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Hier, Grinzemichel zu, o heest 'n Leitnant Bezold sei Kater, haste keens nähr, ooch gut — hier Schell'n bis an de Schtu—⸗ vendhiere! — Hier! noch zuletzt Eichlein klein hat keine Gallen! — Futsch biste! ja ja, man gloobt nicht, daß ä Hund uff änne Weide klettern kann! cost 2 Pfenn'ge mit zwee Madadorsch!“ — „Däs is aber nischt mit eich, wenn eener den andern illes sagt“ — „J s fuhr mir nor bloß so?raus. ich will's doch sein lassen. Hier ich gebe Karte, ich had' angespielt.“ F Ueber den ungeheuren Appetit, den die Be— ucher des Berliner zoologischen Gartens in den Bgfingsttagen entwickelt haben, gibt das „Berl. Tgbl.“ olgende Statistik, 15 Köche, 3 Konditoren, 14 Mamsells, 163 Kellner und etliche andere unterge— xdnete Bedienstete, im ganzen 314 Personen, varen für die Vorbreitungen und zum endlichen dienst in Bewegung. An warmer und kalter Küche ind an Getränken — die Bordeaux, Rhein⸗ Nosel⸗ und Champagnerweine, die bei den 1694 diners servirt wurden, ausgenommen — wird der donsum an Speise und Trank mit Zahl und Ge⸗ vicht wie folgt, belegt: 130 Gänse, 480 Hamburger dühner, 30 Hamburger Enten, 83 Rehleulen 3 Rehrücken, 1600 Pfund Roastbeef 300 Pfund Kalbskeule, 1000 Pfund Kalbsrücken, 200 Pfund Filet, 150 Pfund Hammelsrücken, 250 Pfund Steinbutte, 220 Seezungen, 300 Pfund rdachs, 94 Pfund Zander, 233 Pfund Aale, 167 zfund Hummer, 5000 Paar Wiener, 93 Schodh fkier, 1800 Pfund Butter, 8000 Pfund alte Kar⸗ offeln, 900 Pfund neue Kartoffeln, 2000 Pfund ;tangenspargeln, 980 Pfund gekochter Schinken, 328 Pfund roher Schinken, 80 Pfund Schlack opurst. 250 Pfund Schweizerkäse, 62 Pfund ge— aucherte Ochsenzungen, 54 Pfund geräucherten stheinlachs, 10 Körbe Neuschateller, 7 Dutzend Ca⸗ nemibertkäse, 12 Schock Harzer Käse, diverse Hol⸗ änder, Roquefort und Chestertäse, 2880 Stüd einer Kuchen, 20,000 Stück Kaffeekuchen, 237 gfund Kaffee, 150 Pfund Chokolade, diverse Thee vrog Glühwein, 12,000 Stück Weißbrödchen, 928 -Ztück Schwarzbrode, 2194 Tonnen Bier, 4470 Flaschen Selterwasser, 2330 kleine Weißen. Hoffent⸗ ich haben die Aerzte nicht viel zu thun bekommen. rRonnebuarge Als im vorigen Herbfl zie Schwalben sich zur Abreise nach dem Süden ichleten, befestigte ein hiesiger Bürger am Gefieder iner in seiner Behausung sich aufhaltenden Schwalbe iin mit Oel getränktes Papierchen, auf welches er die Worte geschrieben hatte: „O Schwälblein, o Schwälblein, wo magst Du denn im Winter sein?“ Das Thierchen stellte sich in diesem Frühjahr yünktlich in seinem Neste wieder ein. Es trug ein benfalls in Oel getauchtes Zettelchen an sich mit der Aufschrift: „Florenz, Castellari's Haus ? Viel Brüße bring' ich mit hinaus!“ f Wien, 1. Juni. Die „D. Ztg.“ berichtet, »aß die zirka 1000 Einwohner zählende Stadt Pöchlarn an der Donau nahezu vollständig ibgebrannt sei. „Gegen 60 Häuser sind Schnit- and Trümmerhaufen. In der Mitte der Stadt »rach das Feuer um 1521 Uhr Nachts in Folge ines Blitzschlages aus und griff, vom starken Winde getrieben, dem Laufe der Donau nach, derart rapid um sich, daß es der Pöchlarner Feuerwehr absolut unmöglich war, das Feuer auch nur einiger naßen zu lokalisiren. Der durch dieses Feuer ent⸗ tandene Schaden ist bis jetzt nicht zu übersehen, edoch dürfte derselbe die Einwohner fast ohne Ausnahme in ganz beträchtlichem Maße treffen. Biehstücke sind mehrere verbrannt, Menschenleben eines zu beklagen.“ T Pest. 30. Mai. Dem Dr. Julius Rosen⸗ herg, welcher den Grafen Bathyanyi im Duell er⸗ chossen, weil dieser die ihm (Rosenberg) heimlich jach israelitischem Ritus angetraute Tochter Ilon des Millionärs Schloßberger noch einmal geheirathe jatte, und der deßhalb zu einer einjährigen Kerker⸗ trafe verurtheilt worden war, wurde nun von dem daiser der Rest der Strafe nachgesehen. 7 Ein Marseiller Kaufmann starb, der mit 25 000 Fr. angefangen und in seinem Beschäfte Millionen gewonnen hatte. Er hinterließ einem Freunde das Vermögen unter der Bedingung, daß er ihm 25 000 Fr. in den Sarg lege. Der Erbe suchte nach einem Mittel. um sich dieser Ver— pflichtung zu entziehen und entdeckte schließlich folgenden Ausweg: „Halt! ich lege ihm einen Chek dei. er kann ihn daun einlösen, wann er will.“ Die Ermordung der — Scharf— richtersgattin setzt eben Madrid in Aufreg⸗ ing. In der vierten Nachmittags Stunde jenes Tages erschien auf dem Balcon eines Hauses der Lalle de Tudescos eine Frau und rief: Hilfe! Diebe! Mörder! Wäthrend einige Polizisten dem Hause zueilten traten aus demselben zwei Manner, welche sich schleunigst entfernten. Die Polizisten fanden in einem Zimmer der ersten Etage die achtzehnjährige Frau des Scharfrichters von Ma— drid in Blut gebadet. Sie wurde nach einem rankenhause übergeführt, wo constatirt wurde, daß sie von zwei Revolverkugel getroffen sei, deren eine in der linken Brust, die andere zwischen den Rip⸗ pen der linken Seite steckte. Nach dem Berichte der Magd, welche um Hülfe geschrien, hatte sich der Vorgang in folgender Weise abgespielt: Ein junger Mann, Namens Mariano Fernandez, hatte nit der jungen Frau früher ein Liebesverhältniß interhalten, das aber von ihr abgebrochen worden var. Am Tage der That kam der unglückliche kiebhaber zu seiner ehemaligen Braut nach der Calie de Tudescos, und auf eine heftige Auseinander— jetzung folgte der Mordangriff. Der Thäter ist zefaßt, und zum ersten Male wird hier wohl der deklagenswerlhe Gatte vom Gericht selbft zum Rächer seiner Frau gemacht werden, — ist er doch eben —A r London, 3. Juni. Aus Houghton le Spring (Grafschaft Durhan) wird gemeldet: Heute fand in einer Kohlengrube eine Explosion schlagen⸗ der Wetter statt. » Man befürchtet, daß die Mehr⸗ zahl der im hintersten Schachte befindlichen 8350 bersonen umgekomnmen find. — Nach neueren Nach⸗ richten aus Houghton le Spring sind von den Ar⸗ beitern, welche man anfänglich für verunglückt hielt, 800 in Sicherheit gebrachi. Es werden nunmeht noch 22 vermißt. Ein Mißverständniß.) Jüngst langte von dem Oberkommandanten der Hitalienischen Trupphen an der Küste des Rothen Meeres eine Depesche in der Heimath an, die nur die Worte enthielt: „Schicken Sie, was sie an Karten auf⸗ freibden können!“ Sogleich raffte man im Kriegs⸗ ministerium zusammen, was nur —an Karten der ostafrikanischen Ostküste zu finden war, und schickte die Ladung mit einem Schnelldampfer ab. Nack einigen Tagen kam wieder eine Depesche. Sie lautete: Selbstverständlich konnte ich nuͤr Spiele karten meinen. Wir sterben hier vor Langewelle!“ Sterbefälle. F Gestorben in Speier: David Steigleider Maschinenmeister, 50 J. a.; in Ludwigshafen Marie Zechbauer, geb. Zahn, 45 J. a.; Ni taiserslautern: Frau Elise Kleber, geb. Kittel herger, 38 J. — — — — — Marktberichte. Zuwveibrücken, 3. Juni. (Fruchtmittelpreis und Bik— ualienmartt.) Weizen O M. — gf. gornd M. Pf. Berste zweireihige O M. — Pf., vierreihige O M. — ÿyf. Spelz O R. E, Speltiern — M. Pf. Dinte T . — Pf. Mischfrucht0 M. — pf. Hafer 7 M. 35 Pf., Erbsen O M. — Pf. Wideno M Pf. heu 3 M. — Pf., Stroh J Qual. 2 M. 40 Pf., II. Qual. 1 M. 80 Pf., Kartoffeln2 Ma Pf., Weißbrod Lih eile 53 Pf. Kornbrod 8 Rilo 65 Pf. Gemischibrod 3 Zil— 30 Pf., paar Weck 90 Gr. 6 pf. Rindfleisch l. Qual 30 Pf. II. Qual 56 Pf., Kalbfleisch 50 Pf. Hammel leisch 60 Pf, Schweinefleisch 50 Pf. Wein JvLiter ao X dier 1 Riter 24 Vie. Butter U GKilonn,1 Vi. Rr die Redattion verantwortlich· F. X. Deme z. Kaiserslautern, den 14. Mai 1885. Die Ka sers⸗ auterer Lotterie, welche gegenwärtig den Markt beherrscht, erdient alle Aufmerksamlei dDas gilt zunächst von den Jünfstigen Gewinnchancen, welche noch von keiner anderen ibertroffen find. Auf zehn Loose ein Treffet das if ine Seltenheit! Und doch trotzdem verspricht der höchfte Treffer 30,.000 Mark. Aber auch der Zweck dieser Lotterie eichnet sie aus. Es gilt nämlich die Erbauung einer kath tirche in dem industrissen, rasch aufbluhenden Kaisers autern, der größten Stadt der falz Er ist hauptfachlic ine Arbeiterbevölkerung deren religiöser Förderung die kriragnisse der Lotterie zu aule kommen ge e urück bleiß⸗n