— —* — Todes-Anzeige. Allen Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir die schmerzliche Mittheilung, daß rs Gott dem Allmächtigen gefallen hat uusern geliebten Gatten, Vater, Sohn, Bruder und Schwager Hærl Umaboler, im Alter von 45 Jahren 8 Monaten überraschend schnell ins bessere Jenseits abzurufen. St. Jugbert, den 28. Dezember 1883. Um stille Theilnahme bitten Die trauernd Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Samstag Nachmittag um 1424 Uhr statt. — — — — — — — — — Probennmmern gratis. Man abonnire sruhzeitigst bei der nächstgelegenen Postanstalt, damit die Zuftellung des „Berliuer Tage⸗ bᷣlatt“ vom 1. Januar 1884 ab vfitslich erfolge. Erscheint zweimal taäglich (als Morgen⸗ und Abendblatt) in einer Auflage von 73,000 Exemplaren, wovon außerhalb Berlins 33,000 Abonnenten. — 32 Serliner Tageblatt. Gelesenste und verbreitetste Zeitung Deutschlands. Die besonderen Vorzüge, denen dasselbe die großen Ersolge verdankt, sind: Täglich zweimaliges Erscheinen stadt und den Provinzen; interessante als Morgen⸗ und Abendblatt. Gerichts⸗Verhandlungen. Freisinnige, von allen speziellen Die hervorragenden Erscheinungen der Fraͤlliousrucksichten unab hängige, poli⸗ Litteratur und Wissenschaft tische Haltung. werden allwöchentlich in besonderen Es— Zahlreiche Spezigt Felegramme say's besprochen. bon eigenen Korrespondenlen an den Theater und Kunst finden im täg⸗ Hauptweliplätzen, durch welche das lichen Feuilleton des „Berliner Tage— Berliner Tageblatt“ mit den neuesten blatt“ sorgfältige Behandlung. Auch Rachrichten allen anderen Zeitungen erscheinen darin die Romane und No— steis voron zu eilen im Stande ist— vellen der ersten Autoreu. So bringt Ausführliche Kammerberichte das tägliche Feutlleton des nächften des — und Herrenhauses, Quartals den neuesten Rpoman von sowie des Reichstages. Eine kurzge⸗ ilki ins faßte resumirende Uebersicht folat den Wilkie dne cc VBerhandlungen bis kurz vor Beginn „Herz und Wisse ne des Drucks des Abendblattes der in England ein ungewöhmiches Vollständig Handels-ZJeitung. Aufsehen erre t hat. Er übertrifft an sowohl die Fonds-Börse, als den Pro— Spannungsreiz und dichterischen Werth dukten- und Waarenhandel umfafssend, faft alle srüheren Romane, die der er⸗ nebst einem sehr ausführlichen Courszettel indungsreiche Verfasser der „Frau in der Berliner Börse. Ernte-Berichte, Weiß'“ bis jetzt veröffentlicht hat. Die Eisenbahn-Einnahmen. Fäden der Handlung sind so kunstler⸗ Ziehungslisten der Preußischen ijch verschluagen, daß das Interesse bis und Säaͤchsischen Lotterie sowie Ausloos⸗ zum letzten Augenblick in Athem ge⸗ ungen ber wichtigsten Loospapiere. halten wird. Patent⸗Erthei ungen. IAußerdem empfangen die Graphische Wetterkarte nach tele⸗ Abonnenten des „Berliner Tageblatt“ graphischen Mittheilunzen der Deut⸗ die werthvollen Separatbeiblätter: schen Seewarte. VUIEK?“, illustrirtes Witzblatt. Militärische und Sport-Nach⸗ Deutsche Lesehalle“, illustrirtes bel⸗ risch tenn. Personal⸗Veränderungen letristisches Sonntagsblatt. der Civil⸗ und Militär⸗Beamten Or⸗ Miltheilungen über Landwirth⸗— dens⸗Perleihungeni schaft, Gartenbau und Haus⸗ Reichhaltige und wohlgefichtete wirthschaft. Tages⸗Neuigkeiten ausder Reichshaupt⸗ „Industrieller Wegweiser.“ Trotz der Fülle anregenden und unterhaltenden Lesestoffes, wie solcher thatjäch⸗ lich von keiner anderen läglichen Zeitung Deuischlands geboten wird, beträgt de Abonnementspreis auf das „Verliner Tageblatt * für das * ür alle Bierteljahr 5 Mrk 25 Pf fünf Blätter nur zusammen. o natürliehes Kohlensaures und— Koehsulzreiees Mineralwasser 7 740 dem „Victoria-Rrunnen““ in s⸗ GherIAhnteim bei Eins. Peinstes Erfrischungs- und Tafelgetränk, welches sich vorzũglich zur Vermischung mit Fen cür Ninder und Wein und Spiritnnosen für Brwaehsene — D Störungen der Magen- und Athmungsorgane und in nervösen Verstimmungen, sowie in der Reconvalescenz dach viden Frankheiten, in den meisten Hotels und Restaurants als Tafelgetrunk in ganzen und halben Krügen zu haben. Alleinige Nieder age bei P. Fery in St. Inxbert Dentbarteit veranlaßt mich, darauf aufmerksam zu machen, daß meine Frau — welche trotz aller nur möglichen, oft theuren Mixturen fortdauernd an Rheumatismus litt — durch Anwen⸗ dung eines einfachen Hausmittels von ihrem schmerzhaften Leiden befreit wurde. Aehnlich Leidenden theile ich auf Franco— Aufrage gern Näheres mit. J. Jreilipper, Hamburg, Steinstr. 40. Ich ersuche die Herren Zeitungs— Verleger um gefl. Weiterverbreitung des Vorstehenden. Theater in St. Ingbert im Saale des Café Oberhauser. Direktion von Car. Schroth. Freitag, 28. Dezember 18833 Zum Benefiz für Ferdinand Zucker. Muttersegen und Vaterfluch oder: Die Perle von Savoyen. Schauspiel mit Gesang und Tanz in 5 Aklten von Friedrich. Musik v. Schäffer. WPreise der Plätze: J. Platz Mk. 1. II. Platz Mk. 0,60 HI. Platz Mt. 0.30. Fast verschenkt. — — — — Das von der Hassaverwaltung der salirten grossen Vereinigten Briftaniasilber— Fabrik übernommene Riesenlager wird wegen eingegaugenen, grossen Zahlungsverpfliehtungeu qnd baldigster Raumung dor Localitäaton uom 75 Prosont untor dem Bræengungs. hreiss vorkauft, F dahber also: Fast verschenkt Flr nur 15 Mark (ssage fünfrehn Roerehamarx) also kaum die Hälfte des Werthes vom blossen Arbeitslohn erhält Jodermann nachstohendes iussertt praeht. und esfsectvolles Britannia- Silbor·Spoise⸗ oxvięe, wolehes frũher sogar im on gros Preiso 60 Mark kossstete. aus dein feinston, godiegensten Britania-vilher' velehes das einzigs Metall ist, das ewig weiss bleibt nud von ädem echtou Silber selbaet nach Jabren nicht au unterscheiden ist, und wird für das Weisshleiben der Bestecke garantirt. ö Stück Britaniasilber Tafelmesser mit echt engl. Stahlklingen 6 Stück Britaniasilber Gubeln, feinsto Qualitãt 6 Stũck Britaniasilber Speiselüfsfel, zehwerster Qualität 6 Stück Britaniasilber Cusfélösfel, massive Qualitãt 6 Stück Britaniasilber Theelöffel, feinste Qualitãt 1BStũek Britaniasilber Suppensclio- pfer, supersein schwer 1 Stüch Britaniasisper Milchschö- pfer, gross. massiv 6 Stũck grosse, massive Britaniasilber Dessertlüsset auch als Kinder- töffel ru benũtren 2 Stũck Britaniasilber Tufelleitchter., praehtvoll, auf's solideste gear· beitet 40 Stũück, welehe ecine Zierde für die feinste Tasel bilden und LKostet Alles zusammen nν funfeehn Marlse. Geehrse Auftrage werden gegen NMachnahmeo Postvorschuss) oder vorherige Geldeinsendups, so langs der vorrath roicht, effec- tairt dureh das Vereinigte Britaniasilber-Pabriks-Depöte J. SILBERBEBRG Wion, Stadt. Fleichmurkt 16. Tausends Anerkennungsschreiben höehster derrsehafton über die vorzügtiehe Qualitat unsorer Artikol sind in unsesrom besitæaso, lis wir leider wegen Raumbeschrä nkxung nicht verõöffentcehen können, und liegen sbo z⁊ur gefl. Einsicht in unzgerom Depot auf. BEs wird eorsuebt um Tauschungen rFxzu verhöten, die Adresseo genau anzureben ——177 ö—— — F — icho Post hittor var B —* myndatrt — ——— Alleĩnige Fabrikanten ESCAEILIERSOBNE Neutillaticmmit Dannibetri eb TRGC. . H. — — — — — Abonnements·Linladung. 9 ä I — Wichtig für joden Efocten-& Loosebositzor Eranmxsruurter — Cours- umd Verloosungs-Anzeiger AI.. 1haIbPjũhrlich. Das Abonnement beginnt am 1. Januar 1884. Abponnements auf den jeden Sonntag erscheinenden Frankfurte dour & Verloosungs-Anzeiger enthaltend Börsen- und Handels- Borichte Vorschlage für Tauschoperationen und Kapital-⸗Anlagen, vollstandige Prankfurter, Berliner und Wiener Coursblatt. sowie éein für jeden Besitze von Loosen und Werthpapieren unentbehrliches, alle Verloosungen en haltendes, J —X mit zeitweiser Verösfentlichung der Restanten-Listen gezogener Loos Obligationen ete. — ieræu als Gratis-Beilage ein Vorloosnngs-K alender pro 188⸗ dDet Preis im Inlande betragt bei allen Postanstalten Rino MArb ro i Jahr excl. Postzuschlag, bei zusendung unter Kreu-band (franco ind an die Pxpedition dieses Blattes in Prankfurt a. M. 1 Mark. 80 Pf vorauszahlend z2u entrichten, in's Ausland beträgt die directe —X Zusgendung Mark 2. 30. alr's bae treids· Cümmbsi Arãutoer.Pfofformũunz Magenkõnig 8160bte — Obiges Dopotaa hIId xkennaeichnet dis Vorkanfesteæ llon. Mrecten Vors. Probekisten 12 Fl. ort. M troo. Bahnstat. eg. Nachn. Theater in Blieskastel im Saale des Herrn Demuth. Direklion von Caroline Schroth. Samstag, 29. Dez. 1833. Vorletzte Vorstellung. Marie, Die dochter des Regiments. Froßes Gesangestück in 8 Abtheilungen und 4 Akten von R. Blum. Musik . von Donizeiti. Preise der Plätze: J. Platz 1 Mik., II. Platz 60 Pfg. UII. Platz 30 Pf. Kassenbffnung 7/2 Uhr. Anfang 8 Uhr. Anerlunnt die am besten Rr⸗ — ———— Bereits 75, 000 Abonnentoer erreient. Neuoer, uüberaus fesscinder Roman: 38AVO RECHTS » 20 oo i 4 XB. ——— — —— — — — 7 7 — »reis in Wochen-Nummorn 2 Mark viorteljahrlich. Oder in Heften zu /. Zu beriehen dureh atls Buchhandlg. n. Postümter. Prohæ- ν at. u. fr. Vorlag v. A. Schorer in Rarlin 8W qu DhP 8DDDM. ein EIN Goæ TERSUB EII. Aeuut ur“ue cnti rινXæ αα — — —— — — — — Druck und Verlag von F. X Demeetz in St. Ingbert. — gibun fur unsere VPost Abonnenten „Illustrirtes Sonntagsblatt“ Nr.