il⸗ ien 2 planeten“ fand durch Ab pfeilers ein Tagesbruch snse des Sicherheits⸗ ch dem Foͤrderschacht Mhihi elcher die Strecken genannten Flötze beschaͤftigten Von den im n gereitet —*8 ——A88 konnten In Leipztig erschoß en ihr Leben. Dresden seine Geliebte eine d vn e onditionslose Keunectin, mitt de sch Vhende Id odiete sich darauf miß eines Revolvers pie en erselben Waffe. chen Landwirthschaftsrathes npien des deut⸗ Vehts nach Berlin einb auf den 19. Tagesordnung steht unter ander erufen. Auf der inden die Vesprechung der 3 wichtigen Gegen⸗ Fl ieressante —88 Auswanderungsfrage pllen, wie es heißt. nächstens pi der duftscfabri Ber ee ehnenen n Ingenieurofsizieren nem in beträchtlicher Höhe 8 speziell um aus hotographische Aufnahmen * webenden Ballen zelligen. Frahere Versuche F Gegend zu bewerk⸗ iner Hoͤhe gemacht, in de zuden steis nur aus Feindes dem Lusschiffer qa as Feuergewehr des dies —*—6 * werden konnte zraphischen Äpparates, welch tinung einen phoio⸗ eSteigens wz ꝛ trotz der Schnellig⸗ nenden Bodenabs hnitts Bild des aufzuneh · -chwierigkeit soll nun —88 vermag. Die —** e ich gelsst sein. Mau iner Höhe von ca. Wog e Veruichmn n Sleigung in einer Sekunde wer 6 Rin —* sowie eines — z. —* Bind ines nnen. odenabschnitts 9 p Es Leeht dem „Berliner Couri ommen glaͤubwürdiger Seit Courier“ von voll inem tragischen Ereigniß e die Etzahlung von * Romandichters Ehr zu, das der Erfindun uuf's Neue den Beweis — machen würde. und m. —**8* re ijefert, wie in Wirklichkeit I e — **— he bei Weitem ae preußischer Offizier geer Phantasie. — —*88 * Cadalierieregi eb mit sei ieg in Franlrei er — — pe nach nwen —S——— n Er —* ng d sanerseus ihm fei ennen und lieben r zamais eine — 35 — Verz schentie. Indeß * die Eltern des — 8 nicht zu Stande won —— —— dem Kriege folgte die ersetzten. Erst m Stillen nmtꝰi e junge Dame D nad em, der si — — udie —8 zum boͤsen 8 J Eltern mechten ich mit ihrer Tocht Spiel und verso —— — egentlich eines M ar verbund ——ã— — —* tstadt. welche seine I undachige —* —— rnison dildete einer Frau zum En Zeit hatten sich —8 d hielt dann während sein anmelden inen Er * — er Abwesenheit die N k m e 5 g e enn wobei 8 denkli sei. Sei die Krankhei dr 88 ihre —333 — de onne. Va ihhe dort de dii nemen —53 —XX— ilung wurde ia eini eine gefährli daß die ger Zeit die men ahe und er ieen Frau * e. Er saumten endung angeno sten dienstüchen O nach Erledigung sei 5315553 u — nm ei —3 — iber bei seiner Ankunft di nach Frankreich gic hereitz vo nft die Schreck erhielt Frau n ren Tagen en von dem tfolgten —X —*8 521* v e ie Wiheha der Zit inn ꝛ en Ag⸗ end es z —5 — 7 Gattin Woseoqh über ⸗ de erste Frau — nachdem er diget 88 ührte auch mit sei hatte, zum zweiten * ier 3 dale und hee ed un Frau eine i dienten ird ihm eines ie überaus u sp gemeldet, daß eine b nes Tages von dem B —EX— F Er 53 Schwester * g stattfand, i and sich atte kei in Gesells chals diese en Sdenn die —388 seinet Frau — 5— zu empfangen. W eldende in deren us ungen zu besch at er aber vermag sei J gebreitelen Ärmen reiben, als er in seine en Schwester saeige zustürzenden a muß! Die — Frau 9 erfolgte dahin ecte bis lbe .ng M. 9. I. nt 27 n A⸗ WR ig eb i Le de 2 12 n in er b , 27 14 daß dieselbe durch ihre Eltern gewaltsam von ihrem Gatten getrennt und in ein Kloster gebracht wor— den war, aus dem sie trotz allen hierauf gerichteten Sinnens und Trachteus erst jegt hatte entfliehen können Sie hatte nach ihrer Flucht die Reise nach Deutsch sand angetreten und die Mittel zu ihrem Fort kommen von mildthätigen Menschen erhalten. Graf B. setzte sofort von dem Vorfall seinen Vorgesetz⸗ ten in Kenntniß, der in dieser Sache keinerlei Ent⸗ cheidung treffen mochte und dieserhalb an das daiserliche Militär⸗Cabinet berichtet hat. Wie die Dinge liegen, muß natürlich die zweite Ehe für angiltig erklärt und die erste wieder hergestellt wer⸗ den. In welcher Weise die Rechte der zweiten Frau gewahrt werden, und die ganze Angelegenheit zum endgiltigen Austrag gelangen wird, das kann in diesem Augenblicke noch Niemand sagen. F Schlesien. (latz.) Auf eigenthümliche Art hat sich in der Nacht vom 1. zum 2. Weih— nachtsfeiertage ein hiesiger Artillerieunteroffizier den Too gegeben. Derselbe lud sich auf der Schanze Nr. X. (der sogenannten Leiferschanze) hinter dem Angel ein Geschütz mit einer Exerziergranate), stellte sich vor die Mündung und gab Feuer. Das Geschoß zerriß ihm den Unterleib und führte seinen Tod augenblicklich herbei. In Marinekreisen macht eine neue Schiffs⸗ panzerung, deren Einführung in unserer Ma— rine beschlossene Thatsache ist, viel von sich reden Schießversuche auf dem Kunnersdorfer Schießplatz gegen das Fabrikat der „Dillinger Hüttenwerke“ haben zu überaus günstigen Resultaten geführt Der in Rede stehende Panzer, „Compound⸗Panzer“ genannt, besteht aus einer Vereinigung des Stahls nit dem Eisen, und zwar wird der erstere in lüssigem Zustaude auf die hochroth erhitzten Eisen- platten gegossen. Die höhere Temperatur des Stahls theilt sich dem Eisen mit, und die Zusammenschweiß ung beider Lagen wird ermöglicht. Gegen auf— treffende Geschosse hat sich ein solcher ‚Compound⸗ Panzer“ erheblich widerstandsfähiger erwiesen, als die bisherigen schmiedeeisernen gewalzten Platten und soll in Folge dessen, wie die „Nordd. Allg Ztg.“ meldet, die Panzerung der beiden bei der Altiengesellschaft ‚Weser“ in Bremen im Bau be—⸗ findlichen Panzer⸗Kanonenboole M und N, sowie die eines noch in den Plänen befindlichen neuen großen Panzerfahrzeuges bereits befohlen worden sein. f Aus Tolnau (esterreich), 9. d., wird der W. Allg. Ztg. telegraphirt: Baron Berg und Braf Bissingen, Husarenlieutenants, brachen heute während des Schlittschuhlaufens auf der Donau ein. Graf Bissingen ertrank. f London, 16. Jan. Vergange Nacht fand in der City eine Feuersbrunst statt, bei welcher 5 Personen todt blieben und 4 verwundet wurden. F In der Schwefelgrube Arciprete bei Pa—⸗ lermo (Italien) wurden 22 Arbeiter verschüttet. Am Dienstag Abend fand ein Anfall auf ein deutsches Ehepaar in der ersten Classe des Eisenbahnzuges Genua-Alessandra im Tunnel don Chiasso (Italien) statt. Der Mann wurdt durch Messerstiche, die Frau durch einen Schuß ver⸗ wundet. Der Verbrecher — er heißt Romaqguole — wurde gefangen. In Thun wurde ein erster Notar, Bürki, wegen Mitschuld verhaftet. Der Brand des Circus in Berditscheff. Ueber das gräßliche Unglück in Berditscheff geht dem W. Extrabl. nachstehender Bericht zu: Seit etwa zwei Wochen befand sich hier der Circus Tostali und das aus Holz aufgerichtete Productions— gebäude, welches über 600 Menschen faßt, stehl auf einer Wiese, etwan!4 Stunde außerhalb der Stadt. Samstag Abend fand das Benefiz der be—⸗ iiebten Kunstreiterin Liosset statt und war der Tircus dicht gefüllt. In Berditscheff wohnen mehr als 40,000 Juden, und daher kam es, daß unter den 600 Besuchern des Circus etwa 500 Juden waren. Nach der 5. Nummer, während einigt Clowns ihr Possenspiel trieben, stürzten Circusbe⸗ dienstete in die Manège und riefen: „Groze! Groze!“ („Es brennt! Es brennt!“) Gellende Schreckens— cufe erfüllten den Raum. Von den Galerien prangen Leute herab und einige blieben mit den Kaftans an Nägeln hängen, so daß sie frei in der Luft schwebten, Väter und Muͤtter bemächtigten sich der Kinder und warfen sie in Verzweiflung über die Brüstungen auf die mit weichem Sand be— sttreute Reitbahn, wo eben wegen der Clowns— Praoduktionen ein dicker Teppich ausgebreitet war. Derselbe war bald von Kindern bedeckt, nun aber prangen vom Parterre und von den Amphitheater⸗ äitzen die älteren Leute hinab, so daß bald ein sanäuel von Menschen sich bildete. Es ist sebst⸗ derständlich, daß die Kinder zumeist erdrückt wur⸗ den und erstickten, bevor die Flamme das Circus⸗ gebäude selbst ergriff. Die Verwirrung war aufs höchste gestiegen; aber es sollte noch ärger kommen. Etwa zehn Pferde, die sich vor den Flammen jscheuten, rasten in die Manége und galloppirten, zuf die Menschenleiber tretend, wüthend herum. Im Verlaufe von kaum 20 Minuten stand der Circus vollstandig in Flammen. Für diejenigen, welche in demselben sich befanden, gab es keine Rettung mehr! Sie verbtannten oder erstickten. Und es waren mehr als die Hälfte der Anwesenden, velche umkamen. Beim Ausgange sollen, nach den Berichten von Augenzeugen, Kampfe auf Tod und Leben vorgekommen sein. Zu allem Unglück kam noch, daß die Spritze der Feuerwehr, als sie über das Eis fuhr, einbrach und erst mit Hilfe von 40 Mann freigemacht werden konnte; auch mußten erst 2 Fuß tiefe Löcher in die Berdivicza geschlagen verden, um auf Wasser zu kommen. Unter den Verbrannten dürften sich nach den oberflächlichen Schätzungen 60 Kinder, 120 Frauen und 90 Männer besinden, darunter auch sehr viele Fremde, da gerade der große Häute-⸗ und Ledermarkt statt⸗ findet. In den Straßen rennen die Leute wie vahnsinnig herum, raufen das Haar und zer— teißen die Kleider und jammern und wehklagen. Die Ursache der Katastrophe ist bereits ermitielt. In dem angebauten hölzernen Stalle hatte ein Aufwärter Cigaretten geraucht und das Stroh, auf veichem er lag, entzündete sich. Zwei Clowns. Allowis und Werton, angeblich Engländer, sind derbrannt. Von 31 Pferden konnten nur 4 ge⸗ rettet werden. Wie es heißt, soll auch die Kunst⸗ reiterin Liosset unter den Vermißten sich befinden. F Madrid, 17. Jan. Gestern Vormittag wurden in Archena, Murcia, Alcantarilla, Beniajan mehrere Erdstöße verspürt; Menschenverluste kamen nicht vor. F Eine förmliche Prügelei) setzte es dieser Tage in der Deputirtenkammer zu Athen ab. Ein ministerieller Deputirter und ein Opositions⸗ mann bearbeiten sich mit Krückstock und Ohrfeigen. Der erstere schleudert seinen Gegner auf den Tisch des Unterrichtsministers Lombardos, dem vor Schreck die schwarze Zipfelmütze abfällt, die ler stets trägt. Neuer Applaus! Mehreren Deputirten, welche inter⸗ venieren, werden die Röcke, einem sogar die Bein⸗ kleider total zerrissen! Auf dem dunkler. Teppich vor der Rednertribüne fließt ein schmutziger Tin— tensee, in welchem sich die beiden Streithähne wie besessen umherwälzen. Der Präsident Valaorites ist außer sich. Umsonst gebraucht er die Glocke, auf die niemand hört. Verzweifelt setzt er seinen Hut auf und verläßt die Aula. An den Thüren erscheint Militär, das aber nicht einzudringen wagt. Auf den Gallerien fallen zwei Damen aus Furcht in Ohnmacht. Endlich gelingt es, den wüsten Knäuel mit Gewalt zu entwirren. Beide Duellan⸗ ten waren mit Blut überströmt. F Pelesch-Märchen betitelt sich das neueste Werk der Koönigin Elisabeth von Rumaänien, oder wie sich die gekrönte Dichterin in der literarischen Welt nennt: Carmen Silva. Den Namen haben die im Original Deutsch geschriebenen Märchen bon dem Schloß Pelesch, das König Karl von Ru⸗ mänien seiner Gemahlin bauen ließ und das in einer märchenhaft reizvollen Landschaft den Lieb⸗ lingsaufenthalt der Königin bildet. In wenigen Wochen erscheinen die Maärchen 'im Verlage von Wilhelm Friedrich in Leipzig. Wie Konigin Elisa⸗ zeth die reizendste Herrscherin ist, die wohl je einen Thron geziert, ist sie auch eine der geistvollsten Frauen, deren Haupt je das Diadem geziert. F (Abraham und Isaac) In Los Angeles im südlichen Californien hat ein Bürger oon gutem Ruf, Namens John Smith, im religi⸗ ösen Wahnsinn seinen Sohn in Anwesenheit der Mutter Gott zu Ehren geschlachtet. Smith brüteie in den letzten Wochen Tag und Nacht über der Bibel und glaubte eudlich nachdem er die Geschichte von Abraham's Bereitwilligkeit, seinen Sohn Isaac zu opfern, wieder und immer wieder gelesen, daß er auch dem allmächtigen seinen zwolfjahrigen Sohn Benjamin, sein einziges Kind zum Opfer darbringen müsse. Er sezte seine Frau und seinen Sohn von dieser seiner Ueberzeugung in Kenntniß und redete und predigte solange und eifrig, daß er auch Mutter und Kind glauben machte, das gräßliche