— Mein Sattler⸗ — und Tapezier⸗ Geschäft befindet sich nun im IJ. Stock des Hauses von Herrn Jos. Peters (früheres elterliches haus) in der Kohlenstraße und halte ich mich in allen in mein Fach einschlagenden Arbeiten auch ernerhin bestens empfohlen. E. Grewenig. Wirs schafts⸗ Eröffnung. Heute (Donnerstag) in meinem Hause (früher Eberhard'sches) im Josephsthal Eröffnung einer Bier⸗ und Weinwirth⸗ schaft, mitguten, reinen Geträn⸗ en, wozu Freunde und Gönner hoͤflichst einladet Wwe. E. Poller. Neuer Kopfsalat, Mo— natsrettig und Rosenkar⸗ koffeln für die Saat verkauft Otto Ungewitter, Gärtner. Restitutionss Schwärze das vortrefflichste Mittel, um Agetragene dunkle graue braune blaue), haupt⸗ sächlich schwarze Klei⸗ der, auch Möbelstoffe, seien sie aus Wolle, Baumwolle oder Sammt, besonders noch die dunklen Militär— kleider, schwarze Filz⸗ hüte ꝛc. ꝛc. durch einfaches Bürsten mit dieser Flüssig⸗ keit, ohne sie zu zer⸗ trennen, wieder aufzu— färben, daß sie wie neu erscheinen, ist in Flaschen zu 50 8 und 1A zu be⸗ ziehen vom Fabrikanten O. SautermeisterzurObern Apotheke Rottweil a. N., owie aus der Niederlage für: St. Ingbert: Philipp 2linck. Blieskastel: Georg Kolling. Zweibrücken; L8. Aug. Seel. 7* 18 3ustand elues Ecidenden auc besora⸗ unerregend ooer sexeinbar hossuungs⸗ o, so wird er aus dem Vuche Pratische Minke für Krante“ neue offnung ECõorjen u voles Vertrauen einem Henprincip gewinnen, wel⸗ des sich dunch große Ginfachyeit, sam besouders ober durch nach— veiobare Wirtfamtet aus e* u — — ———— VJinf 0 nn * ————O— berrrugotsen Vriefe gluͤclich Ge⸗ cister beweisen, daß selbsi solche drante noch die ersehnte Heilung anden, welche anderweitig vergeblich dilfe sucten. Obiges Buch kann aher allen Leidenden wärmstent emrfoblen werden, umsemehr als auf Nunsch die Cur brieflich und unent⸗ zettlich durch emen vpraktischen Arg seleitet wird. Die Mitrel sind überal eicht zu bescbaffen; ein Versuch fast ostenlos. Gegen Franco⸗Jusendung on 20 Vf. ju bereben durch Th. zRohenleitner in Leipzig und Aafel. 2 Die nächste mer des St. Ingberter Anzeiger erscheint am Diensͤtag. Die Erped. ist, in Anerkennung seiner Reichhaltigkeit, Vielseitigkeit und sorgfaltigen Auswahl seines Inhalts, in Folge des frischen, anregenden Tons, welchet seine Spalten durchweht, die bei Weitem gelesenste und verbreitetste Zeitung Deutschlands geworden, indem es einen festen Stamm von weit über 70.000 Abonnenten sich erworben, welche Uber ganz Deutschland verbreitet sind. Diese Abon⸗ nentenzahl hat bisher noch keine zweite deuische Zei⸗ tung auch nur annähernd erreicht. So große Erfolge können nur durch wirkliche Leistungen er⸗ zielt werden; sie liefern den Beweis, daj das Ber⸗ liner Tageblatt“ die Ansprüche, welche man an eine große politische Zeitung u sieilen berechtigt ist, vin vollem Maße zu befriedigen weiß. Aus dem rei— den Inhalt wollen wir hier nur Einiges hervorheben: Die täglichen Leitartikel des „Berliner Tageblatt“ zeichnen sich durch klaren, leicht saßlichen Stil, durch die freimüthige, doch nicht agitatorische Sprache aus, unter strengere Beobachtung des Prinzips, sich keiner politischen Fraktion dienstbar zu machen — sondern zu seder Frage ein eigenes, nach reiflicher und unbefangener Prufung gebil detes Urtheil abzu⸗ zeben. Durch eine täglich 2malige Ausgabe, eines Morgen⸗ und Abendblattes, ist das B. F. nn der Lage, seinen Lesern alle Nachrichien stets 12 Stunden früher als jede nur einmal taglich erscheinende Zeitung zu bringen. Das R. T. unterhält an allen —XLXX — wie St. Petersburg, Paris, London, Wien, Rom, Brüssel, Constantinspel ic. Special ˖ Correspondenten ind ist durch diese in den Stand gefeht, mit raschen und zuverlässigen Berichten, meistens vermittelst kost⸗ pieliger Privat⸗Telegramme, allen anderen Zeitungen voranzueilen; besonders gaben die in letz⸗ er Zeit sich häufenden sensationellen Kalastrophen Gelegenheit, die Vortheile eigener Correspondenten vor ALugen zu führen. Es ist eine Thatsache, daß das B. T. einem großen Theil der deutschen, auch aus⸗ ändischen Preffe als vorzugsweise Quelle für neue Nachrichten dient. Das K. . unterhält ein eigenes »arlamentarisches Bureau und bringt in Folge dessen unmittelbar nach den Sitzungen ausfuͤhrliche anparteiische Berichte. — Den Ereignissen in der eichshauptstade folgt das B. T. mit sei⸗ nen umfassenden „Lokal⸗RNachrichten“ steis auf dem Fuße. — Dem Handel und der Industrie wird durch eine besondere Handelszeitung nebst voellständigem Cour ssgeitelder Berlinct Boͤrse eingehende Beachtung geichenlt und besonders darauf Bedacht genommen, daß das Publikum vor gewagten Spekula⸗ ionen und schwindelhaften Unternehmungen stels rechtzeitig gewarnt werde. — Theater, Kunfst und Wissenschaft werden im Feuilleton des B. T. in ausgedehntem Maße gepflegt, außerdem erschei⸗ aen in demselben Romane und Novellen umserer ersten Autoren. Im nächsten Quartal erscheint: „Die russische Geige“ von H. Gréville, dessen fruͤhere Werke stelis den ungetheilten Beifall der Lesewelt sich erwarben. Das „Berliner Tageblatt wird durch stete Vervollkommnung und Erweiter⸗ ing seines Inhalts bemüht bleiben, sich nicht allein auf dem erreichten Hoͤhepunkte zu erhalten, sondern auch mmer weitere streise an sich zu fesseln. Probe⸗Rummeru werden auf Wunsch *i— und sraneo— juugefandt. Der billigoe —XEEXXE in Berucksichtigung des gebotenen Lese⸗ Materials) beträgt bei allen Reich s⸗ postämtern, welche jederzeit Be⸗ stellungen entgegennehmen, J rS Nark es Dt. „qe, pro Quartal zusammen. 5üddeutsche Bressce— und Münchener RNachrichten Herausgegeben don Dr. Cajus Molle Fur daß vorsiehend genannte großte Blatt M ümch en 8 laden wie hierdurch ergebenft zum Abonnement ein. Die „Süddeuntsche Preffe und Muünchener Nach. richten“, ein nach allen Seiten hin unabhangiges nationalliberales Blait, hat fich durch Schnelligleit und Schlagfertigkeit in Mittheiluna und Besprechung innerer und außerer Ta— zesfragen, Ausgeprägtheit und Selbständigkeit der Gesinnung augemeine Anerkennung ver⸗ shafft und innerhalb der großen deutschen Tagesprefse eine über ihre räumliche Vedeutung weit hinausgehende durchaus ebenbürtige Stellung zu erring en gewußt. Ihr lokaler und bayerischer Theil ist der weitaus reichhaltigste und selbstandigste irgend einer Münchener oder bayerischen Zeitung. Die bayerischen Kammerverhandlungen bringt die Suddeuische Presse“ allein anter allen bayerischen Blättern in Üübersichtlichet und durchweg erjchöpfender Darftellung noch an demselben Tage. U Ihr handelspolitijcher und vollswirthschaftlicher Theil ist in stelem Aufschwunge be⸗ zriffen und bespricht die in unseren Tagen so brennend gewordenen beireffenden Interefsen⸗ ragen eingehend und selbständig. Vom J. Januar an ist bezuglich dea Mun chener Courszettel die Aenderung eingetrelen, daß die Munchener Borse nicht mehr nach dem Courszettel der „Bayerischen Handelsbank“, sondern nach dem Coursblant de⸗ Pandelsvereins gemeldet wird. In Theater⸗, Kunste und Literaturkritik sieht die „Suddeutsche Presse“ ohne Frage an der Spitze der hiefigen Publiziftik; ihr Einfluß auf jene Seite bes oͤffentlichen Lebens ist notorisch ein ebenso eingreifender wie unparteiisch angewendeter. Die seit dem 1. Januar v. J. als selbständig zu bindende Wochenbeilage erscheinenden Bayerischen Literaturblätter“ haben fich in der kurzen Zeit ihres Bestehens die allgemeinste Beliebtheit errungen; sie sind neben den Zweden der Unterhaltung namentlich denjenigen iner eingreifenden undarteiischen Kritik daherischer und deulscher Literaturverbältniffe ge⸗ vidmet. 5* Mur einer glänzenden C lichtern auf berrte αν u. s. w. fortgeseßzt. Die stets wachsende der „Suddeutschen Vach· sen ihres Inseratenthei! gt die lohnende Verbreitun⸗ 2αα —XR und zahlungsfähigsten Schichten r Bevoölklerung. Die Annoncer erden mit 20 Rf. pro Zeile berechnet. Sittlich bedenkliche oder Wucherinserate werden ni⸗ ⸗ nen.Neu— einttetende Abonnenten erhalten die „Sudd, Prefse“ bdis zum 1. Apr Das Abonnement beträgt pro Quartal Ren, im März 1880. udoirkaba englischen High life mit -nlihkeiten, parlamentæari* 4*5* —A— Fürftenfelderstraße 18. 78