2 Licitation. Montag, den 209. August aächsthin, Vormittags 10 Uhr zu mmersheim in der Wirtschaft von Andreas Lang, Wit!“we, werden durch den unterzeich⸗ nelen, hiezu gerichtlich beauf⸗ tragten Amisverweser des kgl. Nolars Franz Sauer in St. Ingbert, die nachbezeichneten, zum Nachlasse des in Ommers- heim veriebien Ackerers Peter Walle, des Alten, gehörigen diegenschaften in der Steuerge⸗ meinde Ommersheim der Ab— heilung halber öffentlich zu kigenthum versteigert, nämlich: . Plan-Nr. 2060, 11 a 24 qmn Acker neben Osthofen aeben Peter Schnabel; . Plan⸗Nr. 2596, 16 2 35 qm Wiese an der Altwies deben Johann Wanne⸗ macher; 3. Plan-RNr. 1931, 25 a 96 Im Acker hinter Rothen⸗ vald neben Jakob Dreßler; Eigenthümer sind: Die Kinder und Erben des bengenannten Peter Walle, zeziehungsweise deren Repräsen⸗ anten und Stellvertreter, als: J. Barbara Walle, ledig und ohne Gewerbe in Ommers⸗ heim wohnhaft; U. Die Kinder und Reprä⸗ entanten des daselbst verlebten Ackerers Johaun Walle, als: a. Maria Anna Walle, gewerblose Ehefrau von Andreas Lang D. Äckerer, beide allda wohnhaft; b. Joseph Walle, Ackerer früher in Ommersheim, etzt in Fort Wayne in Nord⸗ mmerikaea; III. Die Kinder und Reprä⸗ sentanten des zu Ommersheim verstorbenen Ackerers Peter Walle, als: a. Margaretha Walle, gewerblose Ehefrau von Peter Fraͤff, Weichensteller, beide in Fleinblittersdorf · wohnhaft; b. Joseph Walle, Ackerer in nsheim, e Barbara Walle Jewerblose Ehefrau von Mathias Foos, Steinklopfer, beide da⸗ elbst wohnhaft, d. Maria Walle, ledig, Fabrikarbeiterin allda; IV. Die Kinder und Reprä⸗ entanten des zu Ommersheim derlebien Ackerers Joseph Walle, als: a. Andreas Walle, Acke⸗ er allda, b. Joseph Walle, Ackerer daselbst; e. Peter Walle, Schreiner in Gersheim vohnhaft; d. Johaun Walle, Wagner in Oinmersheim wohn⸗ haft, e. Mathias Walle, Steinhauer daselbst wohnhaft d f. Johann Joseph Walle, Ackerer, dieser noch ninderjährig und vertreten durch eine Mutter Elisabetha Lang ils Haupwormünderin und durch einen genannten Bruder An⸗ dreas Walle als Nebenvormund. — Hierzu Die Ehemänner der ehelichen Frmächtigung und Gütergemein⸗ chaft wegen, zugleich auch per⸗ önlich betheiligt. St. Ingbert, 11. August 1881. K. Auffschneider Amtsvperweser. Verein Sountaa, den 14. HBugust, Rachmittags 3 LAhr. bei günstiger Witterung Waldfest n Tochtermann's Anlage, wozu hiermit sämmiliche Ein— wohner freundlichst eingeladen werden. Der Ausschuß. Preiskegoln Zweite Dr. v. Hauner'sche Kinderspital⸗Lotterie 7000 Gewinne mit baar Mt. 130,000 6 des 0— Mark Loose zu haben ra der Ihte Schuler * Zweibrüchen, sowie bei: Joh. Friedrich, F. Woll, Buch⸗ handlung und Joh. Weirich, Frieseur in St. Ingbert. Im Werthe von 578 Mk. ingetheilt in 24 Preise. doose können jederzeit geworfen verden per Stück 20 Pf. Hiezu ladet ein Ioh. SchmelIzer in der Gaß. — Ich zeige hiermit ergebenst m, daß ich mich hier in der dasselerstraße als Hebamme niedergelassen habe, und bitte zöflichst um geneigten Zuspruch. Es zeichnet mit aller Hochachtung gharlotte Schopfer. zt. Ingbert den 6. August 1881. Meus— ü S-—ECI i C UIIIGRX. Wissenschaftlich geprüft u. beguto⸗tet. — ß Joppelkrüntermagenbitter,“ nach einem alten aus einem Be nedictinerkloster stammenden Recept fiabrizirt und nur en gros ver sandt von 2. PIXNGHL in Goͤttingen Provinz Hannover.) Der Benedictiner ist bis eizt das kostbarste Hausmittel und aat sich deßhalb fast in jeder Familie ingebürgert. Der Benedicti— er ist aus den feinsten, auser⸗ sensten Kräutern zusammengesetzt welche die Eigenschaften besitzen, wohlthätig und erwärmend auf den Organismus einzuwirken. Oer beste Beweis für die Güte des Beuedietiner siud die unzähligen Anerkennungen, welche fortwährend dem Fabrikanten zugehen. 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