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Und das Volk, welches derartige Einrichtungen hat, ein Volk, dessen Schichten durch ein so festes Bindemittel verkittet sind, ist ein Volk, das man zwar nicht lieben kann, das aber trotzdem eine gewisse Achtung einflößt. Diesen Leuten ist die Liebe zur Fahne eigen, sei es nun, daß sie sich knüpft an das Banner der Verbindung, die Flaggen eines Truppentheils oder die Farben des Vaterlandes; man sagt ihnen: das ist das Zeichen. um dos ihr euch zu schaaren zabt, und alsbald finden fie sich zusammen. Einen Wahlspruch aber haben sie, der allen gemein ist, es ist das „Mit Gott für König und Vaäterland!“, »aran glauben sie, und sie werden ernst, wenn sie avon reden. Wir lassen uns ebenso, vielleicht zesser als sie, todtschlagen, aber haben wir dieses Befühl der Zusammengehörigkeit? Haben wir rgendwo eine Gesellschaft, die aus ehemaligen Z„tudirenden besteht? Finden sich in Frankreich emals Diejenigen, welche früher vielleicht ein Jahr ang irgend einer Körperschaft als freiwillige Mit⸗ llieder angehört hahen, später wieder zusammen? könnten wir doch, ohne uns an die veralteten Formen, die jene bewahrt haben, zu binden, einige yon ihren Gewohnheiten der Zusammengehörigkeit n uns aufnehmen — wir würden damit ein gut Theil ihrer Kraft übernehmen.“ FParis. Der „Figaro“ bringt einen für die Franzosen sehr tröstlichen Bericht aus Peters⸗ »urg. Der Berichterstatter hat dort nämlich einen Tircus besucht, in welchem er folgendes erlebte: Zuerst reitet ein Clown als Fürst Bismarck in der Arena einher, der vom Pöobel verlacht und mit Drangenschalen beworfen wiro; dann tritt eine inglische Familie auf, die man gebührend verhöhnt, endlich aber kommt eine französische Marketenderin, welche eine dreifarbige Fahne enthüllt, was mit Zeifallsbrüllen aufgenommen wird. Der Bericht rstatter geht mit dem begeisterten Ruf von dannen: Es lebe Rußland! Zu ergänzen bleibt, daß jener Fircus ein französischer war. 7 Unter der Ueberschrift: Deutsche in Brasitien wird der „Post“ aus Rio Negro geschrieben: Bereits vor 60 Jahren wurde die Begend um Rio Negro herum einer großen Anzahl Deutschen, aus der Trierer Gegend stammend, zur Anfiedlung überwiesen. Dieselben haben sich voll⸗ tändig entnationalisirt, so daß nur noch ein sehr geringer Prozentsatz der deutschen Sprache mächtig ist, und dieses find fast nur ältere Leute. Im daufe der letzten 12 Jahre find nun aber noch rein deutsche Familien hierhergezogen, denen sehr aran gelegen ist, deutsche Sprache und Sitte ihren dindern zu erhalten. Dieseibden, 15 an der Zahl saben vor vier Jahren einen Lehrer angestellt, im ihre Kinder von diesem unterrichten zu lassen. da fie aber lauter arme Leute sind, so konnten ie nicht ein hinreichendes Gehalt aufbringen, um inen Lehrer dauernd zu fesseln. Die Schule wird »on 19 Kindern besucht, doch werden in der nächsten Zeit noch etliche hinzukommen. Am not⸗ vendigsten wäre ein eigenes Schullokal. Das jegenwärtige ist von einem Brasilianer leihweise iberlassen. Es hat aber keine Fenster, so daß vährend der Unterrichtsstunden die Thüre geöffnet ein muß. In der warmen Jahreszeit ging dieses zoch an, im Winter jedoch, wo es auch hier zeit⸗ weise recht kalt ist, ist die Gesundbeit der Kinder gefährdet. FInfolge von Schneestürmen in Tananda war der Verkehr auf der interkolonialen Eisenbahn sechs Tage lang vollständig gehemmt. staum aber fuhren die Züge wieder, so brach ein toch schlimmerer Schneesturm aus. Tausend Per⸗ sonen, welche von hier mit dem „Parisian“ nach England fahren wollten, sind auf der Bahn bis nach Moneton eingeschneit und eine ungeheuere Menge Güter wartet auf Beförderung. 7EEchneider⸗Koulan z,) Erster Schnei⸗ der: Sehen Sie, lieber Kollege, bei mir ist 68 Brinzipsache, einer vornehmen Kundschaft niemals die Rechnung zu präsentiren! — Zweiter Schnei⸗ der: Ja ... aber was machen Sie denn schließ⸗ lich, wenn Ihnen die vornehme Kundschaft die Rech⸗ rung nicht von seibst bezahlt? — Ersier Schneider? Has mache ich so: Zuerst warte ich sechs Monale. Hat innerhalb dieses Zeitraumes die Kundschaft nicht bezahlt, so ist mir das ein Beweis, daß sie nicht vornehm ist, und Kundschaften, welche nicht vornehm sind, lasse ich immer ...pfänden! — Ueber das Faärben von Oster⸗-Eiern ürften einige Mittheilungen erwünscht sein. Die Schale der Eier nimmt leicht jede in Wasser lös⸗ iche Farbe an; da aber durch Sprünge der Schale Farbe in das Innere des Eies gelangen kann, so nuß man bei der Wahl der ersteren vorsichtig sein. Für jede Farbe stelle man zuerst durch fünf Mi— iuten langes Kochen mit dem nur in kleiner Menge inzuwendenden Färbemittel eine Farbenbrühe her, in welcher die Eier gekocht werden. Man färbt zrün mit einer Hand voll frischer Saat, dunkel⸗ zrün mit getrockneten Malvenblüthen, besonders dunkler Arten, gelb mit Gelbholz oder Safran, joldgelb mit den äußeren Zwiebelschalen, strohgelb nit Mandelschalen, citronengelb mit Brevnnessel⸗ vurzeln, braun mit Krapp. Eine Brühe für rothe kier erhält man aus Fernambukholz. Legt man Zlätter von Petersilie, Schafgarbe oder dergleichen iuf das Ei. bindet diese mittelst Leiwandlappen est und kocht sie in der genannten Brühe, so er⸗ salt man rothe Eier mit weißen Blättern. Herzen, Sterne, Thierbilder aus Zwiebelschale geschnitten ind auf Eier befeßigt, geben rothe Eier mit gelben Figuren. Zartes Rosa bis Purpurroth erhält man zus mehr oder weniger gepulberter Cocheneille, Mar⸗ norit färbt man mit gezupften Seidenflockchen, velche am Ei festgebunden und in Wasser gekocht verden. Blau färbt man mit Lackmus, wozu ein körnchen Soda gefügt werden kann. Auf so ge⸗ ärbten Eiern lassen sich mit verdunmntem Essig othe Zeichnungen anbringen. C(Mit Papier überzogenes Weißblech für Kon⸗ erdebüchsen.) Das Vorurtheil gegen die Schädlich⸗ eit des Weißbleches, welches zur Herstellung von donservebüchsen verwendet wird, ist sehr oft be⸗ ampft worden, trotzdem aber hat die Möglichkeit einer Vergiftung, so selten letztere wirklich vorge⸗ lommen sein mag, doch einen großen Einfluß auf zie Blechbüchsen⸗Industrie ausgeübt. Verschiedene Ersatzmaterialien wurden an Stelle des Weißbleches dersucht, z. B. Glas, Holz und dergl., jedoch selten nit befriedigendem Erfolge. Die neueste englische Erfindung in diesem Fache ist, wie der „Meiall⸗ vorker“ angiebt. mit Papier überzogenes Weiß⸗ nlech. Der Firma Anthonie Jones und Co. in diverpool ist es nach verschiedenen Versuchen ge⸗ uungen, Weißblech mit einem Ueberzug von Papier⸗ oder Lumpenbrei zu versehen, für dessen Reinlich⸗ keit gutgesagt wird. Die inneren Flächen einer Büchse sowohl, als auch der Deckel sind derart mit dieser Papiermasse überzogen, daß der Inhalt weder mit dem Weißblech, noch mit der Lömaht in Be— rührung kommen kann. Um zu vermeiden, daß beim Zulöten der Büchse irgend welche Unreinlich⸗ keit entstehen kann, legt man unmittelbar auf die Konserven eine Scheibe dieses überzogenen Weiß⸗ bleches und lötet erst daun den Deckel fest. An⸗ zeblich sollen die Konserven in einer solchen Büchse nach 4 monatlichem Lagern vollständig frisch er⸗ jalten und ohne jeglichen metallischen Beigeschmack ein. Der Erfinder behauptet sogar, daß weder die Flüssigkeit der Konserven, noch irgend welche pflanz⸗ iche Säure auf diese Masse den geringsten Einfluß Atten. Gemeinnuükiges. Fenr die Redaktion verantwortlich; F. X. Demeß. BPuxkin, Kammgarne für Herren⸗ und Knabenkleider, garantirt reine Wolle, nadel⸗ fertig, ca. 140*, breit à Mk. 2. 35 per Meter, versenden in einzelnen Metern, sowie ganzen Stücken portofrei in's Haus OGettinmgeor & Co., Frunk- furi a. M., Buxkin⸗Fabrik⸗Dépot. — Direkter Ver⸗ andt an Private. Mufter-Collectionen bereitwilssliast rranco. Tchwedische 422 pCt. StädtePfandbriefe von 1880 Ser. J. und II. und 1883. Die nöächste Ziehung findet im April statt. Gegen den Cours⸗ berlust von ca. 4 pCt. dei der Ausloosung über⸗ nimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, Französische Straße 13, die Verficherung für eine Främie von 5 Pf. pro 100 Mtk.