zchnabel am Halse * e zur Erde 88 e fie in die Höhe und li rin Schaden, ö— v, chtih nd ließ cchwerlich, deun fur een wird damit Zätzen davon. t schoß fie nerze s, In Mardurg spielte si in wilden acher Hinsicht interessante — eine in Zeitepoche aratlerunsche n für ee mehre Ucht weniger denn zwö Gerichtsberhandl wartige ior den Schtanken der erene ab. nage des Zweita Straflammer u pnd affen. XEs Aue — der nsuren“, die in andene sich um „Besti lichen hach am 18. Juli As ne —— Regeln mi eeet Mar⸗ n den Mitgliedern * geschliffenea s der Ind zweier Verbindun r dortiger Bursche chlägern yoch ohne besonders Iee apogesochien enesun Die Angeklagten waren gt Abfuhr verlaufe en. je⸗ urde von einigen bestritt sammilich ee waren. ꝛtz södtliche Waffe zu e daß geschliffene gauf not veruntheilte ue eden seien D chläger n Strefminimum vo Studenten V as Ge⸗ nugshaft, da nach gi den geet des Reichsgerichts nhe feststehenden Erk Fest⸗ Waffen zu betrachten Muene Schlager als angefährlichen e w jedoch liege on vor, das Strafmininium es Zweitampfes ei r dem Aus der Eifel n — — dehrer. wacher beirer 27. Mai. 3J. p Jgen das Zuüchti einem höchst wi egen eine ⸗ Züchti höoͤchst wid inen sollte, wurde e d epenwogen woörilichn· lgende Beschwerde enhaben „An Herrn Bů J eingebracht ürgermeiste Unset Lehrer N. hati —J Mathes mit * nn heite Formiita Mo⸗ß. priegelt. Die Hefoa ngel (Stock) Mein ünsersugt und Sie mme (Hebamme) I5 hantelt.Ich lafs ocht Er ißt sch at Ihn Mein So aye Mir Datt de wer gemiß en hu prichelt der Leh al eine Frächhei J wenu Er rer Mir a Frächheit täht aug alt uch ganz gescheit und machen, weil ls) ug im Dorf Zoziai folgsam. W er ißt ch wär den ege temograth nänt enn Mich ait der Lehreret en Pitter. Ich —9— sach zarf, denn datt i n eg e nnei aber wieder derbeißt gemißhantelt. gch schlagen Bärbel mein Fra ind nitt geklacht gg hatt mich archert hättei u leßzt nitt ers wenn uns dat d iber den Lehh cht sich krank Dder Lehrer a eete Jetzt ferla nk ge⸗ d (Datum.) olirt wirdtee nge Ich nen Klager auf (Unterschrifi.)“ ne Bescheid dürft vorstehende Besch I nenswerth sein e in manchen hwerde er · ne —28 Nach Rücksprache * nach · —— Wiß wann der Bucge nit dem be⸗ hann orben 3 —x8X8 die alet dabin, er moge jr und beschied d eineswegs ß mo schied d p eg — dankbar die zum Herin —— Antrag⸗ zogenen Sohn naq gd drücken, weil —8 — und —86 red 9 8 ⸗ urs, — he emacht, w n von einer In Gegenwaci b elche es äuberb ig yphen —* namentlich auf ande unsicher nu geschwaͤrzie nerst iauchten di die Pfarreien hielt mit d iegenden uf. Wahre — 8 er Drohung Pfarrer eine Pis nd nn pe asnen —A Vee aut aus. per werde, führten di n ws zweite Opfer ihnen 200 die anderen F trat ne war der Pfar Mi. einbrachte und bli uhig; 9 en un — bei * i sind u —* — in bj bollführt wor. ache stehen, d ees e ur ee wurden wurdeS der benso bei ehe —A — 34 hlef. — annee —— —D it seiner —* ieber antw ng vocgehalten. eine. Pistole inm — bee die Buben dut —e Anzlich ahnli uber.“ Im Wir ind lei — — ——— reien, di ind' di n vorgeto wurden die a ie Urheb mmen de — ng wurde woch — denns in. 27 Mai. D hut einem 4 . Der S al —— des d eines e, war — duiger Zeit als α gestellt — ein in seinem Dotails psychologisch überaus merkwürdiger Selbstmord. Wilhelm — dies ist der Rame des Selbstmördes —, seit vielen Jahren als Diener bei dem im Schlosse wohnhaften Ge— Jeimkammerer Sch. angestellt, genoß seiner schein⸗ har großen Pflichttreue wegen das unbedingte Ver—⸗ trauen des alten Herrn. Plötzlich aber ertappte ihn dieser bei dem Versuch, aus einer Schwinge mit Doppelkronen fast unter den Augen seines Herrn sich eine Handvoll Goldsiücke anzueignen. Auf das sofortige Inquisitorium hin gestand W. ein schon seit sieben Jahren Diebstähle begungen zu haben und nahm im weiteren Verlauf der der Untersuchung' emen Bund Schlüssel hervor, nit denen er eingestandenermaßen auch die Tresors )es Geheimkämmerers einer Durchmusterung unter⸗ ogen hatte. Herr Sch. tief ergriffen von, der Inredlichteit des so lange für ehrlich gehaltenen Dieners, konnte sich nicht entschließen, den Fall zur Anzeige zu bringen, der alte Herr sammiclte vielmehr feurige Kohlen auf das Haupt des Un⸗ treuen, indem er für die Uebersiedelung nach Amerita ihm Mittel zur Verfügung siellte und nut den Wunsch aussprach, bon seiner Besserung noch inmal zu hören. Diese Worte machten, wie das D. J. mittheilt. einen solchen Eindruck auf den Unredlichen. daß er in höchster Verwirrung auf ein Zimmer eilte, das Fenster aufriß und sich zus der vierten Etage auf den gepflasterten Hof dinabftürzte. Wenige, Minuten nachdem der tief Zerknirschte den Gehelmkämmerer berlassen, brachte man den Zerschmetterlen iodt in die Wohnung eines Herru zurück.“ 7 333 — Ist da kürzlich in einet kleinen Stadt Mecklenburgs eine Sitzung des Schöffen— nericht s. Zur Verhandlung steht eine äußerst erwickelte Sache. Mehr als ein Dutzend Zeugen ind zu vernehmen, vertschiedene Sachverständige zu hören.. Schroff stehen sich die Ansichten der kinzelnen gegenüber. Eadlich ist die Beweisauf— iahme geschlossen. Der Amtsanwalt hat seine An⸗ räge gestellt. In langer, ausführlicher Rede tritt her Vertheidiger für seinen Klienten ein; er wendet ich besouders an die Schöffen, appellirt an ihren jesunden Menschenberstand und bittet, den Auge— lagten freizusprechen. Und nun zieht sich der Ge— richtshof zurück. — Die Schöffen sind: ein Kauf— mann aus der kleinen Stadt und ein Erbpächter aus einem benachbarten Dorfe. Der letztere schwer⸗ iallig, langsam und bedächtig, der richtige Typus eines mecklenburgischen Bauern. An diesen, nennen wir ihn Schulz, wendet sich der amtirende Amts— richter zunächst. „Nun, Schulz, was halten Sie von der Sache ? Ist der Mann schuldig oder nicht ?“ — Je, Herr Amtsrichter,“ ist die langsam und zedächtig im reinsten medlenburget Plattdeutsch zegebene Antwort, „je, Herr, dat weit ik ok nich.“ —aDas hilft hier nicht. Eine Ansicht. müssen Zie sich bilden. Glauben Sie also, daß er es zethan hat oder nicht?“ —Je. Herr Amtsrichter, »at seggen Se woll, äwerst wovon fall ik dat wveiten ?“ Run, Sie haben doch gehört, was die Zeugen, der Amtsanwalt, der Vertheidiger ge⸗ sagt haben. Danach müssen Sie sich nun eine Meinung zu bilden suchen.“ — „It hürt? Hert Amtstichter ? Nee, ik heww niks hürt!“ Nichts jehört ?Sie?-Aber es ist ja all die Stunden hin⸗ hurch von nichts weiter die Rede gewesen.“ — RNe, as il Sei segg.“ Ik kann 'n nich weiten Ik heww niks hürt. Wo süll ik ok, ik kann ja zor nich hüren?“ — „Wa——a — as?“ ruft ganz ntsetzt der Amtsrichtet,„Sie können gar nicht jören? und dann schlägt Sie Ihre Dorfschaft „‚um Schöffen vor?“ — „Mi, tau 'n Schöffen? ste. Herr Amtsrichter, dat ward woll nich richtig vesen. De Schöff, dat bün ik nich. Dat is min Vedder.“ — Tableau! Aber was nutzte dem Herrn Amtsrichter sein Schelten und Drohen. Die Sitzung mußte aufgehoben und ein neuer Termin zur noch maligen Verhandlung der Sache, dieses Mal aber mit dem richtigen Schulz als Schöffen, anberaumt werden. 7. Wien. Der hiefige Journalisten⸗ und Schriftsteller ⸗ Verein ,Coucordia“ hatte einen Pfingst. Ausflug nach Pest zur Besichtigung Der ungarischen Landes-Ausstellung gemachte und ist von der dortigen Schrifistellerwelt glänzend em⸗ pfangen und gefeiert worden. Zündend wirkte bei dem Festmahl eine Rede Jokai's, welcher die Ver⸗ inigung des Magyharen⸗ und Deutschthums rühmte Dieser geistvolle Schriftsteller sagte untet Anderem Wir erkennen mit Dankgefühl an, daß Wien die Meisterin von Budapest und die österreichische In⸗ dustrie die erste Hochschule für die unserige. ist; und wir erblicken in dem Emporblühen Oesterreichs ur das Vorbild zum Emporblühen Ungarns. Wie alle ungarischen Arbeiter des Parnasses, deren Birken ein enges Sprachgebiet begrenzt, haben wir in der deutschen Literatur das einzige freie Meer vor uns, durch welches wir in die große Welt gelangen können, ein Meer. über welches uns er⸗ zrobten Heloten führen, die man Uebersetzer nennt Heiterkeit), und drüben erwarten uns sichtre Häfen, deren Name Verleger ist (stürmische Heiterkeit), und rein Volk, das uns mit Begeisteruug aufnimmt. Wohl kosten auch andere freude Völker hie und da etwas von uns, aber die Deutschen, die der— schlingen uns: ersehnte Kaunibalen! (Lebhafter Beifall und Heiterkeit.) Die Concordias, welche Ihr bei uns heimisch gemacht, die Concordia zwischen )en deutschen und ungarischen Schriftstellerwelt, ioll ewig leben (Mehrere · Minuten wührende · enthufiastische Hochs. Stürmischet Beifall.) Das kleinste Ftäulein der Welt wird ich demnächst in Kopenhagen hroduziren. Es ist dies ein zwoölfjähriges holländisches Mädchen, welches ungefähr eine halbe Elle, hoch. ist. Die junge Dame, die in einem Puppenstübchen Raum findet, tellt in jeder Beziehung große Anforderungen: sie berlangt 6000 Kronen monatlicher Gage und er⸗e zält sie auch. 3 fAuf der internationalen Hunde⸗ Ausstellung m Brüfsel hat die deutsche Hundezucht große Triumptze gefeiert. Die deutschen Jagd⸗, Schweiß⸗ ind Dachshunde fanden einmüthige Bewunderung. Prinz Solms forderte sogar für cinen seiner Hunde 20.000 Francs; auch die übrigen deutschen Aus⸗ stellet forderten ganz respektable Preise zwischen 3000 bis 1300 Francs! Die englischen Hunde anden nicht geringere Auerkenuung. Waren die Jagdhunde das Entzücken der Männerwelt, so ær⸗ egte die Ausstellung der Schooßhündchen und Zwerghündchen die Bewunderung der ganzen Frauen- welt, Und wie entzückend waren die kleinen Thiere — bei dem hiesigen Hundekultus nichts Auffallendes T. Lelagert. Auf Sammt- oder Seidekiffen, mit echten () reichen Spitzen verziert, lagen sie da! Ja. zwei sogar im Glasbehaͤlter mit Luftlöchern »ersehen! Die Brüsseler Damenwelt, konnte das diebkosen und Füttern mit Zuckerwerk gar nicht att bekommen. Und nurn gar die Vreise! Es vurden kolossale Summen gefordert und oft willig oezahlt. Eine große Zahh ersier Preise — zur Preisjury gehörten auch 2 Deutsche Graf von dardenberg aus Hannovber und Maler Beckmann aus Düsseldorf — fiiel Dentschland zu. A , Dasschinesische Lebem' in in manchen Dingen der absolute Gegensatz des · europaischen. Die Lebensverachtung zum Beispiet, welche im immlischen Reiche hertscht, ist unsererx Logik un⸗ ugänglich. Der kleinste Vorfall genügt, um ganze Familie zum Selbstmorde zu treiben· Eine Shanghai erscheinende englische Zeitung erzählt „Wohlhabende Eltern hattens eine Tochier verhei⸗ rathet. Einige Zeit nachher kamen sie in bedrängte, Umstände und baten ihre Tochter um Aushilfe. Der Mann gatt ihr einen Roc zum Verfetzen; die Tochter. ader, steckte ohne Wissen des Mannes einen Beldwerth von sechszehn Dollars in die Roctasche ihne dem Vater etwas dadon zu sagen; fte meinte, r werde das Geld schon finden. Der Mann, bei. velchem er den Roc persetzte, fand das Geld, sagte ber nichts und gab zwei Dollars auf das Kleid⸗ ingsstück. Als bald hierauf der junge Gatte aus⸗— indig machte, daß seine Frau ihrem Vater sechs⸗ ehn Dollacrs gegeben habe, ichlug. er Lärm, und die Frau wurde so betrübt, daß sie sich erhenkte. stun erfuhren die Eltern der jungen Frau, daß der ßfandleiher sie betrogen habe, und die Mutter aahm sich die Sache so zu Herzen, daß sie sich mik Dpium vergiftete. Gleichzeitig stürzte sich der— Pfandleiher, der um seinen Kredit gekommen war, in einen Brunuen und ertrank.· Diese Vor⸗ zänge find für die Chinesen charalleristisch, und derlei ereignet sich alle Augenblicke In Kanton llagte eine junge Frau ihren Schwestern, daß ihr Mann sie roh behandle; diese dußerten ihren Ab⸗ schen gegen eine solche Ehe, und um' nicht selber in die Lage kommen zu müssen,einen Mann zu gehmen, gingen fie, die junge Frau mitnehmen ind — ertränkten sich in einem Teich—