haft; 3. Rudwig Jung, Schlosser Licitatio n. Samed auf der Sulzbacher Blashütte, Gemeinde Sulzbach Monit & unuar 1886, vohnhaft; 4) die Repräsentautin des ormittags 11 Uhhr. uuu Schnappbach wohnhaft gewese— zu Schnappbach, Stadtgemeinde jen und verstorbenen Sohnes Jo St. Ingbert, in der Wirthschaft von jann Jung, weiland Glasmacher. PhilippSiegwart, ius dessen Ehe mit seiner hinterblie⸗ werden durch den unterzeichneten, »enen Wittwe Karolina Heintz, —X 9— solgende Liegenschaften in der Steuerr nens: Magdalena Jung, min⸗ gemeinde St. Ingbert ab⸗ derjährig, welche ihre genannte Mutter heilungshalber öffentlich auf Eigenthum ur geseßlichen Vorimünderin und ge⸗ oersteigert, als: jannten Ludwig Jung zum Nebenvor⸗ 1. Plan Nr. 1313, 6 4 10 qm nunde hat; erre Inge —— — J Ader in dem Mäusbach; zewerblos, zu nappbach wohn⸗ V 2. Plan Nr. 1358, io'a 20 qm daft, Wittwe des allda verlebten Glas— eihnachten! F Acker allda; reclhers Peter Flesch; 6. Maria * Plan Nr. 16655, 14 à 30 qm dung, Hebamme, Ehefrau von Fur M. B6550 liefers ich meino diesjührige Weihnaohts- Acker beim Haseneck; zohann Adolf Ehrhardt. en e aus nachstehend aufgeführten 10 Eigenthümer sind: Die Kinder und Seifensieder. beide in St. Ingbert ermat m. Taschen u. Lösohbl Froen der verstorbenen Eheleute vohnhaft; 7. Sonise Jung, ledig, Casperle·Theater, fertig zum Aufstellen in Carton. Johann Joßeph Junge im jewerblos, in Schnappbach wohn- grossor Tuschiaston mit Zubehör, reich aus gestattet. Nben Sdlofser in Sunzvbach wohn aft; 8. Philipp Jung, Glas⸗ teizendos fein col. Bitderbuen in eleg. BFinbande. zoft gewesen, und Katharina redergehilfe allda wohnbaft; — alle ag Bettinger, im Leben zuletzt in isher Genannten, wo nicht anders Abzienbildor · Aldum, grosso Prachtausgabe mit ca. 400 Schnappbach wohnhaft, dezw Re— ngegeben, großjährig; 98. Anna Abbildungen in Farpendruek-Umschsag. prafentanten solcher, ais: 1 Eva zung, ledig. Dienstmagd, in Sulz⸗ federrasten mit Halter, Federn, Bleistift, Gummi ete. genannt Nalharina, Jung, ach wohnhaft, 18 Jahre alt, fuͤr n e — —— werblose Ehefrau von Daniel rroßjährig erklärt laut Beschluß des und ime, in oleg. arion Weber, Glaͤssireder, beide in Sulz. gl. Amtsgerichts zu Sulzbach vom Für g Güte ————— 3 Sachen vboret * —* 25. meine Firma. Di ist iefere ic tis. Ver- ge z Abrpey wohnhaft e J. 2. Nevemher 83 88 — e ee 5 ene Nag: alena Wen ee St. Ingbert, den 16. Dezbr. 1885 — — im Leben Bergmann, daselbst wohn⸗! NemmerNolar Teν 6. IJ. 200000000O0... 23200 3— 2 2 —* Wir empfehlen in reicher Auswahl: D. Wint Maà —J ife amen intboer 4anbel von Mk. 8 anfangend, Schwarzo doido in vorzüglicher haltbarer Ware, empfehlen wir in allen Qualitäten von Mk. 2.50 Pfg. per Elle an— fangend. Besonders preiswert sind die Qualitäten à Mk. 4, 5 und 6; Proben, sowie Stücke zur Ansicht stehen gern zu Dienste. IPach. 2u. Lepy Söhne. 4 I 1 Damoenm Rogon-Màntol von Mk. 6 anfangend, Heôrren-Wintor Deberzieher von Mk. 93, anfangend. M. Levn Söhne dm vihdach. Joooe 287 oOIOOIOOO]O)ůR4OCGSCO]OCOCOCR.CC.C- 2C GeIeSenSte SZæirunge Deuts ChlIands? scheinen als Morgen⸗ und Abendblatt verschafft den Mittheilungen des B. T. eine Prio⸗ rität — indestens 12 Stunden über jede nur einmal täglich erscheinende Zeitung. Das F ausend Abonnenten — 7 Netz seiner Spezial⸗Korrespondenten, das sich über die Hauptcentren des politischen Lebens, vie Paris, Wien, London, Madrid, Rom, Petersburg, Konstantinopel, New-Pork erstreckt, ett das B. T. namentlich durch die ausgedehnte Benutzung des direkten telegraphischen Dienstes in den Stand, vorzugsweise als Quelle neuester Nachrichten zu gelien. Ein ꝛigenes parlamentarisches Bureau, dessen umfassende Berichte noch mit den Nachtzügen als „Parlaments⸗Ausgabe“ des B. T. zur Versendung gelangen, hat sich durch seine inbeeinflußte Berichterstattung die Anerkennung der politischen Kreise erworben. Die Borgänge in der Reichshaupistadt erfahren durch den lokalen Theil des B. T. eine? prompte und eingehende Beleuchtung. Handel und Industrie finden eingehendste Berück⸗ ichtigung in einet besonderen Handelszeitung, mit vollständigem Kourszeltel u. Effelten⸗ herloosungen, während es als eine Spezialität des B. T. gilt, das Privatpublikum vor ewagten Spelulationen und schwindelhaften Unternehmungen rechtzeitig zu warnen. — Das B. T. bringt die Ziehungslisten der preußischen u. sächsischen Lotierie, sowie die Ernenn⸗ ing der Civilbeamten und Offiziere. — Theater und Kunst werden im Feuilleton des B. T. durch kritische Federn ersten Ranges gepflegt, und gleichzeitig Feuilletons aus den Mittel⸗ uunkten des Kulturlebens u. wissenschaftliche, namentlich ethnographische u. astronomische AUufsäätze aus der Feder bewährter Fachmanner verössentlicht. Im täglichen Roman⸗ Fe uilleton des nächsten Quartals erscheinen folgende Romane und Novellen: Hermann Sudermann: „Frau Sorge“. C. Lionhart: „Ein Räthsel“. Karl Theodor Schultz „Luina“. Ferner erscheinen aus der Feder Dr. F. Falkson's, des bekannten Freundes Johann Jacoby's, politische Erinnerungen: „Aus Konigsbergs vormärzlichen Tagen“ packende Schilderungen einer Zeit, welche vielfach an die Gegenwart erinneri. Man abonnirt für das 1. Quartal (Januar, Februar, März) auf dus „Berliner Tageblatt“ — seinen werthvollen 4 Separat⸗Beiblättern bei sämmtlichen Postanstalten des deutschen Reiches für — Probe⸗Nummern den Betrag von nur 5 Mark 25 Vf. gratis u. franko. Berliner Tageblatt nebst seinen werthvollen 4 Separat⸗Beiblättern: Illustr. Witzblatt „IILIXE«, in erweitertem Umfange, Belletrist. Sonntagsblatt Feuilleton. Beiblatt „Deutsche Lesehalle“ „Der Zeitgeist“ Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau u. Hauswirthschaft. Das „Berliner Tageblatt“ hat sich durch die Vielseitigkeit seines Inhalts und in Folge des frischen Tons, in dem es gehalten ist, zur gelesensten u. verbreitetsten Zeitung Deutschlands aufgeschwungen. Es hat sfich so einen festen Stamm von 70,900 Abonnenien erworben, die über alle Theile des deutschen Reichs u. weit darüber hinaus verbreitet sind. Eine ähnliche Abonnentenziffer ist noch von keiner anderen deutschen Taodeszeitung erreicht worden. Diefer thatsächliche Erfolg muß als Konsequenz seiner Leistungen angesehen werden, die allen Ansprüchen genügen, welche man on eine große politische Zeitung zu stellen berechtigt ist. Die freimüthigen, klar und faßlich geschriebenen Leitarinel liefern den Beweis, daß das ‚Berliner Tageblatt“ bei aller Entschiedenheit seiner liberalen Haltung, stets seine volle Unabhängiakeit bewahrt hat. Sein täalich zweimaliges Er— — —⏑ — —8 Zu Meihnachtegeschenken empfehle mein reich assortirtes Lager in t. bher vanareni. Achtungsvoll * RIũM. 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