—A — — —“ Am ersten Weihnachtstage, Abends 8 Uhr wird bei Kamerad Horst die diesjährige Christbaumvperloosung —— abgehalten, wozu die Mitglieder mit Familie hiermit eingeladen werden. Frei— willige Gaben werden dankbar. angenommen. — ONiax — Veihnachts-Geschent. — Was konnte ich Besseres mir oder Anderen zum Christgeschenk geben, als ein Loos zu Gunsten der durch Brand so schrecklich heimgesuchten armen Stadt Brückenau?!?:! Ich spende dadurch nicht allein ein Almosen, sondern habde zu gleicher Zeit, Aussicht auf einen Gewinn von —X baar 50,000 Mark, 15,000 Mtk., 6000 Mtk., 4000 Mt., 2000 Mt. ꝛc. zum glücklichen Beschluß des alten Jahres! zum fröhlichen Antritt des neuen Jahres! Gewinn. Ziehung am 283., 29. und 30. Dezember nächsthin. Loose zu 2, Mart bei: Joh. Weirich Franz Woll und Joh. Friedrich. Der Ausschuß. —2 Zu bevorstehenden Weihnachten empfehle Teppiche, als Sopha⸗-, Bett-Vorlagen und Teppichläufer, Tischdecken in Cachemir, Manilla, Gebild, Rips & Gobelin — AFwollne Reise⸗ und Bettdecken. I — farbige Damen⸗CEhales, Pelerinen und Umschlagtücher, Herren &K Damen⸗Regenschirme in Seide und Zanella Herren⸗& Damen-Kraägen, Cravatten K Handschuhe, alle Sorten seidener Tücher, als Cathentz, Fonlards und knüpftũcher in weiß mñd farbig, sowie eine Parthie »Portefeuillewaaren 7 als ortemonnaies und Cigarrenectuis unterm Ankaufspreis. Frau Karl Schanck. achte Christtania⸗Anchovis Marke: Thorsen Helgesen. prämirt auf der Fischerei-Ausstellung Berlin —1881. U Dunker circa 400 Fische Mk. 3,50 i 200757 3386 1. Dose 2 Pfd. 2— u28 11 1,20 franco und zollfrei. In halben Tonnen für Händler und Wiederverkäufe— hedeutend billiger. g — Ottensen a. E. H. Kreimeyer, A. L. Mohr Nachfolger. Vertreter —— f. Deutschland. Mittwoch nach Weihnachten Brũückenauor Ziehung definitiv unwiderruflich — — Die Stadtverwaltung: Metz, Bürgermeister. J —— — — — — — — — — — — 53 Zu bevorstehenden Weihnachten empfehle — Goldwaaren, 4 als Ketten, Ohrringe, Brochen, Ringe, Hemdknöpfen, Haarketten⸗ beschläg ꝛc. FSiilberwaaren, Alfenid, Britania 7 in schöner Auswahl. V n Christoffel-Bestecke — vS ju Fabrikpreisen. Unter Zusicherung prompier und billiger Bedienung zeichnet Adoelf Mettz, Goldarbeiter. Bayerische Landeszeitung und Münchener Börsenhalle mit Verloosungsblatt erscheint sieben mal wöchentlich, auch an Sonntagen, und bringt er uul woch V— jeden Samstag eine finanzielle Ertrabeilage: „Der Kapitalist“, 7 283 J worin das Rath und Auskunft suchende Publikum über alle Vorgänge „bo nrements Einladung. auf dem Geldmarkt in unpartheiischer Weise informirt wird. Mit dem J. Januar 1882 beginnt ein neues Abonnement auf die nunmehr im Am 1. Januar 1882 beginnt im Feuilleton der Abdruck der sechsten Jahrgange allwöchentlich erscheinende — Vfalzische „Residenzgeschichten“, G ef J ü 9 e 3 e? itu n g“ eines Münchener Originalromans, in welchem der Verfasser, einer 0 32 der beliebtesten bayerischen Autoren, in scharfen Zügen und fesselnder Wochenschrift zur Beförderung der Geflügel⸗, Zier⸗ und Singvögelzucht Darstellung das Leben und Treiben in der Landeshauptstadt dem und Organ für deutsche Geflügelzüchter-Vereine. Leser vor Augen führt. Central · Organ des bad. Landes-Vereins für Geflügelzucht mit dem Sitze in Karlsruhe, det —5 Man abonnirt beim nächsten Postamt um uur 3 Mt. Eljassischen ge w e u Veehe deee —— Hoe viertelsahrlich, einschließlich Postgebüht. Nur bei sofortiger Bestellung is ü verein ruden Krei— X ⸗ zu * 3 * — oten — 3 — ungen drhuena ane igre degen kann für Lieferung sämmtlicher Nummern garantirt werden. A g Königswinter a, Rh., Vahr i, Baden, ainz, Mannheim, Metz, Munchen — — —— Trier), inne fetbeim, Tne 8. Ferne — — 77000C0c0 jsen)) Schweinfurt, Speyer, „Ornis“ in Speyer, pitzkunnersdorf, Weimar, Winn- 4 Sachsen) ein weiler, Würzburg und Zweibrücken. F Fr eunden einer geistig anregenden u. E tert durch die unserem Blatte gewordene Verbreitung über alle Theile unseres F deutschen — werden wit * 3— so e do where e unterhaltenden Lektüre t und es igels sowohl, als auch der Sing- und Ziervögel “ B eeh wirken, um die Grundsäße tiner rationedlen lann mit vollem Recht das „Deutsch e M ontags⸗ Blatt empfohlen werden. Gefluͤgelzucht inmer mehr zum Gemeingut zu machen.Dabei joll der Liebhaberei, Pflege Diese durch und durch originelle literarisch-politische Wochenschrift, welche die der Zier. und e e e e Vunrhecheme de epen Dien hervorragendsten deuischen Schriftstellet zu ihren Mitarbeilern zählt, ent⸗ d e ene uͤber Kufzucht. Pflege, Lnbensweise Futterung, sowie üͤber War hält eine Fuͤlle geistvoll 353 ebe de ein treues Setebdde und Pflege, in einzelnen Krantheitsfälien mitgetheilt werden. Dem Wunsche vieler unserer politischen, literarischen und ünstlerischen trebungen unserer Tage darste en. geschahten Leser entsprechend, werden wir auch speziel der, Kangrienzucht grotze Aufmerk. Jede neu auftauchende Frage, jede neue Erscheinung in Wissenschaft, Politik. amkeit zunondeeeee Sesrnder Huhwer Iud eanden Kunst und Leben findet im „Deutschen Montags-Blatt“ unparteische e ie üti itwirk— ugesichert. F autige D —— 8 jeder Andsere gog We eeeeee Feuilletons und Humoresken sorgen für die Unterhaltung der Leser. 1882 mit weißem Zwischenraum zu Rotizen, als Neujatzrs-Beigabe WAuberde Diese literarisch-politische Zeitschrift ersten Rauges, welche am zeitungs⸗ een ee saeen Abponnenten z — IX N n n e die A8 — una e deahrigenr Abonnnenent Id Ieilen Grafide Inserat oder —* anregenden Wochenschrift mit denen einer wohlinformiten, reich mit i s * r i· * * J * desen ⸗ in iaden ‚wirAlle Geflügelzuchter und Freunde der gefiederten Welt zum Nachrichten aus erster Ouelle ausgestatteten Jeitung, und so entfpricht Abonnement auf die „Pfatzijche Geslügelzeitumg· welche hei wochentlichem Erscheinen as Dentsche Montags Blate⸗ in seiner Doppel-Natur einem ent⸗ —X —B——— Iet Sunartel aue ge Vreweis schie denen Bedürfniß des gebildeten Lesepublikums, wofür die dulbychrie erhalten durch unsere Zeuung eine große Verbreitung über ganz Deutsch- große Verhreitung den besten Beweis liefert. land und hat die Verlags-Erpedition um allen Wunjchen unserer geehrten Leser zu ent⸗ Alle Reichspostanstalten und Buchhandlungen nehmen Abon— sprechen, den pene der von Neujahr 1882 ab auf nur 10 Pfenunig pro Petit- nemenis zum Preise von 2 Mark 50 Pf. pro Quartal azeen 33 zeile oder deren Raum festgesetzn Begegnung von Verwechselungen verweise man bei Postbestellungen auf Mr. 180 ꝑ d Buchhandlungen nehmen Bestellungen hierauf entgegen. gegnu 9 enn g 8 3— and, enen 1881. der Post-Zeitungs- Preisliste pro 1882. Probe-Nummern versendet —VV Jrcatis und FrAnmoo die Erpedition des „Deutschen Montags⸗ Kedaction & Expeditien der „Pfältz. Geflügelzeilung“. Blatt“, Berlin 8sW. Druck und Verlag von F. X. Demetz in St. Ingbert.