Wie bekannt wird ei 3 zrbindung zwischen —R direlte Eisenbahn⸗ ant, die für das ganze sü un Brüusfsel ge⸗ nd auch fur die Pfalz südwestliche Deut falz bon h schland gedeulung werden wird, da mi oher kommerzieller e erhebliche Abkurzun zuit derselben zunachst ondon gewonnen er Verbindung mit Ache Linie zweifelllos ne degee aber eine ich ziehen und der Konkurr en Orienwerkehr an utsam begegnen würde en französischer Bahnen l über das Siabium eines och ist die Angelegen. qht hinausgelommen. es 3 Projcktes zwar noch weifeln, daß das u indessen nicht daran „mmen wird, wenn sich nternehmen zu Sta was allerdi nde sseht, die belgische Regi ings noch nicht ss noch größeres —— die an der Bah Du lapi,die ed — 8 fen Ranges als direlt hie aonated e zuͤcsicht auf die ie inie Brüssel Mainz ve aon profitieren möchten e einzelner Orte, die pBruchsal 9 aus zubauen. a chlen des Weinbaues —— Die guten Aus— hen sich täglich; mit f ein gesegnetes Jah reten die Samen soe d der jetzigen ennn len Jahren nicht assenbaft hervor, wie es — ũ Heid elb d n de de gewesen. e seit zagen feierte Dr. g, 30. April. Vor eini igiäͤhriges 3 dahier aeade — —ã zugeich iner der ersten g. D tß und e deutscher u NAnbeh zlückwünsche. rn zahlreiche Iehed f In Fran n zahte die Feier erhe M. wird in dies —— latz, auf dem heuee egangen. herden de e jedenfalls e sung daselbst abgeh ühenfesi aus diefer — ig ih an der —* Alen werden wird atan * —— —8 ndet Herald“ kündi an den — aiethen gedenk einen D 23 bp dem er mit all' daengee zu 5 Suezkanal nach ee — —* aft bemerkt zu di n —*8B 63 mbchte Sch ieser Mittheilung d — wierigkeit er Herald“: mer Epoche ein F gicitenderursachen bis zu m die ganze klei ahrzeug zu finden —Q8 Dde Inz heine Familie des genug. e Aug üaioen eutel!) Unt en auf oder de Miß Abeh dien gugn —E 7 en Einga * eachtensw der betr. —* un prattischen Inen rn esz durg es Artikels lautet: „G —8 zorsen ein K eldmarkte, an e sahren nicht. italüberfluß — und eschränkten J r Grund liegt theils i ie Feit * In dem Mangel an r der ein⸗ 13 theis esulamons e Kapitals an dem konst. —XX von der 8 onstanten — — d ue gunstiar — JS& ee ersteigt bedeutend w als jeßt. Das An orhandene Kapital die Nachfrage, das —*8* ot — sich mit J A und — rthe, sowohl eißhunger a zaben infolge auf gute als schlechte N Anlage⸗ — g q — ae * Hohe (K An Punc oliden Anl inserträgniß ohesehen d nlage⸗Werthen, bedeut ß, besonders — J daß fich durch end schmalert, zublikum —— Masse Papiere — derheit pen hie bezuguůch der K Kroße ichts als RPapie hedenken erregen, weil apitals — — 338— n Fe haece woher st —52 —3 — dee en ur nebenb — e altet!“ Do ⁊ rüfet ine e ir t Vadee Warnuns elegen heit der vorerwa e —XRX — denn 8 — —7 ertiren ere P * m dn asedee Anlehen. fie kon⸗ n —X zu gebrauchen, i 35 nee brozentide Pfandori ibre — ere F —5 * en v i D e z Worntann und zwar al pari rozentige selten einen kleinen Bruchtheil darunter, weil sie »afür zu diesem Kurse willige Abnehmer genug inden. Durch diese Manipulationen treten Er⸗ parnisse in der Verzinsung von ein Sechstel bis in Drittel ein, die dem Staate, beziehungsweise zen Aktionären zugutekommen. Alle Financiers ind deshalb auch bemüht, im eigentlichsten Sinne »es Wortes möglichst viel „Kapital“ aus dieser Zituation zu schlagen. Auch für Distrikte ind Gemeinden, besonders Landge—⸗ neinden, die oft unter einer großen Umlagen— ast seufzen, trztzdem aber noch wie in den schönsten Tagen von Aranjuez ihr Schulden mit 6 Prozent ind 413 Prozent verzinsen, dürfte nun Zeit und Helegenheit gekommen sein, von dem flotten Stande es Geldmarktes zu profitiren und ihre lokale Finanzlage durch Zinsenersparnisse zu besssern. So schwer es dem Einzelnen mitunter ällt, besonders auf kleinere Liegenschaften, ein Ka⸗ ital aufzutreiben, so leicht ist es heutzutage für distrikte und Gemeinden, Darlehen in jeder Höhe zum niedersten Zinsfuß zu erhalten. Es düurfte harum für fie nicht nur eine dankbare, sondern auch ehr lohnende Beschäftigung werden, jetzt an die —RV Aufnahmeneuer, billig verzinslbicher Annuitäts-Darlehen zu gehen oder doch den Zinsfuß früherer Anlehen zu reduziren. ...“ FDachau, 30. April. Ein beim Anwesen des Bürgermeisters Pfundmair zu Miegersbach, ßemeinde Höfa, errichtetes Baugerüst, auf welchem 20 Personen beschäftigt waren. brach gestern plötz; ich und sämmiliche Personen stürzten aus der nicht inbeträchtlichen Höhe hinab. Sechs erlitten leichte Quetschungen und drei wurden schwer verletzt. Unter »en Letzteren befindet sich ein Familienvater mit 18 dindern, der kaum mit dem Leben davon kommen zürfte. Merkwürdiger Weise kamen die übrigen 11 Arbeiler mit dem Schrecken und einigen Hautschärf⸗ ungen davon. FAus Bahern, 30. April. Der König jat den zum Tode verurtheilten Raubmörder Karl goll aus Biberach, der in Solothurn (Schweiz) nit einem Genossen zusammen eine Wirthsfrau er⸗ nordet hatte, zu lebenslänglichem Zuchthause be— mnadigt. J München. Ein schlechtes Resultat hat die Prüfung im Hufbeschlagen ergeben, welche hier ibgehalten wurde, indem von 61 Hufschmieden nur 19 die Prüfung bestanden haben. München, 1. Mai. Ein hiesiger wohl⸗ sjabender Bürger echielt kürzlich den Besuch eines zuswärtigen Verwandten, der in ärmlichen Ver⸗ ältnissen lebt. Die Frau des biederen Münchener chenkte in Abwesenheit ihres Mannes dem Vetter ius Schwaben ein kurz vorher gekauftes Loos der Penzberger Lotterie mit den Worten: „da, nimm' ch habe so kein Glück“ — Das Loos gewann 3500 Mark! Den Aerger der Frau, als sie die Bewinnliste durchlas, kann man sich denken. F Zu großes Opfer. In mehreren Pariser zJournalen fand sich in den letzten Tagen folgende Unnonce: „Ich bin Beamter, besitze ein Einkommen on zwölftausend Francs und wünsche ein vermögen⸗ oses Mädchen zur Frau, das aber kein Mieder, eine Tournüre und keine Löckchen tragen darf. da ch diese Auswüchse der Mode verabscheue. Anträge inter „Natur“ an die Expedition.“ Obgleich dieses Inserat öfters wiederholt wurde, hat der Mann nicht eine einzige Erwiderung auf seinen Antrag rhalten, trotzdem ecr auf keine Mitgift reflektirte. dagegen erschien am 25. v. M. eine Antwort im lnnoncentheile eines der betreffenden Blätter; sie autete: „Wir besitzen kein Geld und würden einen sohen Beamten mit zwölftausend Francs schon jehmen, allein ihm Mieder, Tournüre und Löckchen »pfern — lächerlich! Mehrere Pariserinnen.“ Rom, 30. April. Heute Nacht um 2 Uhr darb hier im Alter von 73 Jahren Agostino Ber⸗ ani, der treueste Freund und Kampfgenosse Gari⸗ zaldi's, einer der Schöpfer und Führer der Schaar der Tausend. Enorme Schwindeleien — wie man sagt, m Betrage von mehreren Millionen Rubel — ollen im Zollamte von Odessa entdeckt worden ein. Die Betrügereien sollen seit Jahren praltizirt ind durch eine plötzliche. von Petersburg angeord⸗ nete Revision entdeckt worden sein. Der Zolldirektor Tereschow und der Hafeninspektor Panschin sollen erhaftet sein. — (Reisende Amerikanerinnen. furopa steht dieses Jahr der Besuch zahlreicher amerikanischer Damen · Reisegesellschaften bebor. Et gehört in Amerika zum guten Ton, den Continen' hbesucht zu haben. Der energische und geschäftsun⸗ ermüdliche Amerikaner hat hierzu jedoch selten die Zeit, bis er's nicht zum Vermögen gebracht hat, das ihm einen mehrjährigen verschwenderischen Luxus auf dem Continente gestatiet. Die Tochter vis jedoch nicht so lange warten, um die Mode mitzumachen, denn bis dahin kann sie schon ver— Jeirathet sein und der Gemahl erst nach so und io viel Jahren in die Lage kommen, mit ihr das Festland zu besuchen. Die praktischen Amerika⸗ derinnen wußten sich auch aus diesem Dilemma zu retten, es vereinigten sich 60 bis 80 Altersgenos⸗ ännen; ein Reisebureau ninmt sich ihrer an, gibt hnen die Route, sorgt für sie in allen größeren Städten betreffs Logis und Verpflegung vor durch direktes Verhandeln mit den Hotels — und die junge Damengesellschaft ist überall wohl geborgen, braucht sich nicht im geringsten zu bemühen und ist in jeder Hinsicht versorgt; sie verrechnet nur mit dem Reisebureau. F Aus Amerika. Ein entschiedener Feind aller geistigen Getränke ist Ferdinand Schuhmacher, der große Hafergrütze Müller von Akron (Ohio); derselbe ist in die Temperenzelei dermaßen verbohrt, daß er schon vor längerer Zeit einen tüchtigen Mann, den er als sehr brauchbar für sein Geschäft yon Deuischland hatte kommen lassen, sofort ent⸗ ließ, als er erfuhr, daß derselbe Bier trinke, ihm iber den ausbedungenen Gehalt von zwei Jahren, deiläusig 5000 Dollars, ausbezahlte. Schuhmacher vollte um keinen Preis einen Mann, der geistige Zetränke genießt, in seinem Geschäfte haben. Ein —AD st folgendes: Schuhmachers große Hafergrütze— abrik in Akron ist abgebrannt und er hat so bei— äufig eine halbe Million verloren. Einige Tage nach der Feuersbrunst kamen zwei Geschäftsleute »on Cincinnati zu Schuhmacher und sagten, sie hätten gehört, daß im Erdgeschoß seiner Fabrik eine zroße Menge Getreide liegt, das durch Rauch und Wasser beschädigt wurde, was er wohl dafür nehmen vürde. Man wurde handelseins, die zwei Geschäfts— eute fertigten eine Bankanweisung für den verein— barten Betrag aus und einer bemerkte, daß sie aus dem Getreide eine schöne Quantität Branntwein machen könnten. „Was“, sagte Schuhmacher, der die Anweisung noch nicht genommen hatte, indem x einen Schritt zurücktrat, „Branntwein wollt Ihr zaraus machen?“ „Nun ja, wir sind Branntwein— hrenner in Cincinnati.“ „Dann meine Herren, önnen Sie von mir kein Getreide haben, ich gebe tein Getreide zum Schnapsbrennen her. Guter Tag, meine Herren!“ Dabei blieb es denn auch Der curiose Kauz verschenkte lieber all' das Ge— reide an Fuhrleute und arme Familien, welche dühe halten, zu Viehfutter. Obwohl viele andere Temperenzler in gleicher Lage dasselbe gethan baben würden?“ tr die Bedaktion verantwwortlich: F. X Deme z. Nr. 186 des praktischen Wochenblattes für alle Hausfrauen „Fürs Haus“ (ierteljahrlich nur ĩ Mark) enthält: Wochenspruch: In den Sternen steht's geschrieben: Hoffen sollen wir und lieben. Mein Lenz. Nesthäkchen will aber doch! Nur fur die Küche und Wiege?! Buttersorten. Der hausgarten im Mai. Mein Sohn, du bist zerstreut! XD Butter⸗ und Kasebereitung ? Liebenswürdiges Kind. dandfertigkeiten. Schwacher Haarwuchs. Kinder— iahrung. Verwundetes Schienbein. Jod⸗Vergif— ung. Ausschlag im Gesicht. Nachwehen. Neue Art, Photographien in lebensfrischen Farben zu nalen. Kartoffelzucht. Nesteier. Nistkästen. Brüte— pläͤtze für Singbögel. Auffrischung alter Stroh⸗ qüte. Blitzkuchen. Küchenzettel für Monat Mai. Räthsel. Auflösung des Räthsels in Nr. 184. Fernsprecher. Echo. Briefkasten der Schriftleitung. Anzeigen. Die notariell beglaubigte Auflage dieser wirklich mpfehlenswerten und dabei überaus billigen Wochen⸗ chrift beträgt 100,000. Probenummern versendet ede Buchhandlung, sowie die Geschäftsstelle Fürs daus“ in Dresden gratis.