerstande g schlagen betitelt „Lianndeimer Siadtoche“. Wollen jehen, wie es sich vpurde. In beiden Affairen derloren die Aufständischen 559 Wann nmacht. an Todien und Verwundeten und 300 Gefangene. Unsrrerseits — Ein Heilmittel gegen den Krebs. Herr Professor Di wurden 2 Oijfiziere, 12 Soldaten und Milizen —XVVDD iheilt in seiner empfehlenswerthen Wochenschrijt für christliche⸗ zier und g Soldaten werden vermißt. — Die Verfolgung der zeben und Wissen „Sunem“ Folgendes mit: Am 26. Angust 1877 Zanden Ali Begs in den Waldern wird fortgesetzt. Die Bewohner abe ich von einer wohlträtigen Dame aus Baden⸗Badeo einen der Auls Sondank, Wenoi, Tausen und andere sind auf das flache Jrief erhalten, in weichem sie mir mit Bezug auf eine Dame, Land übergesiedelt. — Nach den letzien Nachrichten werden die velche an den Vorboten der Krebskrantheit leidet, folgendes Heil Berluste Mukhtar Paschas am 2, und 3. d. auf gegen 6000 Mann nittel mittheilt: „Es gibt, schreht sie, kein werksameres Mitlel mngegeben. (W. T. B.) egen Krebble den, als das Anfetzen von Kröten. Tausende find New⸗PYochk, 10. Otll. Bei den Wehlen in Ohio haben dadurch geheilt, auch wenn schon Wunden da waren. Man thur die Demotraten mit sehr bedeutender Mojorität gesiegt, bei den ede Krbole einzeln in einen weißen durchsichtigen Beutel, sie saugis Wahlen in Jowa trugen die Republikaner, aber mit perminderter äch fest an wie Blutegel und fallen dann, wenn sie sich festgesogen. Rajorilat, den Siea davon. nit beftigen Confulsionen ab. Man kann oft hundert Kröten anwenden iach und nach — an jedem Kaoten — uaster denen erst eine ist ie sich zu Tode saugt. Das saugen dereitet durchaus leint Zchmerzen; im Gegenthell, die Schmerzen nehmen ab?. xDer Kunstreiter⸗ Direttot Q* Carré, welchet augen ltin dit seiner Gesellsthaft ia Elberseld Vorste lungen —B on dem Kaiser von Oesterreich, defsen Gemahlin bei demselben eitsiunden genommen, mit dim goldenen Verd enstlreuz mii der Zrone dekorirt worden. pBerlin, 8. Olt. Ein otizigelles Testament hat eil Mann gemacht, der vor einigen Tagen hier zur Ruhe bestattet —R — —— Vermischtes. Ai. Sit. Ingabert, 12. Ott. Die hiesige k. Lateinschule weist auch in diesem Jahre eine gesteigerte Frequenz auf. Sie wird zegenwärtig pon 85 Schülern besucht, unter denen 25 neu aufge— ommene sich befi den; sie ist semit in die Reihe detr frequentesten ———— Pfalz eingetreten. Besonders erfreulsch ist die Thatsache, daß auch die umliege den Orhsschaften allmälig anfangen, ein allerdings noch geringes Schülercontingent zu steller. Wie i e J. daßk mit der mehr nd mehr wachienden Etkenntnik —BĩBW