ie Menge die Freigeb u demonstration galt —*8* de Inhaftirten. Die un Amis schilder. Im Ehtfernung der in nicht gestörit. eileren wurde die * zFezug Goldsu hher) Van scheit i den —888 — keiner Stadt der α schreibt hbigen Kapital asser gworfen, wie i en wd,e diesem Ie — e l nternehm ist aus draen smungennniget ant di deassont sn Wee eh des Quai un Notre Dame Platz en bot sich Nehrere eee ein inne —5 ubli n dem Wasser der Sei ucherkostümen verschw lid. — ne, erschiener anden auf der Oberfläch n nach eini aͤß von dem e und l einiger ?hmuh 8 aus dem Flußbeit eerten ein Ge⸗ um ihr selif ann tauchten sie au' heraufgeholten nier an der 40 Werk fortzusetzen 48 unter, hincent, der sich stehen im — iese auchet. d e die Erlaubmß. aus ines Monfieur usen. Dies Sen, wad eohr 8 hat. an elommen F Idee ist ihm infolge urchsuchen zu liiung⸗ hgon der „Bruden⸗ u Fundes nacht worden i dort angestellten M —X Zeine, welche ist Man fand in d essungen ge⸗ 8 ahe um die Cité 8 Theil der —æB I r Herr Wen i u heb i gen, daß der u o Tag. Lief ine Recer * nicht eine neue inte F Liefert dieser — haris aber war aee an n dy die mit ei orbehalten, wes ea e Zauberstabchen AV der Frau, infellen uͤßt rsehen, in einer Kirche * bagnette versunt um aus dem St achgrabungen ene Schaͤtze aub der Ja beñhen, wel emporzuheben orhunderte iucht — J ebcder im Fuͤßschlam nun den Kauz Die aeti mm ein Vermoögen paris enaeen Gähner bil den Claqueurs et wird, den eeg en a hern Diefe den bezahlten Schl egensatz zu zuerst in i neueste wundersame uchzern und der Premidre m Pariser Vorstadtthe Spcʒie is wohlm eines Trauers 3 ater anläßli e re dus gusgeaug. * e — — e in nommen, —V — Anzahl 8 hatte im Zeichen laut 9 gewissen Stellen nge Platz ge⸗ jdun wohnt ab demonstrativ zu hen gegebenes jatale Ansteck er dem Gahnen guhnen anfingen Ninuten eg inne. Es —— iue pflauzte d d — eeeee zehn rsten u y dus ähnen ; von —A Rang fort dden —* dem bühne in den 5 Schließlich stieg bis zum zahnte Bannkreis des Ga gerieth auch di aus Leibeskräf ähnens, d ie Gähnen * * Diin und die Kun 38 — uch der ungqlückli ort mehr nh onnten dliche ervorbrin —** glüdliche Autor, w gen. Ja, räubte s da Schicsal seines Ter angstvoll in ind schließlich pe gegen ein⸗ mas abwartete. gahuende dmeilie man sogar In nat er woblmei as 6 eater — S— „Kollege — aber hatte nur — 3 und s eg peruicen F * ri er gähnend roh sich die ——— großartigem — dem Theater. vhenden, shangaimdusnie — in Paris die rührend des suntens des fiadiisch ann, man aus hen Wein verflofsenen ogen Laboratoriums Iun Deinanalvien umsasend hewirlien chemi— 80 als entnommenen Wein en Daten ersehen: diedener n befunden. — wirden ni w ——— ien — Weines 7 ehen Rß 209 en Werntan gen wid⸗ thes, 81 wegen gleichfalls ge übermußiger Gyps⸗ J wegen d ermäßigen Was ebe 1 wegen ereen Zuck asserzu⸗ lich 6 —* eimischung fremd uckerung oder andet. Da Versetzung mit S vr Farbenstoffe ariset Wa dMceht man freili alichlsäure *8* — einhändler so ilich, weshal abrikate sehr gegen di b die chun namentlich ie Unterfuch g der ge aber gegen di ung * —S Ergebnisse — assung aus haben si ern. V jung zur B n sie gegrü on ide F n — r * —* —* ösis chen ** werden, welche Roll⸗ zitt spielt. Das mee das elsaß ig fast as französis elsaß⸗lothr J—— de Heer zählt gegen in Offizie e. Keine Provin fiziere, worunter übe rstand z ist gegenwarti r d vertreten, als e stärker lsaß⸗Lothringen Es siammen über 2000 Offiziere dorther, darunter aicht weniger als 26 Divifions ˖ und 538 Brigade⸗ zeneräle. Hiezu konmmen noch einige Hundert See⸗ ffiziere und Admirale, unter letzteren die in letzter Zeit oft genannten Vizeadmirale Conrad, Kranf und Pigeard. Unter den Generälen sind die be— annten Schneegans, Sumpf, Schramm, Wolff. Die Zahl der aus dem Reichslande stammenden difiziere hat in den letzten Jahren sich stärler ver— mehrt, als in früheren Perioden. Dagegen nimm die Zahl der jungen Leute, welche sich dem deutschen Wehrdienst entziehen, um in das französische Heer zu treten, sehr schnell ab. Es giebt jeßt schon viele Orischaften in Elsaß-Lothringen, aus denen seil mehreren Jahren kein einziger junger Mann den Die ast im deutschen Heere aus dem Wege gegangen st. Man hat auch die Wahrnehmung macher önnen, daß die jungen Leute, welche in Deutsch 'and gedient, zufrieden und stolz auf ihre Militär⸗ eit sind. Man unterscheidet sie sofort unter ihren dameraden an der besseren Haltung und größeren Sorgfalt für das Aeußere, kurz, sie verrathen einen zesseren Schliff, als ihn die übrigen besitzen. In den Dörfern halten die „Preußen“, d. h. die in Deutschland Soldat Gewesenen zusammen, mar indet sie in der Kirche, im Wirlihshaus u. s. w jewöhnlich bei einander. Von den übrigen Dorf— bewohnern werden sie gewöhnlich „Preußen“ ge— aannt, was ihnen aber wenig Kummer macht. Je mehr von denselben zurückkommen, desto leichter gehen die anderen zum deutschen Heer. F Ein interessanter Prozeß wird sich poraussichtlich zwischen einem polnischen Aristokraten und der französischen Republick entwickeln. Wie die „St. Pet. Wjed.“ berichtet, hatte ein Warschauer Aristokrat im 17. Jahrhundert während seines Auf⸗ enthaltes in Paris dem König Ludwig XIV., der stets in Geldnoth war, die beträchtliche Summe von 280,000 Livres geliehen. Ein Nachkomme jenes polnischen Aristokraten, Herr S., hat nun unter den Dokumenten seiner Familie ein Schriftstück ge⸗ funden, welches sich auf jenes Darlehen bezieht und eabsichtigt, gegen die französische Republick einen Prozeß behufs Rückerstattung jener Summe anzu⸗ trengen. Die Forderung S. belaäuft sich heute auf 2,000,000 Francs. S. hat versprochen, falls er das Geld erhält, die eine Hälfte der Summe seinen Verwandten zukommen zu lassen, die andere will er ür sich behalten. Gegenwärtig ist S. bereits nach Paris abgefahren, von wo er böchst wahrscheinlich »hne Geld zurückkehren wird, denn es ist nicht gut einzusehen, warum die französ. Republik die Schul⸗ den Ludwigs XIV. bezahlen soll. f London, 15. August. In dem Bergwerk bei Redruh (Cornwall) wurden heute in Folge des durch Reißen des Förderseiles verursachten Sturzes des Korbes zwölf Bergleute getödtet. F Petersburg, 13. August. EEin Rie— enprozeß.) Von wahrhaft riesigem Umfang ind die Akten in Sachen der Mißbräuche des Kreis⸗ hefs von Kansk in Sibirien, Namens Wassiljeff; dieselben umfassen 60,000 Bogen. Zum Transport der Akten waren, wie russische Blätter melden, sechs Pferde nöthig; ebensoviele Menschen waren erforder⸗ ich, um bei halbtägiger Arbeit die Akten in der Houvernementsverwaltung in Schränke unterzu— zringen. Nach dem Urtheil kompetenter Personen soll der Prozeß noch vor Schluß des Jahres 1885 vor dem Gouvernements⸗Konseil zur Verhandlung kommen. Im Jahre 1888 wird er voraussichtlich vor das Konseil der Hauptverwaltung Ostsibiriens gelangen, wo die Verhandlungen vermuthlich bis —— ind wenn der Prozeß dann vor den Senat kommen 'oslte, so dürfte die definitive Enscheidung zu Be— zsinn des zwanzigsten Jahrhunderts zu erwarten sein Das ist die Prozedur, wie sie unter den gegen— värtigen Justizverhältnissen in Sibirien üblich ist. F GEntführung eines türkischen Bouverneurs.) Das Räuberwesen in der uropäischen Türkei wird durch nichts schlagender zekennzeichnet, als durch die Thatsache, daß dieser Tage der Gouverneur von Salouichi, Ghazi Me— hjemet Pascha, in eigener Person in den Straßen der Stadt überfallen und als Gefangener in's Ge— »irge geschleppt wurde. Es kam dabei zu einem Gefechte mit der Leibgarde des Paschas, wobei zwei Soldaten das Leben verloren; aber die Entführung des Paschas wurde dadurch nicht verhindert. Den Räubern kommt es natürlich nur auf das hohe Lösegeld an, und die türkische Regierung wird sich beeilen. das iostbare Leben ihres Gouverneurs den Räubern ab⸗ zukaufen. Im übrigen — bleibt's bei'm Alten. fAlexandrien, 16. August. In den letz⸗ ten 24 Stunden sind hier 44 CTholeraTodesfauͤe vorgekommen. Die französische wissendschaftliche Tholerakommission ist hier angeiommen. . Gulkanische Katastrophe.) Die Insel Omerepec im See von Nicaragua wurde durch einen vulkanischen Ausbruch gänzlich von einigen Lavaströmen überfluthet, der ganze Thäler ausfülte und unter seiner feurigen Masse alte Ansiedelungen, zroße Viehheerden und die sammilichen fruchtbaren dandereien begrub. Der Ausbruch begann am 19. Juni, wo sich ein neuer Krater öffneie, dem unter beständigem Erdbeben ein Lavastrom entquoll, welcher sich gegen Las Pilas wandte. Zwei Tage spaler barsten mehrere Berge; die Lava strömte überalt hervor und die entseßzten Bewohner ber unglücklichen Insel wandten sich zur Flucht. Von Granada, Riva und anderen Städten holte man sie mit Booten ab; einige Landleute flüchteten sich unglücklicher Weise auf einen Hügel, der bald wie eine Insel aus dem Lavameere hervorragte. An eine Rettung war nicht zu denken und die armen Leute gingen dort elend zu Grunde. Die ganze Insel gleicht heute einem glühenden Lavahaufen und ist gänzlich unbewohnbar geworden. tGndianische Kannibalen) Man — — peg zufolge verzehrte der Indianer⸗Häuptling Mak⸗ katawashee in White⸗River, See⸗Distrikt, in Ermange⸗ lung von etwas Besserem seine Gattin und sechs stinder. Man sagt, es sei eiwas ganz gewöhnliches unter den dortigen Indianern, im Faue unbefrie⸗ digten Hungers ihre leiblichen Kinder zu verspeisen (7) .Eine ungemüthliche Sparbüchse.) Aus einem Briefe ans Cochinchina wird dem Temps folgende wie ein Märchen klingende Geschichte mit⸗ getheilt: Als der annamitische Konsul im Juni aus Saigon ausgewiesen wurde, mußte er in der Ge— chwindigkeit seine Habseligkeiten, seinen Wagen, einen Hausrath u. s. w. verkaufen. Eines aͤber zrachte ihn in große Verlegenheit; denn der Dampfer, auf dem er sich einschiffte, weigerte sich, es an Bord zu nehmen, und ebensowenig wollte einer seiner Nachbarn sich damit befassen. Es waren dies fünfzehn lehendige Krokodile die er für den König gekauft hatte und Seiner Majestät als Separatsendung hätte zukommen lassen sollen. Wie es scheint, hat der König eine Vorliebe für diefe Amphibien. Und dann' knüpft sich daran eine Legende: es heißt, in dem Innern des Palastes sei ein großes Wasserbecken angelegt, in welches der Herrscher von Zeit zu Zeit ausgehöhlte Baumstämme, die mit Gold nnd Silber angefüllt sind werfen läßt. Es ist dies der Reserveschatz, an den nur im Falle äußerster Noth gerührt werden darf. Um die Diebe abzuschrecken und sich selbst vor der Ver— suchung zu bewahren, ohne Nothwendigkeit aus dem Schatze zu schöpfen, werden in dem Becken Krotodille⸗ zehegt, von denen ein Jeder, der Geld haben wollte, anerbittlich gefressen würde. Eine so eigenthümliche Sparbüchse sieht man nicht jeden Tag. Wer durch⸗ nus Geld haben will, muß sie zerbrechen, d. h. er nuß die Krokodille tödten, was nicht ohne ge⸗ valtigen Lärm möglich ist, denn sie haben ein ähes Leben. Außerdem könnte der Erleger wähnen, er hätte sie alle getödtet, und dann doch noch et⸗ vus, sei es in einer Höhle, sei es in einem Baum— tamme, übrig bleiben, so daß des Schatzmeisters, der seine Kasse erschließen wollte, geringes Ver— gnügen harren würde. F Die „amerikanischen Däumlinge“, die beiden Zwerge General Mite und Miß Millie Sdwards, die bereits in verschiedenen Städten Deutschlands, namentlich in Berlin, Dresden und Leipzig, durch ihre Winzigkeit Aufsehen erregt haben, werden sich nun auch dem Frankfurter Publikum, äglich in zwei Vorstellungen präsentiren. Nach dem Tode des bekannten Zwerges Tom Pouce ist „General“ Mite wohl als der kleinste Mann der Welt zu be⸗ rrachten. Er ist jetzt 19 Jahre alt und sein Körper⸗ gewicht beträgt nur 9 Pfund. Seine Gefährtin, die Löjährige,Miß Millie Edwards ist noch über 2 Zoll kleiner als er und wiegt nur 7 Pfund. Die kleinen Herrschaften werden dem Publikum auch in einigen amüsanten Produktionen vorgeführt werden. Wie ihr Impresario versichert, „singt General Mite vortrefflich, tanzt graziös, ist ein gewandter Dauer äufer und setzt durch seine mimischen Talente in Erstaunen.“ Mehr kann man schließlich von einem nur 9 Pfund schweren Kerlchen nicht berlangen