Hgt habe ich meine Amto⸗s⸗ stube im Hause des Herrn Johann Buttermann dahier in der Oberstadt (Kaiser⸗ ftrasze) öffnet. St. Ingbert, den 14. Dezem⸗ ber 1833. D2. —V 5 9 Bhilipp Kemmer. F tal. Notar. — Eine aute Magd wird gesucht. Wo? sagt die Expedition dieses Blaftes. 7COSIà&CFo gekochtes Prhsenmehl s8eben in 20 Minuten mit asser Leingsenmehl u. etwas But- ter gekoent rzaugliche Bohnonmehl Vvednader ür Kender mit] Waerss oder Milech, für den Familien- tiseh mit Fleischbrüh zu kochen. Kochzeit 10 Minuten. Höchster Nährwerth gröste Aus- giebigkeit, rascho Lubereitung, vor⸗ zũglicher Gesenmack und BRissigkeit voreinigt. —XXI P. Fery in 8t. Ingbert. Krieger Vérein. Sonntag, 16. Dezem ber, Nachmittags 4 Uhr in Oberhauf schen kleinen Saalr 36 General-Versammlung. Anfnahmen betreffend. Nach derselben: 2. Vorlesung: — Die Schlacht von Saarbrüchen — Gesellige Unterhaltung. Der Ausschuß Fettes Nindfleisch 48 Pfg. per Pfund Metzger Müller. Welzwaäaren, — P eltis- und Bisam-Garnituxen, Ausffe Roas Assens, Skongs⸗ K Schuppen-Mufse, Kinder Muffe Rempfiehlt zu den billigsten Vreisen Jei Deuteren veranlaßt mich, darauf aufmerksam zu machen, daß meine Frau — welche trotz aller nur möglichen, oft theuren Mixturen fortdauernd an Rheumatismus litt — durch Anwen⸗ dung eines einfachen Hausmittels von ihrem schmerzhaften Leiden befreit wurde. Aehnlich Leidenden theile ich auf Franco— Anfrage gern Näheres mit. J. Ppreilipper, Hamburg, Steinstr. 40. Ich ersuche die Herren Zeitungs⸗ Verleger um gefl. Weiterverbreitung des Vorstehenden. —— — —— Past verschemtt. — Das von der Massaverwaltung der falirten grossen Vvoreinigten Brifaniasilber- Ea bBTIX uhernommone Riesenlager wird wegen oingegaugenen, grosson Zanhlungsverptliebtungen und baldigster RAaumung dor Localitat en A um 76 Prozont untor dem Brreugungs proise vork anft, A aaher also: FPast verschenkt vor uur 15 ANark (Sage füntcehn Rerehsmark) also Kaum dis Haltto des Werthes vom blosson Arbeitslohn erhält Jodermann nachstehon des usserst praeht- und esseetvolles Britannia- Sihor·Spoeĩse Sor vigo, olepes srnnor vona i on gros brsise p 609 Mark kostete, I tus dem foinston, gediegensten Britania-dilber' relehes das einzitzo Metall ist, das ewig weiss »leiht and von ãem eehtoun Silier selsst nach sahron nicht 2u unterscheiden ist, und wird für das Weissbleiben der Besteeke garantirt. b Stuck Britaniasilber TæpelMmexser mit écht engl. Stahlklingen 6 Stũck Britaniasilbher Gubetn, feinsti Qualitãut 6 Stück Britaniasilber Speisecusfet. schwerster Quasitãt 6 Stũck Britaniasilbher Coffélösfet, massive Qualitut 6 Stũek Britaniasiiber Thectoffet, feinste Qualitãt 1 Stũuck Britaniasisper Su—ppenschö- prfer, superfein schwer 18Stũüch Britaniasisber Milehschö- pfer, gross, massiv 6 Stũcx grosse, massive Britaniasilber Dessertlũsset aueh als Mincder- ösfelt zu benũtzen 2 Stüũck Britaniasilber Tufeltcuchter prachtvoll, auf's solidesste gear· boitet 40 8Stück, welche éine Zierde für die feinste Tafel bilden und Lostet Alles zusam men —XX Goehrfe Auftràge verden gegoen Nauchnahme FPostvorschuss) oder vorhorige Goldeinsondupg;, so lange der Vorrathreàbeht, etffer- tuirt dureh das Vereinigte Britaniasilbor·Pabriks · Depöt J. 2IILBERBERG Wien, Stadt, Fleichmarkt 16. Tauseuds Anerkennungsechreib u höchster Horrschaften über die vorzügtiehe Qualitat unsereor Artikel vind in anscrom Pesitze. o wir deider vwetzen Raumbescehràntung lor nicht vorõtfontliehen Lönnen, und liegen bo zur get. Finsieht in unsorom Deopöt auf. Es wird orsteht am TAusch un gen en vorhteon, dise Adresso genac anzuge bes J J J Hermunn Fischer Die Gewinnziehung unserer Kirchenbau⸗-Lotterie findet unwiderruflich und endgiltig 5 Dienstag, den 29. Januar nächsthin statt. Die prot. Kirchenverwaltung Cichlätt ech habe mich Vieiur so beliebt gewerdene, nicht durd sichtige, aber wertlich gelherrvofle Ucberall als vorzüglich anerluumtt 93 —AXRER un für J i Ui für die Eeiun heit der Haut zuträg⸗ — ——— egh — ee 3 nschlade zu sarte Rote der Faut und verleiht derseiben überraurnt größte Zartheit uimd kore Weiße, per Sttick 18, 20 und 80 Pf. Unentbehrlich zum Waschen jur Kinder · ir ach ven der debri ven Ij. Beyschlag in Augsburg. Alleinige Niederlage bei Herrn Joh. Friedrich in St. Ingbert. Abonnements⸗Einladung. 9 Mit dem 1. Januar 1884 beginnt ein neues Abonnement auf die achten Jahrgang allwöchentlich erscheinende — ⸗⸗49 se —N * Pfälzische Geslügel-Zeitung, Wochenschrift zur Förderung der Geflügel⸗, Zier⸗ und Singvögelzucht und Orqga— für deutsche Geflügelzucht- und Vogelschutz⸗Vereine. Vereinsorgan für die Vereine: Alzey, des badischen Landesvereins für Geflügel zucht mit dem Sitze in Karlsruhr, Darmstadt, Dessau, Dülken und Umgegem Düren, Eberbach a. N., Straßburg i. E., Frankenthal, Fürth, Grimma i. S hanau, Heidelberg, Heilbronn, Kaiserslautern, Königsberg i. Pr., Königswinte a. Rh., Kreisgeflügelhof⸗Genossenschaft in Speyer, Lahr i. B.,„Victoria“, Lüden scheid, Mainz, Mannheim, Meß, München, Neunkirchen, R.«B. Trier, Nenstad a. H., Lorrach, Pfälzischer Kreisverband für Geflügelzucht und Vogelschutz. Pir masens, Pforzheim, Plauen i. V., Rassatt, des oberpfälzischen Vereins für Ge⸗ fllügelzucht in Regensburg, Soemerda, Prov. Sachsen, Schweinfurt, Spehet. „Ornis“ in Speyer, Spitzkunnersdorf, Weimar, Wiesbaden, Wilster i. Holstein Winnweiler, Worms, Würzburg u. Zweibrücken. Ermuntert durch die unserem Bliatte gewordene große und allgemeine Verbreitung üben alle Theile unseres deutschen Vaterlandes, werden wir, wie seither, jo auch für die Folg unsere Aufgabe: „Anregung zur Zucht und Pflege des Nutzgeslügels sowohl, als auch de Sing⸗ und Ziervögel“, unermüdlich nachtommen, belehrend und anregend wirken, um di Bruudfätze einer rationellen Geflügelzucht immer mehr zum Gemeingut zu machen. De Liebhaberei, Pflege der Zier⸗ und Singvögel, dem Schutze der Wildvögel, wird reichlich' Rechnung getragen und belehrende Abhandlungen über Aufzucht, Pflege, Lebensweise, Fütter⸗ ung, sowie über Wart und Aflege in alleu einzelnen Fällen veröffentlichen. Der Frage— und Autwortkasten ertheilt jedem Abonnenien auf seine Anfrage die gewünschte Anwwort Dem Wunsche vieler unserer geschätzten Leser entsprechend, werden wir auch speziell der sanarienzucht, große Aufmerlsamkeit zuwenden, sowie ganz besonders im kommenden Se mester sür Beschreibung einzelner Huhner⸗ und Taubenrassen, sowie des Wassergeslügels mit naturgetreuen Illustrationen (Abbildungen der einzelnen Rafsen) beuuht sein. Un speziell den Wunschen der Kanarienzüchter und Freunde des edlen Kanarien⸗Gesanges 4 dienen, werden wir von Neujahr ab unserer Zeitung allmonatlich (Mitte eines jeden Monai⸗ ohne jede Preiserhoöhnug das Beiblait: * LR Densche Kanarien-Zeitung gratis beifügen. Erfahrene Autoritäten auf dem Gebiete der Kanarienzucht haben uns Ihr eütige Mitarbeiterschafi zugesagt. Wir laden alle Gefiugelzüchter und Freunde der gefiederten Welt zum Abonnemer auf die „Pfälzische Geflügelzeitung“ mit dem Beiblatte „Teutsche Kanarien-Zeitung“, wel bei wöchentlichem Erscheinen pro KQuartal naur 8S3 Pfg. halbjährlich 1 Mark 7 Pfennig koften, hiemit ein. Da bei haltjährlichem Abonnement 10 Zeilen Inserat gratit bewilligt werden, so dürfte ein Halbjahres⸗Abonnement zu 1 Mt. 70 Pig. zu emyfehler jein. Zu Neujahr erhält jeder Abonnent einen großen Comptoir-Kalender als Neujahrsbeigabe gratis Inserate erhalten durch unsere Zeitung eine große Verbreitung Uber ganz Deutschland und hat die Verlags⸗Expedition den Preis der einfa ben Petit⸗Inseratenzeile auf nur 10 Pft —VV—— Kaiserslautern, im Dezember 1888. Hochachtungsvollfi F Redaction u. Expedition der „Rfülz. GeflügelBeitung. .. — — — — — — — — — — — — — — — Druck und Verlag vou F. X. Deme in St. Ingbert. — Hiezu für unsere Post-Abonnenten „Allüstrirtes Sonntaassblatt“ Nr. U9. als pradcischer Arzt in Ensheim niederge— lassen. Auflage ——3 verbreiteiste a deutschen Blätter überhaupt; außerdem er⸗ scheinen Uebersetzungen in dreizehn fremden Sprache Die Modenwelt. zllustrirte Zeitung für Toilette und Handar⸗ »eiten. Alle 14 Tage rine Nummer. Preis bierte jährlich M. 1. 25 75Kr. Jaͤhrlich erscheinen: 24 Nummern mit Toi⸗ etten und Handarbeiten, enthaltend gegen 2000 Abbildungen mit Be⸗ schreibung, welche das zanze Gebiet der Garderobe und Leibwäsche ur Damen, Mädchen und Knaben, wie für das zartere Kindesalter umfassen, ebenso die deibwäsche für Herren und die Bett⸗ und Tischwäsche ꝛc., wie die Handarbeiten in ihrem ganzen Umfange. 12 Beilaigen mit etwa 200 Schnitimustern für alle Gegenstände der Garderobe und etwa 100 Muster⸗Vorzeichnungen für Weiß⸗ und Bunistickerei, Ramens⸗Chiffren ꝛc. 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