Die Liberlé rief unlängst Wunder über Wunder, daß inmitten dieser Gefahren es in Paris noch Magen gede, die fühig wären, zu verdauen. 4 Ein sprach⸗ und landeskundiger Freund der N. B. L. macht dieselbe auf einen Schnitzer des —D Telegraphenbureaus aufmerksam, wonach der Kronprinz in Granada in dem Gasthof zu den sieben Himmeln“ abgestiegen sei. Das Hure ein Irrthum des Uebersetzers, da das Hotel „a la torro de los dSiete Suélos“ (zum Thurm der sieben Stockwerke) nicht sielos, was Himmieel heißt, bekannt ist. „Wenn ich Dich schlage“, sagte eine Mutter zu ihrem Töchterlein, „so denke nur nicht, daß es mir Freude macht“. „Mama, mir macht es auch Moses Rarran . k,0 —— — 337 oses von Michclaugels. — Ehre dich selbst. eine Freude, dann wollen wir es lieber sein lassen. — Dieng'rtuartrich?u. e schenke. —.Weihnachtsstollen. — Alphabet Ernannt: Domkaplan J. Becker zum Pfarr⸗ für augehende Ehemänuer. — Osmauische derweser in Esthal, Kaplan Dengel in Ludwias⸗ Frauen. — Hausgarten im Dezember. — Deffentliche Zustellung. Vorladung. 1. Stief Peter, 27 J. a., Eisen⸗ walzer, 2. Drescher Wilhelm, 30 J. a. Dienstknecht, 3. Keßler Sebastian, 34 J. a. Schuster, alle zuletzt in St. Ingbert wohnhaft, ersterer Erfatzreservist J. Klasse die beiden letzteren Landwehrmuaͤnner, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, werden hier— mit vorgeladen mitiwo, den 6. Febrnar 1884, Vormittags 8 Uhr, in der öffentlichen Sitzung des Schöf⸗ fengerichts St. Ingbert in dessen Sitze ungssaale allda zu erscheinen, damit dafelbst über die gegen sie erhobene Anklage und zwar ad Nr. 1 wegen Auswanderns ohne vorherige Anzeige hei der Militärbehörde im Juli 1881 ad Nr. 2 und 3wegen unerlaubten Auswanderns im Juli und bezw. August 1883 zur Hauptverhandlung geschritten werde. Zugleich wird den Augeklagten er⸗ offnet, daß bei unentschuldigtem Aus⸗ hleiben ihre Verurtheilung auf Grund der vom kgl. Landwehrbezirkskommando Zweibrücken unterm 24. November 1883 in Gemäßheit des 85472 R. St. P. O abgegebenen Erklärung erfolgen werde. E. Ingbert, 18. Dezember 1883. Der Amtsanwalt am k. Amisgerichte Zur Beglaubigung: Der, Amtsgerichtsschreiber Krieger, t. Sekretää. 6tag — * urst⸗ * ppe ver . Emrich. (GHestern Abeud wurde in der Unter⸗ tadt eine kleine silberne VLasthen-Uhr — mit schwarzer Kette gefunden. Der rechtmäßige Eigenthümer kann dieselbe bei Peter Karmann, Schmelz⸗ arbeiter hier, in Empfanag nehmen. Theater in St. Ingbert im Saale des Café Oberhauser. Direktion von Car. Schroth. hafen zum Domkaplan in Speyer und Kaplan Werner in Herrheim zum Kaplan in Ludwigs⸗ hafen. * * Der Studienlehrer Adolf Schlosser in Eie zätt wurde auf ein weiteres Jahr im zeitlichel Ruhestande belassen. Weihnachtslieder. — Christbaumschmuck. — Krippe. — Geschenke fͤr Damen. — Füur junge Mädchen. — Rothkäppchen.“— Für Znaben. — Für Großmütter. — Goethe. — Kochbücher. — Tragbänder. — Pantoffeln ms Tuchresten. — Gestrickte Staubtücher. — Romische Schurze. — Schwarze Schürzen. Topfangreifer. Kaffee- oder Theewärmer. — Haushaltangsbuch. — Kinderspiele. — Lispeln. — Gelegenhritsgedichte. — Kinder— bücher. Für die Küche. — Räthsel. — Fernsprecher. — Echo. — Briefkasten der Schriftstelle. — Der Markt. — Anzeigen. Probenummer gratis in allen Buchhand— lungen. — Notariell beglaubigte Auflage 30,000. — Wocheuspruch: unerhört bleibt kein Gebet, Wo die Liebe für die Liebee Zu dem Gott der Liebe steht. Für bevorstehendes Weihnach., erlaube mir, mein wohlasortirtes Lage in Gold⸗ & Silberwaaren. sowie in Granatsachen — — EXXXV in freundliche Erinnerung zu bringen. 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