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Dewetz, Druckereibesitzer. — Filerzru ist, in Anerkennung seiner Reichhaltigkeit, Vielseitigken und sorgfältigen Äuswahl seines Inhalts, in Folge des frischen, anregenden Tons, welcher seine Spalten durchweht, die bei Weitem gelesenste und oerbreitetste Zeitung Deutschlands geworden, indem es einen festen Stamm von weit uͤber 70.000 Abonnenten sich erworben, welche uber ganz Deutschland verbreitet sind. Diese Abon⸗ nentenzahl hat bisher noch keine zweite deutsche Zei⸗ tung auch nur annähernd erreicht. So große Erfolge tönnen nur durch wirkliche Leistungen er— zielt werden; sie liefern den Beweis, daß das „Ber⸗ üner Tageblatt die Ansprüche, welche man an eine große Ppolitische Feitung zu stellen berechtigt ist, — in voillem Maße zu befriedigen weiß. Aus dem rei—⸗ hen Inhalt wollen wir hier nur Einiges hervorheben: Die äglichen Leitartikel des „Berliner Tageblatt“ zeichnen sich durch klaren, leicht faßlichen Stil, durch die freimüthige, doch nicht agitatorische Sprache aus, unter strenger Beobachtung des Prinzips, sich keiner politischen Fraklion dienstbar zu machen Ssondern ju jeder Frage ein eigenes, nach reiflicher und unbefangener Prüfung gebildetes Urtheil abzu⸗ geben. Durch eine käglich Zmalige Ausgabe, eines Morgeu⸗ und Abendblattes, ist das B. T. n der Lage, jeinen Lesern alle Nachrichien stets 12 Stunden früher als jede nur einmal taglich erscheinende Zeitung zu bringen. Das B. T. unterhält an allen politisch wichtigen Plätzen, wie St. Petersburg, pari's, London, Wien, Rom, Brüssel, Constantinopelic., Special ˖Correspondenten und ist durch diese in den Stand gesehßt, mit raschen und zuverläjsigen Berichten, meistens vermittelst kost⸗ spieliger Privat-Telegramme,allen anderen Zeitungen voranzueilen; besonders gaben die in letz⸗ er Zeit sich häufenden sensationellen Katastrophen Gelegenheit, die Vortheile eigener Correspondenten vor Augen zu führen. Es ist eine Thatsache, daß das R. T. einem großen Theil der deutschen, auch aus⸗ Andischen Presse als vorzugsweise Quelle für neue Nachrichten dient. Das B. T. unterhält ein eigenes harlamentarisches Bureau und bringt in Folge dessen unmittelbar nach den Sitzungen ausführliche unparteiische Berichte. — Den Ereiguissen in der Reichshauptstadt folgt das B. T. mit sei⸗ en umfafsenden „Lokal⸗Nachrichten“ steis auf dem Fuße. — Dem Handel und der Industrie wird durch eine befoudere Handelszeitung nebst vollständigen Courszettel der Berliner Boͤrse eingehende Beachtung geschenki und besonders darauf Bedacht genommen, daß das Publikum vor gewagten Spekula⸗ onen und schwindelhaften Unternehmungen steis rechtzeitig gewarut werde. — Theater, Kunst und Wissenfchaft werden im Feiulleton des B. T. in ausgedehntem Maße gepflegt, außerdem erschei⸗ nen in demselben Kom ane und Novellen unserer erften Autoren. Im nuchsten Quartal erscheint: Die ruffische Geige⸗ von H. Gréville, dessen fruhere Werke stets den ungetheilten Beifall der Lesewelt sich erwarben. Das „Berliner Tageblatt“ wird durch stete Vervollkommnung und Erweiter⸗ ung seines Inhalts bemuht bleiben, sich nicht allein auf dem erreichten Höhepunkte zu erhalten, sondern auch — Feuehe Kreise an sich zu fesseln. Probe⸗Rummern werden auf Wunsch Fratis und franco zugesandt. Dear billige Abonnementspreis lin Berücksichtigung des gebotenen Lefe⸗ ür alle Malerials) betragt bei allen Reichs⸗Aur 6 Mark 25 Pf. 4 äiner postämtern, welche jederzeit Be⸗ pro Quartal Feslungen entgegennehmen, zusammen. ⸗ SHüddeutsche Presse und Münchener Nachrichten. Herausgegeben von Dr. Cajus Moller. Fur das vorstehend genannte größte Blatt Munchens laden wir hierdurch ergebenst zum Abonnement ein. Die „Süddeutsche Presse und Münchener Nach⸗ richten“, ein nach allen Seiten hin unabhängiges nationalliberales Blatt, hat sich durch Schnelligkeit und Schlagfertigkeit in Mittheilung und Besprechung innerer und Außerer Ta- gesfragen, Ausgeprägtheit und Selbftändigkeit der Gesinnung allgemeine Anerlennung ver⸗ schafft und innerhalb der großen deutschen Tagespresse eine über ihre räumliche Vedeutung weit hinausgehende durchaus ebenbürtige Stellung zu erringen gewußt. Ihr lokaler und bayerischer Theil ist der weitaus reichhaltigste und jelbständigste irgend einer Munchenert »der bayerischen Zeitung. Die bayerischeu Kammerverhandlungen bringt die, Suddeulsche Presse“ allein unter allen bayerischen Blaättern in Übersichtlicher und durchweg erschöpfender Darstellung noch an demselben Tage. Ihr handelspolitischer und vollswirthschafilicher Theil ist in flelem Aufschwunge be⸗ griffen und bespricht die in unseren Tagen so brennend gewordenen betreffenden Interessen⸗ fragen eingehend und selbständig. Vom 1. Januar an ist bezüglich des MUünchener Tourszettel die Aenderung eingetreten, daß die Munchener Börse nicht mehr nach dem Courszettel der „Bayerischen Handelsbank“, sondern nach dem Coursblatt des dandelsvereins gemeldet wird. In Theater⸗, Kunst⸗ und Literaturkritik steht die Suddeutsche Prefse“ ohne Frage an der Spitze der hiesigen Publizistik; ihr Einfluß auf jene Seite des öffentlichen Lebens ist notorisch ein ebenso eingreifender wie unparteiisch angewendeter. Die seit dent 1. Januar v. J. als selbständig zu bindende Wochenbeilage erscheinenden „Bayerischen Literaturblätter“ haben sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens die allgemeinste Beliebtheit errungen; sie sind neben den Zweclen der Unterhaltung namentlich denjenigen einer eingreifenden unparteiischen Kritik baverischer und deutjcher Literaturverhältnifse ge⸗ vidmet. m Im Feuilletion wird die Veröffentlichung des Romanes von F. C. Grenville⸗ urray „Die Boudoirkabale“, einer glänzenden Schilderung aus dem englischen High life mit scharf fatirischen Streif⸗ wre z d zeitgendifische Perfonli Hleiten, parlamentarische und Vorjenverhältniffe u. s. w. fortgesetzt. Die stets wachsende Abonnentenzahl der „Suddeutschen Presse“ sowie das stetige Wach⸗ sen ihres Inseratentheiles verbürgt die lohnende Verbreitung der Inserate in den kauf⸗ und zahlungsfähigsten Schichten der Veydllerung. Die Annoncen werden mit 20 Pf. pro Jeile berechnet. Sittlich bedenkliche oder Wucherinserate werden nicht aufgenommen. Reu⸗ intretende Abonnenten erhalten die ‚Sudd. Prefse“ bis zum 1. April gratis. Das Abonnemeunt beträgt pro Quartal 8 Mark. Manchen, im Marz 1880. Ddie Expedition, Furstenfelderstraße 13. Druc und Verlag von F. X Demeß in S. Jngbher.. für unsere Vo st⸗Abonnenten „Illuftrirtes Sonntagsblatt⸗Nr. 12