n vinfiht det Dur — ee etne d t.⸗ n hruppschen e ellfeuer er Gescho tabl dem zuen sse a ist man von ene — besenegz —— ee ungen hon 375 Kg. 6 ung ten Ka im en des und 38 wicht bi 330 4 liber —*XX neuen br — bis gund anzergranat aunen h ——— —8 i Gewicht e von ——— dadade Leistungen rtgeschritten ———— —** aß erzielt w erzielt und (also 21 8 nefen würde in orden X I8 damit 900 tihe Dn den der Nahe'd Bei A von und ine somiedeeiser zulehtea er eie der is e des 8 ernung ei tärke on 1 Gesg . — sosche d mi b en vestunge e i o7 looo also ene des neu Nicht m En Mir hi e i r —* —* Ve n —— — un jiß bis pen mit —5 ganz u Pivoi⸗ nSionde —— 8 5— Ja ee n ban I aeere i e — in e ae 16000 M ——— xbotenes 34 —* Kein T eta. —5 — iel o zu — — endiger ge, —* eeter — u — die ee hed onee rinee —— *3 1 F ⸗ halb e und —8 —* a ee —— ung nog ng der werden geschütz 3 und di heftzer in — * n 41 27 ** rem en hat in 18. Mai dee des die sne Leben „An * Eine 2 n 30.8 erpflicht ufen, d ie⸗Hei Anzahl nach d ebensjah en. essen Mi iraths lueff * jeweili ce zu hei r keiner 9 itgliede * kfenden Varti igen Ve rathen Bedinu r sich ——— —— Nam och Einer se vuich ventionalst missen d aue Mit en Tilliv rn zu rafe * zu glieder. anb Der en * B d zäblt bi erein fu (Wenn zntenbbhe * iz heute ubn den Aã Mai. niae so un Oft nnen d — Heute Nax K onntag er an gegen d haben di reiß g d. geklagti en B die i siuder heraubt e und ig ist. m 8 F große zu baben ndier ist frei acht kei ngekl m Audren Die ei v tein d ra n sind on Aufre — der des din ag er d in Ein —W —— 60 — ** —* relles men. gen αα — lteitn ens —539 uri iee de Iy au —— — —5— —X isen rpui geh erpfarrer olkes e duer jahrn hender V altener Marfins ägt, koh ichen D ortra auf statisti aus für ne — e er X hi —E —— —2 sandn so — — Wo beintti en vera enden eklagten ionen dr ⸗ weintrink us Miliiari und a naden — Pliarimus don —— ern —— 80 —* daß lli die Gig Vraum neatanten. ie bewei atisti ethi ⸗ —F n p hie — deit hi hemnmi er ö Verarmt X gr, —38 35 20. Mai sind. en und * ung —— Vu einem genossen ngekla rucksch j wege vor eini d gt rift n V ige vorden esselbe en führt en, der erbrei 9 r si Di n als E e, ware zur Ve itung rn ——* mehrere 88— e a en uge artei⸗ ofort 4 — er e— re ichkeit erhaften ͤ daß di tlich eine sanwalti en diei verha ieß. ieselbe si en fal chaft id n nu Unter I im Eid dorr —*828 we du⸗ 58 dr en —X zu 13J e wegen setzten ehe urgericht ffent⸗ i I X z70 Jabren onaten, de den S Dog und — — irker Reichelt zu 1 Jahr Zuchthaus, daneben wurden den Veruͤrtheilten die Ehrenrechte auf 3 Jahre bgesprochen. F(cht Personen ertrunken.) Aus zran wird unter dem 20. ds. gemeldet: Zwölf Taglöhner aus Ebed, Männer und Frauen, be— tiegen geftern Nachmittag einen aus dünnen Bret⸗ sern gezimmerten Kahn. um nach Kenyermezö über⸗ zusetzen, wo sie auf der dortigen Wirthschaft Arbeit uchen wollien. Sie befanden sich schon nahe dem Ziele, als bei Gran die vom Wind gepeitschten Vellen der Donau in den Kahn schlugen unv der⸗ elbe zu sinken anfing. Die Leute begannen um dilfe zu schreien, aber ihre Rufe verhallten unge⸗ jört im Sturme. Der Kahn war nach wenigen Minuten gänzlich mit Wasser gefüllt und sank voll⸗ ständig. Die Taglöhner erhoben ein Jammer⸗ Jeschtei, klammerten sich an den Kahn, und es be⸗ jann unter ihnen, ein Kampf auf Leben und Tod. Hier retteten auf diese Weise ihr Leben, obgleich auch sie in todesähnlichem Zustande gefunden wur⸗ den, da sie eine volle Stunde im Wasser zuge⸗ hzracht hatten, bis unter Führung des Szigeter Wächters Hilfe kam. Acht Personen, darunter dier Frauen, sanden den Tod in den Wellen. Fine der Leichen wurde sofort aufgefunden und mit den Geretteten ans Ufer gebracht. Die Leichen der sieben anderen wurden von den Wellen fort⸗ gespült. Der Erdbeben⸗Prophet Rudolf Falb iennt als besonders gefährliche Tage in diesem Jahre den 3. und 19. August, 2. und 17 Sep—⸗ ember, 2. und 16. October. London, 19. Mai. Dem Polizeirichter n Marhylebone-Street (West⸗London) wurde vor⸗ zestern ein grimmig aussehender, ärmlich gekleideter Nann im Alter von 40 Jahren, Namens Peter Villow, seines Zeichens ein Bäcker, vorgeführt unter ʒec Anklage, aus der Irrenanstalt für Verbrecher n Dundrum bei Dublin seit 1884 entwichen zu ein. Ein Geheimpollizist, der in ihm einen ent⸗ prungenen Züchtling witterte, verhaftete ihn am „amstag Morgen und brachte ihn nach der nächsten dolizeistation, wo er durchsucht wurde. In seiner Kocklasche befand sich ein schars geschliffenes Rasir⸗ nesser. Der als Zenge vernommene Polizist be⸗ nerkte, der Gefangene habe, als ihm mitgetheilt vurde, wessen er beschuldigt sei, gesagt: Wenn Zie mich heute Morgen uicht verhaftet hätten, wär ch nach Oxford⸗Street gegangen, um die Königin vorbeiziehen zu sehen, und ich beabsfichtigte ihr mit iesem Rasirmesser den Hals abzuschneiden.“ „Ja, das ist richtig!“ fiel der Angeklagte mit Nachdruck ein, „und es thut mir leid, daß ich es nicht that. Ich war einst nahe daran, dem Prinzen von Wales die Kehle'abzuschneiden, als er die Put⸗ ney⸗Brücke eröffnete, aber er schob mich auf die Seite. Ich bin dazu geboren, ein Mitglied der⸗ öniglichen Familie zu tödten.“ Der allem Anschein nach irrsinnige Angeklagte wurde um eine Woche zurückgestellt. FRom, 21. Mai. Gestern früh fand in Bentimigla ein heftiges wellenförmiges Erd beben tatt. Die Bevölkerung flüchtete in die während zes letzten Erdbebens errichteten Baracken. F Aus, Livornno wird der „W. A. Z.“ ge⸗ schrieben: Der Bürgermeister von Stagno Garelli, Jab anläßlich seiner Wiederwahl ein Festessen, bei velchem auch Schwämme figurirten. Kurz nach dem Mahle wurden die Theilnehmer von Uebel⸗ eiten befallen und an allen zeigten sich Vergiftungs⸗ Erscheinungen. Sieben Personen sind bereits ge⸗ torben, die übrigen drei hofft man retten zu können. Von der ganzen Familie Garelli ist nur noch ein Zäugling am Leben. F Maderid. Wor dem Kriminal⸗Gerichtshofe vird ein Prozeß zur Verhandlung gelangen, der einer fast romanhaften Vorgeschichte wegen großes Aufsehen verursacht. Ein Doktor der Medizin, der in Archidona praktizirte, verlobte sich daselbst mit ꝛinem bildschönen Mädchen, welches er abgöttisch iebte. Nach einiger Zeit kühlte sich jedoch seine deidenschaft infolge des koketten Betragens seiner Braut beträchtlich ab und er ging nach Granada. hier erfuhr er, daß seine Verlobte zarte Bezieh⸗ ungen mit einem Steuereinnehmer, einem seiner Freunde, unterhalte. Die Eifersucht fachte wieder die Liebe des Doktors an, der sich nun eilends nach Archidona verfügte, um sich über das Gerücht Bewißheit zu verschaffen. Er eilte unmittelbar nach seiner Ankunft in die Wohnung seiner Brauf ind fand dieselbe an dem vergitterten Varterr⸗— enster, vor welchem, nach spanischer Sitte, der Berehrer stand. Der Doktor forderte seine Braut in erregtem Tone auf, sich zu entscheiden, wem son Beiden sie den Vorzug gebe. Das Mädchen entschied sich für den Doktor, welcher sodann den stebenbuhler heftig ersuchte, das Feld zu räumen. der Steuereinnehmer ging seiner Wege und ließ ange Zeit nichts weiter von sich hören. Kurz vor der Hochzeit, welche nach ungefähr zwei Monaten gefeiert wurde, suchte der verschmähte Freier den Doktor auf und söhnte sich vollständig mit ihm aus. Die Freundschaft der beiden Männer wurde wieder erneuert und der Steuereinnehmer ging im Hause des Doktors ein und aus. Diese angenehmen Beziehungen währten zwei Jahre, während welcher Zeit die Frau des Doktors ihren Gatten mit zwei dindern beschenkte. Vor Kurzem nun war das haus des Doktors der Schauplatz einer furchtbaren datastrophe. Ein Briefträger brachte während der Irdinationsstunde des Arztes eine an denselben ind seine Frau adressirte schwere Kiste. Der Doktor rief seine Gattin in sein Zimmer und öff⸗ nete die Kiste in ihrem Beisein. In demselben Augenblicke erfolgte unter kanonendonnerähnlichem Hetöse eine Detonation, welche das ganze Gebäude in seinen Grundfesten erzittern machte. Der Doktor und seine Frau wurden von der Explosion förmlich in Stücke zerrissen. Die Polizei entdeckte, daß in der Kiste eine große Menge Dynamit enthalten war, welches durch einen sinnreich konstruirten Zündapparat beim Orffnen der Kiste zur Exploston gebracht werden mußte. Verschiedene Anzeichen assen darauf schließen, daß der Steuereinnehmer zer Absender der tödtlichen Sendung gewesen sein nußte. FSalomon's Urtheilbim Chinesischen. autete die Ueberschrift der folgenden kleinen Ge⸗ chichte, welche „The Academy“ vom 16. April nittheilt. Wir geben folgende Uebersetzung: Zwei Weiber traten vor einen Maudarinen in China ind Jede behauptete, sie sei die Mutter eines kleinen dindes, das fie mit sich gebracht hatten. Sie waren 'o eifrig und bestimmt in ihren Aussagen, daß der Mandarin sehr verlegen wurde. Er zog sich zu— zück, um sich mit seiner Gemahlin zu berathen, die eine weise und kluge Frau war. und deren Meinung in der Nachbarschaft sehr hoch gehalten wurde. Sie bat um fünf Minuten Bedenkzeit. Am Ende derselben sprach sie: „Die Diener sollen mir einen großen Fisch aus dem Flusse fangen und ebend herbeibringen.“ Das geschah. „Bringt mir etzt das Kind“ — sprach sie — „aber laßt die Frauen in dem äußern Zimmer.“ Auch das ge— chah. Darauf ließ des Mandarinen Weib das kind ausziehen und seine Kleider dem Fisch an⸗ egen. „Schafft ihn jetzt hinaus und werft ihr m Angesicht der beiden Frauen in den Fluß.“ die Diener gehorchten und schleuderten den Fisch ins Wasser, wo er um sich schlug und zappelte hne Zweifel sehr mißvergnügt über die Kleidung, n die man ihn eingepackt hatte. Im Augenblick türzte sich eine der Frauen mit einem lauten Schre in den Fluß. Sie mußte ihr ertrinkendes Kind etten. „Zweifellos ist sie die wahre Mutter.“ er⸗ lärte des Mandarinen Gemahlin. Und sie lien ie ans dem Wasser ziehen, und ihr das wahr dind geben. „Zweifellos ist sie die wahre Mutter,“ rklärte se. Und der Mandarin nickte mit dem dopfe und erklärte sein Weib für die klügste Frau in dem blumigen Reiche. Unterdessen schlich fic; die falsche Mutter hinweg; ihre Betrügere: war entdeckt worden. Des Mandarinen Weib aber »ergaß Alles, um sich mit der Beschäftigung, da dindchen in die beste Seide zu kleiden, die sie in hrer Garderohe finden konnte. xXsä n ver— Buxckin, Kammgarne für Herren⸗ und Knabenkleider, garantirt reine Wolle, nadel⸗ fertig, ca. 180 e. breit à Mk. 2. 35 per Meter, versenden in einzelnen Metern, sowie ganzen Stücken portofrei in's Haus Oetti nger & Co., Frani- furt a. M., Buxkin⸗Fabrik⸗Dépoòt. — Direlter Ver⸗ sjandt an Private. Muster-Collectionen bereitwilsiaf ranco. — Den Zufriedenen verdanken sie ihre Verbreitung ind immer größer wird die Zahl derjenigen, welche gern Zeugniß ablegen, daß die Apotheter B. Brandt's Schweizer sillen das besie und billigste Abführungsmittiel sind. Er— zältlich à Schachtel 1 Mt. in den Apotheken.