ahreszaul ũnd dass Wort Narb (Arseg) räat. Diese Deloration ann nur an Frauen verliehen werden. Die Betheiliaung der ürkischen Feruenwelt an dem dem weiblichen Theile der Bevdl erung im Kriege zufallenden Liebeswerke auch nach außen hin ist ein bedeutiames Zeschen für die freiere Requng, die bei den Mu— zam⸗danern auch in der Auffafsung der Frauenfrage sich geltend macht. Noch vor zehn Jahren wäre es eine Unmoͤglichkeit gewesen, irkische Frauen in einem Hospitale zu verwenden. 7 In Baltimore starb jünast Elisabeth Patterson, die erste Frau von Hieronymus Napol⸗on, des paäteren Könias Lustife. t In der Nähe des Feuerlandes ist kürztich eine feuerspeiende oder vielmer despieene) Irsel auf der Oberfläche des Meeres er⸗ chienen und dann nach einiger Zeit wieder in den Wogen ver⸗ chwunden. Der Cip'itän des dänis en Segelscheffes „Lutterfelsde, F. O. Lunginers, hat darüber in Balparaiso folgende Eclärung ibgegt ben. Geren Mette Dezember 1876 kEem er an die Feuer⸗ andsküste, 140 Semeilen von der Magelansstraße, an der Seile »es Siillen Oceans Das Sthiff war nach Valparaiss bestimmt; als es sich unter 650 45 10“ füdlicher Breite und 750 12 10* vestlicher Länge befand, bemerlte der wachthabende Matrose halb 4 Ahr Morqgens am 10. Dejember in geriner Entsernung ein hbe⸗— rächtliches Stück Erde oberhalb der Woss⸗rfliche in Gesfalt eines etwa 30 Meter dohen Hügels. Unter der Gefahr, mit dieser Masse usammenzusteßen, ge ang es dem Steuermann m't genauer Noth, das Fahrzeug zu wenden, während der Cipitän sich nur vorsichtig peiser beweate und socrasam die Se kurten stidirte, um vicht vom rechten Wege abzuko nmen, indesse a fand er auf keiner das neu— zefundene Land verzeichnet und beschloß daher, das Tageslicht ab⸗ uuwarten. um genauer die End⸗cking zu untersuchen. Gegen halb 5Uhr Morgens erschien die Misse bereits bdeutend geschmälert; nichtsdestoweniger ließ er ein Boot aussetzen und fuhr min dem Blloten und ver Mitrosen nach dem Eilande. Bei näherer Forschung ergab sich, daß seine Gestalt kegelfermig war und die Seitenflächen in etwas steiler Neigung sich senkten; ener der Ma— rosen sprang auf einen Ausschnitt des Kegels, um das Schiffztau an einer Felsspitze zu befsstigen, mußte üüs jedoch schleunigst zu⸗ rückz'ehen, da der Boden unter seinen Füßen eine unerträgliche Sluth ausströmte, ohne Rauch auszulassen. Daraus erklärte sich nuch das Brodein und Zischen an den Rändern des Kegels, die nit den eerwasser in Berührung kamen; allmählich begann daum die Masse zu sinken, bis gegen 8 Uhr Morgens ihre letzte Spur verschwand. Eine Stunde später fuhr das Schiff ohne irgend velche Gefahr durch die Wasserstrecke, welche das vulcanische Eiland eingeaommen hatte. Man bringt dieses Phänomen mit den zahleeichen scdbeben in Verbindung, welche die Westküste kürzlich so hart mit⸗ genommen haben. tD'ier erste ISraelit deutscher Herkunft, welcher im Repräsentantenhause zu Wahhington sitzt, heißt Leoposld Morse and hertrett einen Bezerk des Stautes Massavpufetts. Die „Ill. Staats⸗Ziq.“ berichtet über d aselben: Der National Vertreter Leo—⸗ pold Morse von Massachusetts ist ein geborener Deuischer. Er Zahnärztliche Anzeige Unterzeichneter ist während der Wintermonate täglich, (außer Sonntag) in seiner Wohnung neben dem Riesen) zu sprechen. Kaisecslautern. E. Brader, abp obirter Zahnarzt. Als schönes Weihnachts zeschenk empfehten wir das u G. L. La g's Buchhand⸗ ung in Fürkheim erschie— jene Gedichwerkchen unstres dandsmannes Parrer I. Maurer: „In der Stille.“ Min.Format. Preis eled. geb. nit Goldschnitt M. 2 50. VBor⸗ räthißg in allen Buchhandlungen. 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Seinen Wohlstand begründete er wäh end des Krieges auf dem icht mehr ungewöhnlichen Wege des Kleiderhandels, den er im sraßen und Kleinen betrieb Politischen E nfluß gewann er, indem r in eine stodamerikanische Failie Lineinheiraihete, die sich zwar einer Reichthümer, aber des blauen Blutes der Puritaner erfreult. xkic ist von jüdischer Akunft, bewies aber jchon durch die Wahl rinetr Gattin, deß er nicht zu den Orthodozen ge Det. Derr Mor se st unseres Wssens der erste i« Deutschsand gebürtige Inde im dongreß, Vor einigen Jahren saß ein Peneosylvarisch Deu scher“ won jüdischem Geblüt, Mayer Strauß. wie Heer orse ein Demo— cat, ebenfalls im Nat'onai-Abaeordnetenause. Im Bundes Senate p'elte einst ein Jude eine große Roll, nämlich Jud ih P. Rejamin. von Lonmsfinna; er hatte aber nichts Deutsch s on sich und war in zan Domingo geboren. Bentammm wir bekanvtlich Finanzuenifter er Redellen⸗Staaten und ist gegenwärtig einer der geluchtesten dookaten Londons. Isaamih X e— delran euihg — — Illustrirte Jagdzeitung. Organ süe Jaud, Fecherei uad Naturkunde. Hrrausgegeben vo at. Oberföester H. Nische. Funiter Fahrgang. Nr. 6 entraln? Zu Weihnachten 1877, Gedicht. — Der Steinadler von Nitdder von Tschuste Schmndhofen. — Ueder das Lefauch ux wewehr van- J. NReumanna. ⸗-Der Wenter in den Ber en von B. Rauche⸗ negzer mit Illuste tion. — Luteratur und andere inte essante Notizen. — Leipzig, Schmidi & Guther. Alle Buchhand⸗ lungen und Postanstaiten nehmen Abonnements an. Preeis 2 M. balbjahrlich. Von der Deutschen FeschereiZeitung, Wochen- latt für See und Binnenfischeret, Ffsazucht, Fischbereitung und y schhandel, auch für Angelsport und Aquarienkunde, tiegt uns die Jeobenummer, welche grats und franeo ducch die Verlagshandlung )errcke u. Ledeling in Stettira zu deziehen ist, dor. Das Blatt rscheint von Neujahr ab und ist auf der Post für 2 Mark viertel⸗ ährlich zu haben. Weihnachsten. 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