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Der Ab Jeordneten v. ee ein ue Frhr he da — ist Ie des Ab⸗ ine Entscheidung sgericht in Lei gestorben. —— e e deipeie G Januar Ien 8 —S üchen St. die in seine 31 hatte ein 96— ürfte wieer Verfi e e zu * ungegesenchaft — Nobel en befand allgemeinen Feuersgefahr * * end ed dn 8 * 8gu tig vo na dem n icht inner mittelst voll on der Gesellsch Brand ent ine ollständiger Kl aft anerka weder gebracht lage vor nnten od —— des Ve Nai 1881 auf jener Friß— igung sind — Unva in dem — 5 — erloschen.“ a den 27. n entschä 2 K J n Folge w äd la ge wene zweite —* erhoben nn enh Zahlung ee aene andaent dpre hat jeboch mung die Kl auf Gruͤnd d er⸗ 254 anders lage ab. 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Unter der Leitung von Herrn Ehr. Palmy begann eine kleine Schaar von sungen Männern aus dem Orte Abends um6 Uhr dachforschungen auzustellen. Umsonst suchten sie iine Zeit lang an den zahlreichen gefährlichen Ziellen längs des Landwassers. das dort durch eine inge Felskluft sich Bahn bricht; da brachte ein er— chrockener Bauernjunge die Rachricht, er habe eine Dame am Rand des benachbarten Abgrundes an inen Baum geklammert gesehen. Ohne weitere Details abzuwarten, eilte Herr Palmy über das Jefährliche Terrain der bezeichneten Stelle zu. Dort fand er in der That die Vermißie, die auf ꝛie merkwürdigste Weise gerettet worden war. Die Dame hatte einen Fehltritt gethan, war dann nehrere Meter tief über den schlüpfrigen Abhang zinabgeglitten und stand auf dem Punkte, über die 150 Fuß hohe senkrechte Felswand in den Fluß —I Baumstumpf zu fassen bekam. Hier hing fie volle 8 Stunden. um Hülfe rufend, unfähig, sich auf oder abwärts zu bewegen, da die geringste Bewegung verhäng· nißvoll gewesen wäre. Das Rettungswerk waͤr nicht ohne Schwierigkeit, aber, nachdem man eine dette gebildet hatte, indem man einander die Hände reichte. stieg Herr Palmy hinunter und lkehrie mit her Geretteten siegreich zurück. Als man oben auf der Straße war, wurde ein Fuhrwerk für die Er— schöpfte herbeigeschafft und nun ging der Zug angsam nach Wiesen hinauf, wo man ihn in größter Spannung erwartete. Die Dame hat sich seither wvesentlich erholt, und obwohl sie noch sehr ange⸗ zriffen ist, scheint doch kein dauernder Nachtheil zurückgeblieben zu sein; die acht schrecklichen —Stunden aber, die sie über dem Abgrund hing, wird ie so bald wohl nicht vergessen. F*.Wien, 21. April. Das Endurtheil im Brozesse Schenk ist gestern dem Landesgerichte zu⸗ jegangen. Carl Schenk wurde vom Kaiser begnadigt uind die Todesstrafe vom obersten Gerichtshofe zu ebenslänglichem schwerem Kerker umgewandelt. Die dinrichtung Hugo Schenk's und Schlos— arek's findet morgen Fruͤh 7 Uhr statt. F. Bukarest, 21. April. Gestern Abend ist der Circus Sidoli während der Vorstellung eingestürzt; mehrere Personen wurden getödtet und eine Anzahl verwundet. fLondon. Frau Elise v. Körber, die Wiltwe eines österreichischen Generals, verübte dieser Tage in einem hiesigen Gasthause Selbstmord, indem sie ich über das Treppengeländer hinabstürzte. Nah—⸗ rungssorgen sollen den Beweggrund für diese ver⸗ weifelte That gebildet haben. F Wie aus Rom gemeldet wird, starb daselbst Fräulein Eva v. Fr. an den Folgen einer Selbsi⸗ ꝛergiftung durch Arsenik. Die 80 Jahre zãhlende Dame ist angedlich die Tochter des Generals b. Fr. aus Berlin. F (114 Mörder auf der Anklagebank!) Aus Palermo wird gemeldet: Am 15. April 1888 begleitete der Bürgermeister des unweit don hier gelegenen Städtchens Bagharia, Antonio Scordato, in später Nachtstunde einige Freunde zur nahen Bahnstation. Beim Passiren eines kleinen Wäld— hens fielen plötzlich mehrere Schüsse und drei Per⸗ onen aus dem Gefolge des Bürgermeisters stürzten odt nieder. Als dieser Blutthat verdächtig wurden päter vier Personen des genannten Städtchens ver jaftet. Dieselben legten auch bald ein volles Ge⸗ tändniß ab. Nach ihren Äussagen hatte sich in Bagharia eine geheime Mörder- und Räuberbande, velche bald 59 Mitglieder zählte, gebildet, die den Mord professionsmäßig betrieb, um sich davon zu exnähren. Dieselbe stellte gegen gute Bezahlung ihre Dolche auch solchen Personen zur Verfügung, die aus Rache oder sonst einem Motid einen Med. chen aus dem Leben schaffen wollten. Als das Zeschäft florirte, wurde im Städtchen Licarazzi eine Filiale errichtet, det 45 dortige Insassen angehörten. Binnen zwei Jahren mußten 30 Menschen unter den Händen dieser Mörder ihr Leben aushauchen. In den ersten Maitagen beginnt nun vor dem Ge— richtstribunal in Palermo der Prozeß gegen diese zroße Mörderbande. F Rußlands alte Hauptstadt Moskau zühlt 00,000 Einwohner. Auf diese kommen wohl an 2000 Schnapsschenken, aber nur 38 Schulen mit twa 6600 Schülern. Im lvorigen Jahre mußten gegen 2000 Kinder, die sich anmeldeten, wegen Mangels an Schulen zurückgewiesen werden; zudem vird ein Fünftel von den vorhanbenen Schülern mmer schon vor Beendigung des Lehrganges ent⸗ lassen. Nimmt man nun an, daß auf je 1000 kinwohner 100 schulpflichtige Kinder (ohne die Schüler der Mittelschulen) kommen, so müßte Mos⸗ kau mindestens 70,000 Voltsschüler zählen, hat aber nicht einmal 10 davon; Noder Jugend Moskaus wachsen also ohne Schulbildung auf. F Kairo, 21. April. Es bestätigt sich, daß der mit 300 Flüchtlingen von Shenth ubgegangene Dampfer auf dem Nill gescheitert ist. Passagiere und Mannschaft wurden von den Aufständischen angegriffen und sämmtlich niedergemacht. frNew-Yortk, 16. April. Ein Neger, der horigen Sonnabend unweit Austin, Texas, eine Frau brutal ermordet hatte, wurde verfolgt und zestern festgenommen. Eine wüthende Volksmenge schleppte ihn nach dem Schauplatze des Verbrechens, vo er seine Schuld eingestand. Er wurde dann zu odte geröstet. New-York. Der Untergang des Dampfers Daniel Steinmann“ bei der Insel Sambro in der Jähe von Halifax, veranlaßt den „N.Y. Herald“ eine Liste der Schiffe zusammenzustellen, welche hereits an dieser äußerst gefährlichen Küste Neu— Schottlands gescheitert sind. Am 31. März 1873 ging hier die „Atlantic“ von der White Star Line zu Grunde; von 978 Personen kamen 560 um. Außerdem sind daselbst während der letzten 25 Jahre ) große britische Dampfer gescheitert, allein jedes⸗ nal glücklicherweise, mit einer Ausnahme, wo fünf Matrosen ertranken, alle Menschen gerettet. Es ist inbegreiflich, daß an einer so gefährlichen Stelle, wie es die Sambro⸗Insel ist, sich kein Rettungsboot befindet und kein elektrisches Licht angewandt wird. Das vom Senat des Staates New⸗-⸗PYork eingesetzte Sanitätskomitee, welches beauftragt worden st, den Verkauf von Kunstbutier und anderen ge⸗ älschten Nahrungsmitteln und Getränken in New— Jork zu untersuchen, hat schon recht erfreuliche Thatsachen ans Licht gezogen. So erklärte E. H. Kobinson, ein Mitglied der Firma Robinson u. Comp. in Chicago, daß sein Haus „Buiterin“ 'abriziere, zu dem man jede Sorte Schmalz benutzte, das durch einen von der Firma patentierten Prozeß zereinigt (7), mit Rahmbutter vermischt und dann zebuttert werde. Die Händler verkaufen diese Schmiere natürlich als echte Butter. Das Haus Robinson in Chicago ftellt auch „Suin“ her, das noch weniger Butter enthält als „Butterin“. Auf Befragen gestand Herr Röbinson ein, daß man der. nittels des von seiner Firma patentierten Verfahrens Stoffe von Schweinen, die an der Cholera oder anderen Krankheiten gefallen seien, reinigen und berwenden könne, verwahrte sich aber entschieden dagegen, daß das jemals vorkäme, und behauptete chließlich, um seine Worte noch glaubwürdiger zu nachen, er gebrauche „Butterin“ stets im eigenen Daushalte und seine Frau ziehe es der besten Rahm⸗ »utter vor. Wers glaubt, wird selig. Schließlich vestätigt Herr F. H. Stege, ein anderer Großhändler, daß jeder Händler betrüge. Die Gesetze gegen solchen Betrug seien gut genug, aber man führe sie nicht streng durch. Das ist ja eben das Leidwesen; die Besetze sind gut genug, aber man respektiert sie nur, wenns paßt, und kümmert sich nicht um sie, wenn sie dem eigenen Vortheil zuwider find. Sterbefalle. Gestorben: in Schönenberg Ludwig Klinchk, 33 J. a.; in Winzingen Heinrich Gulde, 76 J. a.; in Deidesheim Frau Wittwe Anna Maria Sey⸗ ler, geb. Melchior, 54 J. a.; in Sarnstall Mich. Seebach, Kaufmann, 19 3. a.; in Speyer Beorg Brech, 67 J. a.; ebendaselbst Barbara, 3 J. a., T. v. Ludwig Collein; in Munden— heim Frl. Franziska Sterf, 44 J. a.; in Münch⸗ veiler a. d. Alsenz Frau Franziska Roseubaum, geb. Blum, 68 J. a.; in Kaiserslautern Frau Eda Huber, Wwe., geb. Infert, 50 J. a.; in Lud—⸗ wigshafen Georg Heinrich Scheib, 35 J. a.; in Frankenthal Frau Katharina Clossmann, geb. Fischer, 68 J. Dienstesnachrichten. Berufen wurden der Steueraufseher Franz Schopf in Landstuhl als Aufschlageinnehmer nach Weihmichel (Nieder⸗ hayern) auf Ansuchen und der geprüfte Aufschlagdienst⸗ Idspirant, Grenzaufseher Anton Gretner in Obernzeil, ls Steueraufseher nach Landstuhl. Für die Redaktion verantwortlig 271