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D pa ma ein Driltel eses Jahr schei chten, bettaucn den die ämmiliche Dampferlinien zwischen New-VYork und Europa, »eren Zahl nun 21 ist, sind vollauf in Auspruch senommen, und es ist schwierig, vor Mitte Juli in Cajütenzimmer zu erhalten. - Das deutsche National-Sängerfest der Ver. Staaten fand in den ersten Tagen des Juli in Philadelphia statt. Als Willkomm-Lied brachte der ortige „Demotrat“ Folgendes: „Willkommen hier, zum Festspiel der Gesänge aßt laut erschallen Euer deutsches Lied! der alten Heimath seelenrolle Klänge, die ihr ein gütiges Geschick beschied, dem neuen Vaterland mit treuem Herzen Zringt dar das neue Lied der Lust und Schmerzen. Im alten Vaterland, trotz Kett' und Banden, Am Rhein, am Main und an der Donau Quell, wWie klang das deutsche Lied in allen Landen 50 hoffnungsreich, so freudig start und helll Vie muß es hier im Vand der Freiheit tönen Vo „frei die Bahn“ zum Wahren, und zum Schönen! Im Land der Freiheit, wo nur Ardbeit ehret, zum kühnen Schaffen der gewalt'gen Hand, die Bahn sich bricht, mit Licht und Dampf bewehret, durch Berg und Thal zum fernsten Meeresstrand, zum Schaffen Freier hall es ringsum wieder In Feld und Wald vom Schall der deutschen Lieder! Wie Hellas zu olymp'scher Spiele Feier, So krönt mit Vorbeer Euer Sänger-Haupt, Und Kränze schlingt um Fahne, Schwert und Leier, zm Liede preisend, was Ihr liebt und glaubt! Villkommen, Freunde! — Brüder! Sängergäste; rried' sei und Freude diesem edlen Feste!“ Der Schaden, den der neuliche Wirbelsturm n Jowa angerichtet hat, wird jetzt auf 3 Mill. Dollars veranschlagt. F (Weltuntergang in Sicht.) Der enomirte amerikanische Astronom Proktor hat einem roßen Theile der Bevbölkerung der Vereinigten Ztaaten einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Für »as Jahr 1897 hat er die angenehme Aussicht auf »en Weltuntergang eröffnet, hervorgerufen durch »en großen Kometen des Jahres 1843, der im origen Jahre wieder erschien und dessen sich fort⸗ auernd verengernde Bahn erwarten läßt, daß er ie frühere Umlaufszeit von 21 Jahren abermals im 2/3 Jahre verkürzt haben wird. Sein Ein⸗ iurz in die Sonne steht daher für das Jahr 1897 ebor, so daß er mitsammt seinem ganze 30 Miilli⸗ men Meilen langen Schweife von dem großen dimmelsgestirn verschlungen werden wird. Dabei oll eine so große Warmeentwickelung stattfinden, aß alle Menschen ohne Unterschied bei der Kata⸗ trophe zu Grunde gehen müssen. Hoffentlich werden ber die Zeitungen auch nach jenem Ereignisse oeiter gedruckt und darüber ausführliche Berichte ringen. Die Masse der Kometen, deren Schweif fielleicht nur eine noch nicht hinreichend aufgeklärte eichtersche inung sein kann, ist eine so dünne, daß kaum ine besondere Wirkung der Katastrophe zu erwarten ein dürfte. Trotz seiner ungeheuren Ausdehnung var aber der Komet des Jahres 1843 von so ge— inger Masse, daß die Bahn keines Planeten auch nur die gerinaste Störung durch denselben erfuhr. Gemeinnüutziges. Der fast in allen Gärten halb wild wachsende Joretsch oder Boratsch hat sich in neuester Zeit als ine der nützlichsten Pflanzen bewährt. Daß die zlätter in jungem Zustande viel Verwendung finden ils Zuthat zu Salat, ist allgemein bekaunt. Neu ist iber, daß diese Pflanze in der Blüthe ein ausgezeich⸗ jetes Bienenfutter abgibt und daß aus den getrock⸗ jeten Blattern und Blühten ein ganz vorzüglicher Thee für Magenleidende hergestellt werden kann. dieser Thee wird gleich dem chinesischen zubereitet ind um demselben einen aromatischen Geschmack zu jseben, füge man einige Tropfen von Oragenblüthen⸗ vasser oder einige getrocknete Blätter von Orangen »ei. Dieses köstliche Getränk wirkt anregend auf die herdauung und hat nicht die aufregende Eigenschaft »es gewöhnlichen Thees. In Frankreich ist derselbe ils einfaches Hausmittel allgemein bekannt und sehr eliebt. Sehr rentabel wird diese Pflanze durch hre Blüthen, welche in trokenem Zustande von Droguisten gesucht und sehr gut bezahlt werden. Zu iesem Zwecke bricht man diese täglich den ganzen Zommer hindurch und trocknet sie auf einer Papier⸗ der Zeug⸗Unterlage im Schatten. Zur Verwendung Us Thee wird jedoch der ganze Blüthenstand, sobald ie ersten Blumen erscheinen, abgeschnitten und an inem luftigen Orte getrocknet. Der Same des zoratsch. welcher überall käuflich zu erhalten, wird m Frühjahre an Ort und Stelle dünn ausgesaet. die erwachsenen Pflanzen bedürfen durchaus keiner veiteren Pflege, ja sie erscheinen alljährlich von selbst, obald sie nur einmal zum Samentragen gekommen ind. In manchen Gärten ist diese nützliche Pflanze ogar zu einem lästigen Unkraut geworden. Sterbefälle. Gestorben: in Rinnthal Johannes Kocher, 33 J. alt, in Worms Jakob Bell, Rheinschiff⸗ ahrts⸗Inspektor, 71 J. alt, in Grünstadt Jakob zirkle, 64 J. alt, in Neustadt Heinrich Juncker, )ahlmeisteradspirant im 10. k. b. Inf.Reg. zu andsberg; in Zweibrücken J. L. Fröhlich, kgl. zezirksgeometer a. D., 50 J. alt, ebenda Wittwe zarbara Kunttz, geb. Hausmann, in Neunkirchen ..Bl. Johann Zieglerr, Bademeister auf Grube dönig, 62 J. alt. Marktberichte. Ziveibrücken, 83. August. (Fruchtmittelpreis und Vik— nalienmarfkt.) Weizen — M. — Pf., Korn 8 M. 78 Pf., ⸗—“pelz 9 M. — Pf., Spelzkern — M. — Pf., Dinkel. M. — Pf., Mijschfruhut — M — Pjf. Hafer 8 M. 4 Pf., Erbsen — M. — Pf., Wicken — M. — Pf. Jerste zweireihige 7 M. 30 Pf., vierreihige d M. — Pf. dartoffeln 3 M. — Pf., Heu 4 M. 50 Pf., Stroh 3 M. — Pf., Weißbrod 1!/3 Kilogr. 62 Pf., Kornbrod 3 Kilo. 36 Pf, Gemischtbrod 8 Kilogr. 81 Pf., paar Weck 90 Gri Vf., Rindfleisch 1I. Qual. 60 Pf., II. Qual. 56 Pf. Kalb⸗ leisch 50 Pf., Hammelfleisch 60 Pf., Schweinefleisch 53 Pf., Zutter ?/3 Kilogr. 1I M. O5 Pf. Wein 1 Liter 80 Pi. ßier J Liter 24 Pf. Homburg, 2. August. (Fruchtmittelpreis und Viktu—⸗ lienmartt.) Weizen 13 M. --Pf. Korn 9 M. 34 Ppf., s*Pelzkern — M. — Pf., Spelz ) M. Pf., Gerste rreihige — M. — Pf., Serste 4reihige O M. — pif. dafer 8 M. 10 Pf., Mischfrucht 11 M. 10 Pf., Erbsen — M. — Pf., Wicken 0 M. — Pf., Bohnen 0 M. — Pf., Kleesamen — M. — Pf., Kornbrod 6 Pfund — Pf. Gemischtbrod 6 Pfund 80 Pf. Ochsenfleisch — Pf., kindfleisch 56 Pf., Kalbfleisch 40 Pf., Hammelfleisch 60 Pf. Schweineleisch 56 Pf. Butter 1 Psund 1 M.- Vj., dartoffeln per Ztr. 2 M. 50 Pjf. Landstuhl, 31. Juli. (Fruchkimittelpreis und Vik⸗ ualienmarkt.) Weizen — M. — Pf., Korn 8 M. 90 pf., S„pelz — M. — Pf. Hafer 6 Mk. 86 Pf., Gerste — M. — Pf., Wicken — M. — Pf., Erbjen — M. — Pf., einsen — M. — Pf. Kleesamen — M. — Pf., Kartoffein der Ztr. O M. — Pf., Kornbrod 6 Pfd. 70 Pf., Weis⸗ rod 8 Pfd. — Pf., Gem. Brod 3 Pfd. — Pf., Butter »er Pfd. — M. 86 Pf. Eier per Dutzend 48 Pf. Kaiserslautern, 29. Juli. (Fruchtmitlelpreis und Bit ualienmarkt.) Weizen — M. — Pf., storn O PM. — Pf., Spelzkern — M. — Pf. Spelz O M. — Pf., Berste 8 M. 90 Pf., Hafer 7 M. 95 Pf., Erbsen — M. — Pf., Wicken O M. — Pf., vinsen O M. — Pf., Klee⸗ amen — M.—- f., Schwarzbrod O Pfund 78 Pf., do. 3 Pfd. 39 Pf., Gemischtbrod 8 Pfund 44 Pf., Buiter pro Zid.1 M. 4 Pf., Eier 1Stüdch 11Pf., Kartoffeln pro Zentner M., Stroh 2 M. 50 Pf. Heu pro Ctr.2 M. 50 Bf., tleeheu neueßs 3 M. — Pji. Neueste Nachrichten. London, 3. Aug. Aus Alexandrien 10 Uhr 30 Min. Morgens wird gemeldet: Um Mitternacht vurden englische Pioniere vorgeschoben, um an dem daufgraben zu arbeiten. Die englischen Vorposten haben Sozar und Millaha unangegriffen erreicht. lrabi scheint sein Hauptcorps näher bei Kairo zu oncentriren; die Eisenbahn ist aber heute wieder ibgeschnitten. Hier herrscht heute förmliche Panik n Erwartung eines egyptischen Angriffs und die Straßen sind verödet. Die Befürchtungen dürften ndessen ganz grundlos sein. London, 3. Aug. Aus Alexandrien wird im 3 Uhr 30 Min. Nechm. gemeldet: Sämmtliche Truppen sind nach der Front beordert worden, da ein ofortiger Angriff erwartet wird. London, 3. Aug. Nach Alexandrien werden äglich 5000 Tonnen Wasser gepumpt; ein Theil »avon auf Vorrath in die Reservoire. Man hofft, aß der Canal noch für einen Monat genügenden Zufluß haben wird. Arabi Bey hat eine Pro— lamation erlassen, durch welche er die Eingeborenen varnt, bei Europäern in Dienst zu treten. Er verde einen großen Angriff auf Alexandrien unter⸗ nehmen, und alle Egypter in englischen Diensten ilsdann als Feinde behandeln. In Ramleh ist ulles ruhig, allein unter den Arabern geht ein Brücht, daß morgen ein allgemeiner Angriff statt⸗ inden werde. London, 3. Aug. Von Suez über Bom—⸗ hay trifft von gestern die Nachricht ein, daß die kEngländer die Stadt besetzt und das Telegraphen⸗ imnt eröffnet haben.