die gellebueapotheke in Berli PForge rlin higem Besitz, mit rund 50 nach ungefä die westendapothele in Mk. i rigem Besitz, mit rund in. nach eiwai die Enge apotheke in Focn Gewinn grigem Besitz, mit rund r nach etwa * die Sicdlapothele in Bau doo Mi. Gewin uin v uin gunde )ιιν—æ pothete i 150 00 M ⸗ he chrigem Befi gsiädt, Kreis Leipy nn, esitz, mit pzig, nach xwinn. cund 100,000 M — F t. einen iedma tes den W en 3 b Hinsicht auf die der namlich dei —— Menates für die I —— ene ala au estellt: ubemess p Zerlus ewe Hunfähigteit, 8. r oder Füße 100 o oder Noh eines Fußes Iron der rechten ⸗ vo uchten Daumens 33 per linken Hand 40 p sinten Daumens oder aOho eines Auges 22 . linken Zeigefingers d chien —A 9 linken Hand 4 00 0 eines anderen Fi 0 Die Lerchen d ee andeenen rafsenats des Berline in der letzten SEihung g als jagdbare, d er Dreee ů e orden, zu deren h. als solche Tiere rüch 49 Fang oder Te anerkannt gun erforderlich ist r Todtung ei ueb J ein Jagd⸗ eber das Schidsal ihe in Paris wi von Wagners „L om 26. d. heschrieben irh der „Neuen ohere X Goblet den *. Gestern ließ der Vsi Pr. egte ihm nahe apellmeister Lamouren inister⸗ uführung des 86 daß 8 angezeigt —* rufen vertagen. Der wenann auf ete die veisstündigen Unterr eneimee wendele i e Zeit zoerkauft sei e ung ein, daß das * in einer —— d er 300000 sere bereits doch, daß die * habe. Der Minister n Aer mung zu derlangen — wbhigen een— ssen müßte, w und daß erain 8 Aufführung e ore m ee er⸗ honen das fol Folge dessen a Der hie anguzeigen gende Schreiben: n die Re⸗ und bitte es : Ich habe di u w ie sunter den gegenwärti m anzulündigen, daß gung der Auffuühr g Umständen di * end —æe Lohengrin vdet, daubt, daß in ux“. D ossen lerde — 14 Tagen die vnd eer uh dies dcnnen auber es giebt Iussuühruns Sad bndin — — —8 rzeln in abei Betracht, ob * 88* werde. ingen billigen auffuhren konnte. di die Alte er Jene, weiche J Entschluß mnou ie meisten Wenn iesen Entschluß —* tadeln ge wurde in p Mi nister rehn eit andauernder Lerß 8 ein großer — Dieser ebtacht, in dess rbichafts prozeß u chon lange lneldote pisen Dulengruen * Austraq t Parteien —* m Jahre 1869 . folgende Midier. Schon re B., ihre Sache ergiebt eine erhandlun war der Tag fü Herrn Emile 9 angesetzt g für die öff ird und die Ak als Emile Ollivi zntliche Rieset w ten seinem Kli ivier Minister endet sich h lienten ⸗ um daß er in iaus an Jules ehideen ar zu sehen bega er verwickelten r welcher, m Minister * sich am 4. Sepie egenten weß geht in die Auswãrugen ernen er selbst Herrn Dufaur Hände eines dritten Der —EXE uͤber. Belagerung v dvokaten, im Jus minister uhen und Ernennun 3 re it Ihrer Sache“ „Betrauen Sie vng ufaure's e war noch dn Dufaure dem 358 ler w eputi xrn B. edar cht dur erSeae Woch ster. Der enttä eputirter, sond en sicher zu geh uschte Klient nimlni ern auch dde u nbehen ninem an n nun, um uurde zwar ni dvolkaten feine Zu onapartisten 8716 d icht Minisier uflucht. Di ch en Prozeß i verlor aber eser b fich eili nmerster Insta im Jahre Id e 8 stanz. H ʒ Privail zu Vicior Lef ert B. be⸗ 5 eben zur ckge ranc, der 3 e meine Sach ru getreten war dieen Sie sind mit nin weiter Inflanz“ ertheidigen —X derselben s nz“, bat er ihn; in Jahr vor si chon dekannt n; nerden mö or sich, b und hab r mögen.“ — bevor Sie wiede Min en oheß, in deni efranc übernah r Minister —— nigen Monaten —DZDE den one und somit gezwungen rauf war er aur Renard —88 vet —X . en Proze at Herr zeß übernommen, und 14 aachdem er in allen Instanzen sachfällig geworden, enselben zu Ende geführt und verloren. Er ist iber dafür auch nicht Minister geworden. Paris, 28. April. In Las in der Hironde wurde der Bauer Monteil ermordet. Der Moͤrder zundete im Walde ein Feuer an, um die deiche zu verbrennen und so sein Verbrechen vor der Entdeckung zu schützen. Das Feuer griff um sich und wurde zu einem völligen Waldbrande, der 17,000 Hektar Waldgebiet einäscherte. Das janze Thal von Arcachon war in ein einziges Flammenmeer verwandelt. Nach dem flüchtigen grandstifter wird eifrig gefahndet x Abraham a Santa Clara ließ sich einst in iner seiner berühmten Predigten in folgender Peise über die Hausfrauen aus: „Das Frauen⸗ immer lieb' ich von Natur, wenn es schön, galant, omplaisant, honnet, sauber aufgeputzt wie ein hönes Pferd ist, da weiß ich schon, wie sie zu espektiren seien. Die recht haushalten können, dem Nanne Alles an den Augen absehen, was er will — ha! da lacht das Herz, wenn der Mann herein⸗ ommt und einen so liebenswürdigen Engel antrifft, zer ihn mit den weichen Händen empfängt, küßt, jerzt, ein Brätlein und Salätlein auf den Tisch rägt und sich zu,ihm hinsetzt und spricht: „Lieber, vo will er heruntergeschnitten haben ? und was ergleichen zuckersüße Sachen mehr sind. Wenn nan aber einen Ruschi⸗Buschi, einen Rumpelkasten, in altes Reibeisen, einen Zottelbär, eine Haber⸗ atze, ein Marderfell im Hause hat, die immer rummt, mum, mum, mum — die eine Thür zu⸗, e andere aufschlägt, die im Schlot mit der Rfengabel hinausfährt und wieder auf den Herd erunierplumpt, die ein Gesicht wie ein Nest voll rxulen macht, die ihre Suppe aus dem Höllentopf mrichtet, die lieb ich nicht und der Teufel mag ie lieben! (Mag aber auch nicht.) FLondon. Der junge Lord Calvinhac iner der reichsten Gutsbesitzer Englands, hatte sich ürzlich in eine Aushülfswäscherin verliebt, welche uweilten im Schlosse seiner Mama beschäftigt war. er wollte die Geliebte sofort heirathen, allein die familie legte ihr Veto dagegen ein und der Papa ntzog dem jungen Manne, um ihm den Uebermuth uszutreiben, die Apanage. Lord Calvinhac, der chöne junge Aristokrat, wußte nun keine bessere cache für seine Familie, als daß er sich als — Fanaltäumer anwerben ließ. Allabendlich kommt er junge Lord im schmutzigen Arbeitsgewande in ie Wohnung seiner Eltern, wobei die hochgeborene Nama stets in Krämpfe fällt. Die Familie hat ie Gerichte gegen den ungerathenen Sohn ange— uufen; allein die Herren Advocaten erklären, man onne dem jungen Lord nicht verwehren, auf ehren⸗ afte Weise seinen Broderwerb zu suchen. Calvinhac at seiner Familie mitgetheilt, et werde so lange zanalräumer bleiben, bis sie ihm gestatten, der Hhatte der schönen Wäscherin zu werden. Wien, 25. April. Man telegraphirt der W. Allg. Ztg.“ aus Budapest: „Das Dorf zalatz ist nahezu gänzlich verbrannt, nur wenige hauser sind übrig geblieben. Es lonnte nichts ge⸗ ettet werden, da die Bewohner auf dem Markte na einem benachbarten Orte waren. Der Schaden »eträgt 50. 000 fl.; drei Kinder sind verbrannt. ieben Personen verwundet.“ Czernowitz, 27. April. Die Ortschaft zllischestie (Bezirk Suczawa) wurde gestern größten⸗ heils eingeäschert. Ueber 120 Gehöfte sind nieder⸗ jebrannt, viele Menschenleben zu beklagen. fKonstantinopel, 24. April. In Ar—⸗ raut⸗Koi, am Bosporus, brach heute eine große Feuersbrunst aus, die einen sehr großen Schaden mrichtete. Gegen 800 Häuser wurden eingeäschert nfolge dessen eine große Menge Einwohner obdach— os geworden ist. Lynchjustiz eines Botschafters. Das „Journal des Debats“ berichtet folgenden Vorfall, zer sich am 21. April bei der englischen Botschaft n Konstantinopel zugetragen hat. Sir A. White begab sich am Abend nach dem Diner in den Park des Botschaftsgebäudes, um frische zuft zu schöpfen. Auf einmal bemerkte er den Zchatten eines Individuums, das sich zu verstecken juchte. Er ging auf den Unbekannten los, den er ür einen Dieb hielt. Es war ein Grieche Namens hanin, der aus dera Hotel Viktualien auf einer sroßen Silbertasse fortschleppen wollte. Der Bot—⸗ chafter redete den Dieb an und versetzte ihm auf dessen Antwort ein paar kräftige Hiebe auf den Nacken, die ihn zu Boden streckken. Sir A. White rief sogleich Domestiken und befahl ihnen, nach Balata⸗Serai zu gehen, um Zaptehs zu holen. Als die Letzteren erschienen, überlieferte ihnen der Botschafter den Körper des Verbrechers, der sich nicht mehr rühren konnte und weggetragen werden mußte. Am zweiten Tage darauf war der Dieb todt. FDas Erdbebenim Irrenhause. Verschiedene italienische Irrenhaus Direktoren ver⸗ zffentlichen jetzt Studien über den Eindruck, den das letzte große Erdbeben auf ihre Kranken gemacht. Im Irrenhause von Alessandria, wo der Stoß rußerordentlich heftig war, entstand unter den Wahnsinnigen eine förmliche Panik. Sie hatten ich aber auf das Glockenzeichen hin von den Betten erhoben und rannten nun toll in ihren Zimmern herum, stürzten sich in die Betten oder begruben sich den Kopf unter Kissen, Leinentüchern u. s. w. Einige leichte Erkrankte empfanden den Erdsloß in einem starken elekrischen Schlag. Die Aelteren endlich bekamen Anfälle von Diarrhoe, von denen sie selbst jetzt noch nicht geheilt sind. In Voghera wo die Erdstöße leichter waren, wurde das Ereig⸗ niß von den Geisteskranken viel ruhiger aufgefaßt; s ward sogar den ganzen Tag hindurch zum Thema ernster und eifriger Debatten. Im Irren⸗ saus von Cuneo endlich war die Wirkung eine jeradezu erschütternde; fast bei sammtlichen Wahn⸗ innigen stellte sich ein Ruckfall ein, der alle Resul—⸗ ate der bisherigen Pflege vernichtete. Die Krank⸗ heitserscheinungen wurden seil dem Tage des Erd⸗ bebens akuter und sind selbst heute noch nicht zu einer milderen Form zurückgekehrt. . r Auch ein Fund. Sie: „Da hört sich aber schon Alles auf — jetzt kommst Du heut' wieder erst um 2 Uhr nach Hause! Nun reiß! mir aber schon bald die Geduldl!“ — Er: „Sei ruhig, Lenchen, ich hab' heut' 'was gefunden; das jag' ich Dir, wenn Du schön still bist — aber erst morgen früh!' — Sie (am Morgen): „Nun liebes Männchen, was hast Du denn gestern ge— runden? — Er: Ich habe gefunden, daß das Bier im „Storchen“ viel besser ist, als in der „Gans“!“ Schnäbele. Was kraucht da an der Grenz' herum Und fuchelt mit dem Säbele? Das ist doch nicht Napplium —, Nein das ist blos der Schnäbele. Er schnäbelt hin und schnäbelt her, Jedoch das Schnäbeln bringt Malheur Der stramme Kutschke merkt das doch Und steckt den Schnäbele ins Loch. Nun in Paris ein groß' Geschrei, Man rasselt mit dem Säbele: Auf, Boulanger, und komm' hirbei, Schaff' uns zurück das Schnäbele. Es schnäbeln hin und schnäbeln her Die Leut' von Schnäbele's Malheur — Und die Moral von der Geschicht: An deutscher Grenze schnäb'le nicht! (Cobl. 3.) Für die Redaktion verantwortlich F. Demetz. Nieren⸗ und Leberleiden. „Ich kann nicht unterlassen meinen Dank auszusprechen über die Wirkung Ihrer Warner's Safe Cure. Mein fast jehnjähriges, einziges Mädchen litt sehr stark an Nieren⸗ und Leberleiden. Am ganzen Körper war sie gelb wie eine Citrone, an beiden Händen die Glieder mit Wasser ange⸗ füllt, zum Urin lassen gebrauchte sie oft bis 12 Minuten oder sie wurde das Wasser gar nicht los. Essen konnte sie fast gar nichts mehr, hatte aber unaufhörlichen Durst. Zwei Flaschen Ihrer Warner's Safe Cure hat sie jetzt genommen und inein Kind ist vollkommen gesund. Gott sei Dank, daß Sie dieses große Heilmittel erfsunden. Dieses bestätigt auf Gewissen Joh. Paptist Leicht.“ Markt Hallstadt, Bayern. „Seit längerer Zeit habe ich mich so krank befunden, daß ich vollftändig von Kräften dekonimen war, denn ich onnte keine Nahrung zu mir nehmen und die mir von den Aerzten verordnete Medizin verschaffte mir keine Besserung. Da die Aerzte mir nun erklärten, daß ich leber⸗ und nieren⸗ eidend sei, denn meine Leber war steinhart und der Urin rübe und salzig, so entschloß ich mich. Warner's Safe Ture zu nehmen. Schon nach dem Gebrauche einer Flasche verspürte ich bedeutende Besserung und bin nach weiterem inhaltenden Gebrauche dieser Medizin vollständig wieder hergestellt. Ich kann dieses vorzuügliche Miitel allen an Leber⸗ und Nieren⸗Leidenden nur an elegentlichst empfehlen.“ Frau B. Brodersen, Wandsbecker Chaussee 249, Hamburg. Preis von Warner's Safe Cure ist 4 Mark die Flasche. Unsere Heilmittel sind in den meisten Apotheken zu Jaben. Wenn Ihr Apotheker unsere Medicin nicht hall and auf Ihr Ersuchen nicht bestellen will, benachrichtige man uns und werden wir alsdann dafür sorgen, daß Sie damit versehen werden. H. H. Warner u. Co., 10 Schäfer⸗ gasse, Frankfurt a. M.